Themenstarter
- Beitritt
- 07.02.10
- Beiträge
- 3
Hallo,
mich würde interessieren ob jemand eine Untersuchungsmethode gefunden hat die einem konkret bestätigt, dass sein Kind/Säugling eine Histaminunverträglichkeit hat.
Bei meinem Sohn alles mit ca. 3 Monaten angefangen, dass er vermehrt Bauchweh bekam, dass er sich während und nach dem Stillen ganz oft die Augen gerieben hat (egal ob er gerade geschlafen hatte oder nicht), gerötete Augenlider hatte, sich während des Stillens angefangen hat grundlos am Kopf zu kratzenen, während des Stillens sich oft nach hinten ins Hohlkreuz geschmissen und gestöhnt hat...
die Ärzte haben mich alle nicht ernst genommen als ich ihnen sagte dass ich sicher bin, dass es nichts mit einer 3-Monatskolik zu tun hat sondern vermute, dass er auf meine Muttermilch (Histamin in der Milch) reagiert.
Ich habe nämlich die Symptome für Histaminunverträglichkeit nachgelesen und sie passen erstaunlich gut zu den Beschwerden meines Sohnes.
Ich muss dazu sagen dass ich selbst seit Jahren einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten habe (durch Bluttests und Homöopatin bestätigt), ich aber nicht immer alle diese Lebensmittel weglassen kann - also bildet mein Körper oft Histamin, dass wohl in die Muttermilch übergeht. Ich war bei einer Homöopatin die bestätigt hat, dass mein Sohn auf meine Muttermilch reagiert
Ich bin mittlerweile dabei, Beikost einzuführen (nach 6 Monaten Vollstillen) und habe als erstes Obst, nach verschiedenen Gemüsebreien, irgendwann die Birne eingeführt. Mein Sohn hat die Gemüse-Kartoffelbreie immer ohne Murren gegessen und auch mit den Reisflocken hatte er keine Probleme. Erst seit er abends zu den Reisflocken die Birne bekommt wacht er nachts mit Bauchschmerzen auf und schläft nicht mehr durch. Auch das Augenreiben konnte ich wieder verstärkt beobachten. Ich musste feststellen, dass Birme zu den histaminreichen Lebensmitteln zählt - also wird mein Verdacht auf Histaminintoleranz nur noch mehr bestätigt.
Ich bin allerdings ziemlich ratlos und auch ärgerlich über die normalen Kinderärzte, die mich nicht ernst nehmen. Wir haben eine beschwerliche Stillzeit hinter uns und ich möchte meinem Sohn weitere Quälerei ersparen.
Welchen Art von Arzt kann ich aufsuchen, um meinen Sohn (jetzt 8 Monate) definitiv testen zu lassen?
Ich quäle mich natürlich mit der Frage, warum er das Histamin nicht toleriert? Hätte ich in der Schwangerschaft und Stillzeit besser mit meinen Nahrungsmittelunverträglichkeiten umgehen sollen? Oder lag es doch daran, dass er schon mit ca. 3 Monaten die erste Impfung bekommen hat?
Falls jemand mit seinem Latein schon weiter ist als ich, bitte ich dringend um Rat!
mich würde interessieren ob jemand eine Untersuchungsmethode gefunden hat die einem konkret bestätigt, dass sein Kind/Säugling eine Histaminunverträglichkeit hat.
Bei meinem Sohn alles mit ca. 3 Monaten angefangen, dass er vermehrt Bauchweh bekam, dass er sich während und nach dem Stillen ganz oft die Augen gerieben hat (egal ob er gerade geschlafen hatte oder nicht), gerötete Augenlider hatte, sich während des Stillens angefangen hat grundlos am Kopf zu kratzenen, während des Stillens sich oft nach hinten ins Hohlkreuz geschmissen und gestöhnt hat...
die Ärzte haben mich alle nicht ernst genommen als ich ihnen sagte dass ich sicher bin, dass es nichts mit einer 3-Monatskolik zu tun hat sondern vermute, dass er auf meine Muttermilch (Histamin in der Milch) reagiert.
Ich habe nämlich die Symptome für Histaminunverträglichkeit nachgelesen und sie passen erstaunlich gut zu den Beschwerden meines Sohnes.
Ich muss dazu sagen dass ich selbst seit Jahren einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten habe (durch Bluttests und Homöopatin bestätigt), ich aber nicht immer alle diese Lebensmittel weglassen kann - also bildet mein Körper oft Histamin, dass wohl in die Muttermilch übergeht. Ich war bei einer Homöopatin die bestätigt hat, dass mein Sohn auf meine Muttermilch reagiert
Ich bin mittlerweile dabei, Beikost einzuführen (nach 6 Monaten Vollstillen) und habe als erstes Obst, nach verschiedenen Gemüsebreien, irgendwann die Birne eingeführt. Mein Sohn hat die Gemüse-Kartoffelbreie immer ohne Murren gegessen und auch mit den Reisflocken hatte er keine Probleme. Erst seit er abends zu den Reisflocken die Birne bekommt wacht er nachts mit Bauchschmerzen auf und schläft nicht mehr durch. Auch das Augenreiben konnte ich wieder verstärkt beobachten. Ich musste feststellen, dass Birme zu den histaminreichen Lebensmitteln zählt - also wird mein Verdacht auf Histaminintoleranz nur noch mehr bestätigt.
Ich bin allerdings ziemlich ratlos und auch ärgerlich über die normalen Kinderärzte, die mich nicht ernst nehmen. Wir haben eine beschwerliche Stillzeit hinter uns und ich möchte meinem Sohn weitere Quälerei ersparen.
Welchen Art von Arzt kann ich aufsuchen, um meinen Sohn (jetzt 8 Monate) definitiv testen zu lassen?
Ich quäle mich natürlich mit der Frage, warum er das Histamin nicht toleriert? Hätte ich in der Schwangerschaft und Stillzeit besser mit meinen Nahrungsmittelunverträglichkeiten umgehen sollen? Oder lag es doch daran, dass er schon mit ca. 3 Monaten die erste Impfung bekommen hat?
Falls jemand mit seinem Latein schon weiter ist als ich, bitte ich dringend um Rat!