Ist es übertrieben, wenn man um sein Tier trauert

Hallo Sepia, du hast alles richtig gemacht und dein Tier ist jetzt im Himmel. Sei umarmt und ich fühle mit dir . Liebe Grüsse von Claudia
 
Guten morgen Liebe Difi,:)

so geht es mir auch.:)
Ich habe viele Tiere gehabt, vor allem Hunde und werde auch nie einen vergessen von ihnen. Auch denke ich al alle armen Tiere auf der Welt denen es dank uns Menschen schlecht geht und trauere auch um sie alle.

Dabei vergesse ich aber auch das Elend von vielen Menschen nicht auf diesem Planeten.

Liebe Grüsse an Dich
Ruedi:wave:
 
Ruedi....muss man auch nicht...Wehe du vergisst mich:cool:

Aber bei den Tieren merkt man schon die Abhängigkeit.

Um mich herum sind gerade 2 Hunde und eine Katze. Sie lieben mich bedingungslos. Ein Gefühl besonderer Art.

He....was spreche ich jetzt hier mit dir? Bist du bei 6:23 aufgestanden oder bist du ins Bett gegangen?

Difi
 
Du Difi, ich steh immer früh auf, heute um 5.10;)
Und Dich vergessen, ist ja schun fast eie Unmöglichkeit:D

Ja die Liebe und die Treue der Tiere zu uns hat etwas besonderes an sich, das wir nicht so ganz verstehen können, da wir ihnen dabei einfach die Stange nicht halten können.
Gruss Ruedi:wave:
 
Hallo Sepia,

es tut mir so leid und ich kann so gut nachempfinden wie Du Dich jetzt fühlst
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.

Deinem Liebling geht es jetzt bestimmt gut wo er jetzt ist und ich denke mir ganz feste der Abschied ist nicht für immer .


Liebe Grüße .

Heather
 
Mein kleiner Schatz ist letzte Nacht um Viertel vor 3 gestorben. Ich heule schon den ganzen Tag. Ich habe ihn doch so lieb.
Ich vermisse ihn fürchterlich und es ist mir, als wäre alle Freude aus meinem Leben gewichen.:traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig::traurig:
 
Nein,
es ist nicht übertrieben, wenn man um sein Tier traurt. Ich finde das total normal. Sind ja auch Geschöpfe, und meist auch noch arglose und treue dazu. Doch, da darf /sollgeweint und gewehklagt werden.

Aber wie findet Ihr Folgendes: Im sept 2009 ist der geliebte Nymphensittich meine Schwiegersohns mir auf meinem Balkon von der Schulter ins Freie weggeflogen; kam natürlich nie wieder zurück;Ich war wohl etwas unachtsam; aber seither spricht mein Schwiegersohn nicht mehr mit mir; hat dies auch in Zukunft nicht vor. Weil ich seinen Vogel umgebracht habe. Dabei habe ich auch mehrer Tage geheult, getrauert und bei den Suchaktionen geholfen.

Findet das jemand normal? Ich finde, trotz aller Trauer, müßte mein Schs. irgendwann verzeihen können. Sogar Weihnachten habe ich allein verbracht. Naja, damit könnte ich ja noch leben. Aber bekloppt finde ich das Verhalten schon.

Übrigens nimmt der Schwiegersohn prinzipiell kaine Entschuldigung an.

:confused::confused::confused:monsterbird:confused::confused::confused:

An nichtderpapa: Ich wünsche Dir viel Trost von allen Seiten. ligru monsterbird
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht der papa....ich umarme dich.

Es ist so schwierig, weil die Tiere oft solch ein kurzes Leben haben. Es zerreißt das Herz. Habe mir so oft schon gesagt....warum tue ich mir das an? Aber dann kommt das nächste Tier in mein Leben und ich denke nur an die schöne Zeit.

Wie einsam ist das Leben ohne einem Tier.

Monsterbird.....ich glaube nicht das der Vogel das Problem ist. Mein Vater hat gleich 2 Prachtfinken, Weber, abhauen lassen. Einen hat er eiligst nachgekauft, damit ich es nicht merke. Aber auch der schaffte es die Berliner Luft kennen zu lernen.:) Es fiel meinem Vater sehr schwer mir das zu sagen.....es war ein Unfall. Er hat es doch nicht mit Absicht gemacht. Wenn dein Schwiegersohn wirklich dich hat fallen lassen wegen eines Vogels...dann sei froh mit ihm nicht Weihnachten verbringen zu müssen. Verstehe mich nicht falsch. Aber es kann immer was passieren mit Tieren die man uns anvertraut. Aber deshalb lässt man keinen Menschen fallen. Selbst wenn er glaubt, dass du es mit Absicht gemacht hättest, müsste er sich damit mit dir auseinandersetzen.
Merke, dass du darunter leidest. Aber an einem Schwiegersohn hängt eine Tochter. Wie verhält sie sich? Geht es überhaupt um die Trauer eines Tieres?

LG, Difi
 
Liebe Difi,
Nein, es ist natürlich nicht nur wegen "Madame Piep",(so nannte ich die Vögelin).
Da taten sich noch ganz andere Dinge auf....! Die ich auch z.T. verstehen kann, mein Schwiegersohn und ich sind schon seeeehhhhhr verschieden.
Für meine Tochter ist es am schwersten, denke ich! 1. liebt sie ihren Mann - und mag ihn, glaube ich gerade auch deswegen, weil er so besonders ist. Kann ich verstehen (Er ist einerseits ziemlich hochbegabt, andererseits sozial ziemlich gnadenlos - hoch philosophisch einerseits, andererseits.... das wäre noch mal ein ganzes THEMA wert.!

Ich treffe mich zwischendurch immer wieder mit meiner Tochter, das ist sehr schön! Aber sie kommt halt nicht mehr zu mir nach Hause; (sie fährt selber nicht Auto... anderes Thema). Vor diesem "Vogelunfall" waren beide fast jedes WE bei mir; und wir haben den Garten umgewühlt, Spaß gehabt, eine ganz ungezwungene Vertrautheit genossen.... das war halt zu viel des Guten. (Mit meiner Tochter verbindet mich sehr viel. Wir waren den größten Teil ihres Lebens allein zu zweit, durch dick und dünn.... wir haben an und für sich sonst keine wirkliche Verwandten.... also ein bisschen allein zu 2. gegen den Rest der Welt.... und da kam P. (Schws) hALT NIE SO RICHTIG DAZWISCHEN. Viele Themen auf ein Mal.!!!!!!!

Ich habe jedenfalls inzwischen einen rabenschwarzen Kater, der einem Bekannten zulief... und das war die Initialzündung für eine Wiederbelebung einer ganz alten Freundschaft, die eingeschlafen war.

SO VIELE GESCHICHTEN WEGEN TIEREN!!!!! SPANNEND, ODER? :rolleyes::rolleyes:
Ciao monsterbird:kiss:
 
Heute geht es schon etwas besser. Habe wohl gestern so viel geheult, dass mir die Tränen ausgegangen sind.:eek:)
Aber wie findet Ihr Folgendes: Im sept 2009 ist der geliebte Nymphensittich meine Schwiegersohns mir auf meinem Balkon von der Schulter ins Freie weggeflogen; kam natürlich nie wieder zurück;Ich war wohl etwas unachtsam; aber seither spricht mein Schwiegersohn nicht mehr mit mir; hat dies auch in Zukunft nicht vor. Weil ich seinen Vogel umgebracht habe. Dabei habe ich auch mehrer Tage geheult, getrauert und bei den Suchaktionen geholfen.
Offensichtlich hatte dein Schwiso so viel Vertrauen zu dir, dass er dir den Vogel in Pflege gegeben hat. Du warst allerdings wirklich grob fahrlässig und hast es riskiert, dass er wegfliegt, obwohl Du wusstest, wie wichtig er deinem Schwiso war.
Eine Unachtsamkeit wäre in meinen Augen etwas anderes.:cool: Wenn ein angeblich geschlossenes Fenster durch einen Windstoss aufgeht z.B. und er dann unbemerkt abhaut.
Mit einem Vogel auf der Schulter den Balkon zu betreten war in meinen Augen eine aktive Tat. Ich kann mir echt nicht vorstellen, wie man vergessen kann, dass man einen Vogel auf der Schulter sitzen hat.:cool:

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie man so an einem Vogel hängen kann, aber wenn man ständig viel Zeit mit ihm verbringt und er sehr zutraulich ist, so dass man eine stärkere soziale Bindung aufbauen kann, warum nicht.
Das Problem ist, dass Du so nicht nur tatsächlich den geliebten Vogel getötet hast, da er im Winter sicher erfroren ist. Wenn dein Schwiso den Vogel so geliebt hat, dann hat er bei dem langen und kalten Winter sicher auch oft daran denken müssen. Aber auch jetzt, wo die Vögel wieder ins Land kommen und schon früh morgens zwitschern, wird er ständig daran erinnert.
Zudem war es in seinen Augen wahrscheinlich eine vollkommene Missachtung seiner Gefühle (Du wusstest wie wichtig er ihm ist), gegenüber dem Leben des Vogels (Du wusstest das der Vogel stirbt, wenn er wegfliegt) und mehr noch ein Vertrauensmissbrauch (da er sicher nicht jedem den Vogel in Pflege gegeben hätte).

Er wird sich nun wohl denken, wenn Du dich so fahrlässig bei etwas verhalten kannst, das ihm sehr wichtig ist, wie soll er dir da noch vertrauen.
Aber passiert ist passiert.
Sept.09 ist noch nicht so lange her. Da kann er sich auch noch beruhigen.

Dass Du mitgeholfen hast ihn zu suchen ist mMn. dagegen kaum der Erwähnung wert, sondern war eine Selbstverständlichkeit. Dass Du traurig warst, spielt mMn. in Bezug auf die Gefühle deines Schwiso absolut keine Rolle.

Ich hätte wohl versucht als Wiedergutmachung einen neuen Sittich zu organisieren, der aussieht wie der alte oder einen Sittich, der einen besonders zutraulichen Eindruck macht.:cool:
 
Hallo Alle zusammen, ich muss euch auch etwas trauriges mitteilen. Ich hatte vor vielen Jahren eine schwarze Katze. Sie war eine Seele von Tier. Sie hatte zweimal Nachwuchs und ich hatte die kleinen alle immer gut vermittelt. Beim ersten Wurf hatte meine Freundin einen Kater bekommen. Er hatte den Namen Wuschel. Beim zweiten Wurf behielt ich meinen Kater Karl den ich vergandenes Jahr verloren hatte. Gestern rief mich meine Freundin an und sagte mir das Wuschel in den Katzenhimmel gekommen ist. Er hatte das stolze Alter von 18 Jahren. Meine Freundin ist am Boden zerstört . Wuschel hat sie begleitet in guten und schlechten Tagen, denn sie hat es garnicht leicht gehabt . Ich habe Wuschel auch nie aus den Augen verloren. Er hat mich immer besucht mit meiner Freundin. Er war was ganz besonderes und einzigartig als Katze. Ja so ist das und das ist dann immer so ein Moment das tut mehr weh als wenn ein Mensch.... , den man nicht so leiden kann. Verurteilt mich nicht wegen dieser Meinung. Tiere werden von Menschen gefoltert,schlecht behandelt und trotzdem sind sie treu und haben Vertrauen zu den Menschen. Ich kann es nicht verstehen und ich könnte ausrasten. Bekomme schon wieder 200 Blutdruck. Ich wünsche euch alles gute und liebt eure Tiere, denn sie sind die besseren Menschen. Liebe Grüsse von Claudia
 

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Auf dem Bild das ist Wuschel , so sah auch seine Mutter aus meine Sissi. Wie sie gestrben ist war auch keine schöne Geschichte . Erzähle sie ein anderesmal. Ist auch sehr traurig.:wave:
 
Hallo claudia,
dass einem der Tod eines geliebten Tieres sehr viel näher geht als der Tod eines ungeliebten Menschen ist doch nur natürlich. Auch der Tod entfernter Bekannter ist mir nicht mehr als bedauerlich.:cool: So ist das Leben.

Wenn man wegen jedem Menschen der stirbt in Trauer ausbrechen wollte, dann müsste man den ganzen Tag und die ganze Nacht weinen, denn täglich sterben neben den normalen Toten (in der EU sterben schon ca. 1.000 Menschen am Tag) alleine zwischen 25.000 und 30.000 Menschen auf der Welt an Hunger.
Gleichwohl ist der Tod eines Menschen für diejenigen, die ihn liebten ungleich sehr viel schwerer zu ertragen als es der Tod eines Tieres je sein könnte.

Ich liebe schwarze Katzen und anlässlich des Todes unseres Hundes, den ich aufgrund der starken Bindung als schlimmer empfinde als den Verlust jedes anderen Tieres zuvor, hat mein Sohn zu mir gesagt dass das Drama von Teddy, unserem schwarzen Kater, für ihn genau so schlimm war, wie es der Tod von Tommi nun für mich ist. Wobei er dabei war und Tränen in den Augen hatte als unser Hundchen starb, obwohl er ihn nicht wirklich besonders mochte.

Unsere Tochter hat mir vorhin am Telefon erzählt, dass er die Geschichte mit Teddy damals auch im Gesprächskreis der Schule erzählt und dabei sehr geweint hatte.
Dieser Kater ist damals nach Tierarzt und einigen Tagen bei uns, so verletzt wie er durch die Misshandlung anderer Menschen war:mad: (Da kann man schon Aggros bekommen.), aber einfach verschwunden und nicht mehr aufgetaucht.
Wenn der Kater tot in einer Ecke gelegen hätte, wäre es wohl noch viel schlimmer für uns gewesen.:eek:)
 
Hallo monsterbird,:wave:
ich möchte dir gerne öffentlich antworten und hoffe, dass ist ok für dich.:)
Ja. Ich bin eine Frau und mache mir selbst seit Tagen unglaublich viele Vorwürfe, dass ich es irgendwie hätte verhindern können, wenn ich doch...., dass mein Schatz gestorben ist. Die Familie kann es schon nicht mehr hören.:cool:

Ansonsten habe nur versucht deinen Schwiso zu verstehen.;)

Wie bereits zuvor angedeutet bin ich der Meinung, dass eigentlich jeder Mensch erstmal unwillkürlich denkt, es war doch nur ein Vogel und sich deshalb dann keine weiteren Gedanken macht.

Aber kann man Gefühle anderer Menschen für ihr Tier wirklich messen und werten? Sicher nicht.
Wäre es ein Hund gewesen, mit dem Du aus purer Gedankenlosigkeit ohne Leine Gassi gegangen bist, obwohl absehbar war, dass er dir wegrennt, und wäre dieser Hund dann in der Folge vor ein Auto gerannt und überfahren worden, würden sicher einige Menschen das Verhalten deines Schwisos ganz gut nachvollziehen können.

Es ist passiert und nicht mehr zu ändern. Daher muss man sich damit abfinden. So wie auch ich mich mit dem Tod meines Schätzchens abfinden muss.:eek:)

Es nutzt auch nichts, sich nun nach Monaten weiter Vorwürfe zu machen. Wir sind alle nur Menschen und machen als solche manchmal auch ganz dumme Fehler. Shit happens.
Ziehe für dich die Lehre daraus, in Zukunft achtsamer zu sein und solche Gedankenlosigkeiten zu vermeiden.:)

Obwohl das Verhalten deines Schwisos natürlich ein permanenter Vorwurf ist und auch sein soll. Denn eigentlich geht es hier doch genau genommen um Schuld, die dein Schwiso dich fühlen lässt.
Aber irgendwann muss man es auch wieder gut sein lassen können.

Ich würde mich nun trotzdem in Geschäften umschauen, ist ja jetzt schon Monate her, nach einem geeigneten und besonders zutraulichen Vogel suchen und ihm dann einen Brief/eine eMail (vielleicht mit Bild des Vögelchens) schicken, noch einmal mein Bedauern ausdrücken, mich entschuldigen und ihm anbieten ihm gerne dieses reizende Tierchen (dessen Verhalten ich etwas beschreiben würde) holen zu wollen, falls er einverstanden ist, oder aber ein anderes seiner Wahl.
Denn natürlich kann man nicht ein Tier durch ein anderes ersetzen, weil jedes Tier einzigartig ist. Aber man kann an einem neuen Tier wieder die gleiche Freude empfinden, die man mit dem Verlust des anderen Tieres verloren hatte.

Falls er darauf nicht eingehen sollte, so hast Du dann von deiner Seite her mMn. doch alles getan, um das Geschehene im Rahmen deiner Möglichkeiten wiedergutzumachen. :)
 
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Hola....


ich habe Angst mir irgendwann keine Tiere mehr anzuschaffen, aus Angst sie zu verlieren. Jedes Tier wurde geliebt. Es begleitete einen auf einer kurzen Wegstrecke. Es wurde kein Lebensgefährte vergessen. Hoffentlich, überwiegt immer die Freude an einem Tier.

Bin heute etwas traurig. Sah Fotos von meiner Rasselbande, die nicht mehr lebt. Da stürzen dann Erinnerungen rein.

Ich vermisse sie Alle.

LG, Difi
 
Es ist völlig in Ordnung, um sein geliebtes Tier zu trauern.... es ist ein LEbewesen, vor Gott, genau wie du und ich. Ich habe sehr lange um meine geliebte Katze getrauert, sie war ein Teil von mir und ihre Seele zeigte mir täglich in ihrem sozialen Verhalten, dass sie ein Wesen mit "wenn auch nur einem kleinen für uns leider of nicht anerkannten" Verstand ist.

Denke immer daran, wenn es um Emotionen wie Angst, Freude, Schmerz und Leid geht, dann ist ein Mensch -ist ein Tier -ist ein Hund -ist ein Kind -ist ......!!!

Ren
 
Für mich gehören meine Hundis und der Kater zur Familie . Die beiden Hundis wissen und merken ganz genau , wann ich nicht so drauf bin . Dann sind beide immer ganz Nah bei mir , und geben mir Trost und Zuversicht .
Igendwann und Irgendwo las ich mal ein Zitat über Hunde , und ich musste dem zustimmen . Obwohl ich es nicht mehr so richtig auf die Reihe bekomme , aber in Etwa lautete es so :
" Du sagtest , das ich den Hund mehr liebe als die Menschen , Es stimmte , denn der Mensch verließ mich beim Winde , der Hund blieb mir selbst im Sturme noch Treu "
Ich wäre bestimmt auch unendlich Traurig , würde mich eines der Tiere " verlassen " . Ich mag da jetzt garnicht dran Denken , daher erfreue ich mich mit denen Tag für Tag .
LG. Michel
 
Das mache ich auch, Michel. Es ist die Familie. :)
Aber ich habe noch keine Zweibeiner erlebt die sooo immer im Weg liegen. Wenn man doch mal eine Pfote trifft und es gibt Jaul, dann schreit mindestens Einer..."Tierquäler!"

Meine Beiden sind meine Bodyguards. Wo ich mich aufhalte, da sind sie auch. Manchmal lästig, wenn man sich zum Beispiel eine Hose anziehen will und die beiden jubeln Schwanzwedelnd: "Jetzt gehts los!" Ich hüpfe eh schon da rum und muss dann noch aufpassen nicht auf die Nase zu fliegen.:D Besonders wenn sie noch mal schnell die Nachbarkatze jagen wollen und mich dabei über den Haufen rennen...liebe ich sie. :eek:) Manchmal kuschelt sich ein Kopf auf meinem Schoß. Da steckt so viel Liebe drin.

Ich genieße jeden Augenblick.

LG, Difi
 
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