- Beitritt
- 17.08.10
- Beiträge
- 182
So, und nun versuchen wir wieder sachlich über Risiken und Nutzen von Impfungen für Haustieren zu reden.
LG, Difi
ist das überhaupt möglich, bei den vielen kontroversen Informationen und eigenen Erfahrungen, die wir machen?
Guten Morgen zusammen,
die zeitnahen epileptischen Anfälle beim Jimmy nach dem impfen, haben mich erstmalig veranlaßt, das Thema kritisch zu betrachten. Vorher ließ ich auch bei mir alle ‚notwendigen’ Impfungen zu. Selbst nach der Cholera- und Gelbfiberimpfung, die mich einen Tag später ins Krankenhaus brachte, argwöhnte ich noch nichts.
Jimmys Symptome konnten jedoch bei mir keinen anderen Schluß zulassen, als eine Schädigung durch das Impfen. Ich erinnerte mich dann an die Geschichte meines Bruders und an meine eigene. Viele glaubhafte Berichte in Zeitschriften, Internet und aus meinem Bekanntenkreis ließen mich zum absoluten Impfgegner werden. Ob ich damit letztendlich richtig liege, weiß ich nicht. Die zeitnahen Symptome - alles nur reiner Zufall?
Inzwischen betrachte ich den tierischen und menschlichen Körper mit seinen Selbstheilungskräften als eines der größten Wunder überhaupt. Ist er nicht sogar (meistens) in der Lage, zu genesen, trotz zusätzlicher Vergiftung durch Medikamente?
Der Volksmund: „Eine Erkältung dauert ohne Medikamente 7 Tage, mit - eine Woche.“
Möglicherweise ist deren einzige Wirkung die, das körpereigene heilende Abwehrsystem zusätzlich zu mobilisieren. Für mich sind nur die möglichen Nebenwirkungen sicher. Wenn das so ist, kann ich die Apotheke vergessen und einen (leicht) giftigen Pilz essen. Dies gilt für einen Körper, der bereits mit einer Krankheit belastet ist, meine ich.
Die Impfungen, ob mit Tod- oder Lebendstoffen, haben das Ziel, eine Krankheit zu ‚simulieren’, um vorbeugend eine Immunisierung zu erreichen. Ein nobles Vorhaben.
Da die Lebewesen auch eine seelische / geistige Komponente haben, reagiert diese mit der selbstverwirklichten Prophezeiung über die Angstschiene und kann krank werden. Die Angst vor der Krankheit macht krank. Dabei ist es egal, ob ich mich freiwillig impfen lasse, oder mein Haustier - aus Angst, es könnte krank werden, zwangsimpfe. Meine Gedankenmuster werden auch auf das Tier übertragen, Da sind meine Erfahrungen mit dem intensiven Zusammenleben mit Tieren.
Das ist kein Widerspruch zum vorigen Absatz. In diesem Fall ist bereits ein Genesungsprogramm vorhanden, im zweiten Fall eine Körperverletzung, die den Körper erstmal verwirrt.
Frühere Seuchen, bevor Robert Koch und Pasteur auftauchten, kamen und gingen. Danach auch. Die Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt hat es überlebt.
LG Ludwig der Träumer
PS: Danke Kerstin9 für Dein Mitgefühl. Es fehlt mittlerweile Leben im Haus, das durch nichts zu ersetzen ist.
Heute werden Seuchen / Pandemien medial verbreitet, die es gar nicht gibt. Vogel- und Schweinegrippe .... Warum wohl?
Zuletzt bearbeitet: