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Quelle: Vollkorn-ApfelkuchenHerbst-Köstlichkeit - Süßer Genuss ohne Reue
Zutaten
465 g Weizen ,
1/8 Liter warmes Wasser zum Auflösen der Trockengerm
1 TL Salz,
1 Päckchen Trockengerm (7g),
etwa 1/4 Liter Wasser,
700 g Äpfel (Fallobst oder Wirtschaftsobst)
3 EL Honig oder Ahornsyrup,
50 g Rosinen,
100 g geriebene Haselnüsse,
einige Spritzer Rum,
Zimt und Ingwer
Zubereitung - Teig:
Weizen fein mahlen, in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Grube formen, Germ und Salz in etwa 1/8 L lauwarmem Wasser auflösen, in die Mitte des Weizens geben, langsam mit der Hand rühren, sodass immer mehr des Weizens untermischt wird. Anschließend ganz vorsichtig und langsam weiteres lauwarmes Wasser (etwa 1/4 Liter - der Teig soll elastisch sein, nicht zerfließen und in diesem Zustand löst er sich noch gut von den Händen!) hinzufügen, sodass am Schluß ein elastischer Teig entsteht. Ca. zwei Stunde ruhen lassen, dabei muß sich das Volumen etwa verdoppeln (Achtung: grosse Schüssel nehmen!)
Zubereitung - Fülle:
Die Äpfel samt Schale kleinschneiden, geriebene Nüsse, Rosinen, Honig oder Syrup, Gewürze und Rum beifügen und gut vermischen.
Zubereitung Kuchen:
Teig noch einmal durchkneten, mit einem Nudelwalker auswalken (Nudelwalker anfeuchten, damit der Teig nicht kleben bleibt!) und in 2/3 und 1/3 teilen.
Das größere Stück als Unterteil in ein vorher mit Olivenöl gefettetes Buchtelwandel oder auf ein kleines Backblech mit hohem Rand ausbreiten, die Ränder hochziehen, die Fülle darauf verteilen und schließlich mit dem Rest des Teigs ein Blatt formen und damit abdecken.
Bei 200 Grad 45 Minuten lang backen.
Quelle: Germknödel aus Vollwert-Weizen mit MarillenmusSommer-Traum: Knoedel mit Marillenmark
Zutaten für 4 Personen:
250 g Weizen ,
1 Meserspitze Salz,
1 Päckchen Trockengerm,
Wasser nach Bedarf,
etwas Muskatnuss,
1 Kg überreife Marillen,
1 EL Honig,
Handvoll Rosinen, 2 EL Schlagobers, geriebene Mandeln
Zubereitung - Knödel: Weizen fein mahlen, in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Grube formen, Germ und Salz in etwas mehr als 1/16 L lauwarmem Wasser auflösen, in die Mitte des Weizens geben, langsam mit der Hand rühren, sodass immer mehr des Weizens untermischt wird. Anschliessend ganz vorsichtig und langsam weiteres lauwarmes Wasser hinzufügen, sodass am Schluß ein elastischer Teig entsteht. Ca. eine Stunde ruhen lassen, dabei muß sich das Volumen etwa verdoppeln (Achtung: grosse Schüssel nehmen!)
Auf einem bemehlten Brett eine Rolle formen und in 12 Stücke schneiden, die dann zu Knödeln geformt werden. In 3 Liter kochendem, leicht gesalzenem Wasser ca 10 Minuten köcheln.
Zubereitung - Marillenmark:
Die Marillen entsteinen, mit dem Pürierstab zerkleinern, 1 EL Honig, Rosinen untermischen.
Auf Tellern anrichten und mit Schlagobers garnieren, mit geriebenen Mandeln bestreuen. Fertig!
Sie kommen ohne raffinierten Zucker aus und enthalten nur wenig Fett. Stattdessen liefern sie jede Menge Nährstoffe: Matcha und Blaubeeren sind reich an Antioxidantien, Sesam ist gut für die Versorgung mit Calcium.
Beide Zitate aus:Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Wartezeit: 3-4 Stunden
Zutaten für 8 Barks:
- 800 Gramm Griechischer Joghurt
- 3 EL Honig (flüssig)
- 1 Vanilleschote
- 1 TL Matcha
- 80 Gramm Blaubeeren
- 50 Gramm geröstete Pistazien
- 1 TL Schwarzer Sesam
Zubereitung:
- Joghurt mit dem Honig und Vanillemark gut in einer Schale verrühren. 1/4 des Joghurts nehmen und mit Matcha verrühren.
- Auflauf- oder Kuchenform mit Backpapier auslegen und die erste Schicht Honig-Joghurt darauf verteilen. Die zweite Schicht Matcha-Joghurt klecksweise draufgeben und mit einem Spieß marmorieren.
- Die Blaubeeren, Pistazien und den schwarzen Sesam gleichmäßig darauf verteilen.
- Mit einer Alufolie abgedeckt ins Gefrierfach legen und für mindestens 4-5 Stunden gefrieren lassen.
- Vor dem Verzehren die Frozen Matcha-Joghurt-Barks aus dem Gefrierschrank nehmen und 10 Minuten bei Zimmertemperatur auftauen lassen, in Stücke brechen und genießen.
Es "kam" jetzt in der Zeitschrift, erschien mir attraktiv, manch einer isst auch im Winter Eis und dieser Thread besteht ja vermutlich noch bis zum Sommer (während ich dann nicht mehr an das Rezept denke und evtl. hier nachschlage).was kommst Du mit einem Eisrezept im Winter,...
1. Zartbitter Schokopudding
3 Portionen
Zutaten:
600ml Mandelmilch
40g Maisstärke
3 EL Kakaopulver ungesüßt
60g Schokolade mit MINDESTENS 65% Kakaoanteil
2 EL Agavendicksaft
Zubereitung:
- 300ml Mandelmilch erwärmen
- Die Schokolade mit mindestens 65% Kakaoanteil in Stücke brechen und in der Milch schmelzen und umrühren
- Die Maisstärke, das Kakaopulver, und den Agavendicksaft mit der restlichen Milch mischen und mit dem Handmixer durchmixen, so dass keine Stückchen zu sehen sind
- Die Milch mit der Schokolade nun in die andere Milch mit den restlichen Zutaten geben und, unter Aufsicht, aufkochen lassen und rühren
- Sobald sich die Mischung auf dem Herd mehr wie Pudding anfühlt, vom Herd nehmen und konstant weiterrühren
2. Schokopudding Pur
4 Portionen
Zutaten:
100g zartbitter Schokolade
800ml Mandelmilch
etwas Zimt
5 EL Agavendicksaft
50g Speisestärke
6 EL Kakao
4 EL Kokosjoghurt
200g Himbeeren
etwas Kokosflocken
Zubereitung:
- Die Schokolade brechen und hacken und in einen Topf mit 300ml Mandelmilch geben und unter Rühren erhitzen und umrühren
- 500g Mandelmilch mit Zimt, Agavendicksaft, Speisestärke, und Kakao mixen bis keine Klumpen mehr zu sehen sind
- In den anderen Topf geben und weiterhin verrühren
- Den Topf langsam erhitzen und weiterhin rühren, bis die Flüssigkeit dicker wird
- Bei beliebter Konsistenz den Pudding mit dem Kokosjoghurt vermischen, in Schüsselchen geben und genießen! Mit ein paar Himbeeren und Kokosflocken anrichten!
Grüsse,3. Zuckerfreier Schokopudding für die ganz eiligen
4 Portionen
Zutaten:
1 Paket Schokoladenpuddingpulver OHNE Zucker
Stevia
500ml Mandelmilch
Zubereitung:
- Schokopuddingpulver und ein wenig Milch vermischen und verrühren
- Die restliche Milch im Topf kochen und währenddessen den Pudding einrühren
- Aufkochen und direkt vom Herd nehmen
- Final das Stevia hinzurühren und in Glasschalen geben
- Warm oder kalt genießen
Desserts/Süßspeisen sind sehr köstlich und sicherlich auch gesund, "zuckerfrei" sind sie aber nicht: Ahornsirup, Agavendicksaft, Honig, Heidelbeeren, Apfel(mark), Orange, Erdbeeren, Himbeeren, Mandeln, (Mager-) Topfen/Quark, (Natur-) Joghurt - diese Zutaten beinhalten alle Zucker-Arten, teilweise sogar "normalen".3 Nachspeisen, die zuckerfrei sind
Wuhu,
diese
Desserts/Süßspeisen sind sehr köstlich und sicherlich auch gesund, "zuckerfrei" sind sie aber nicht: Ahornsirup, Agavendicksaft, Honig, Heidelbeeren, Apfel(mark), Orange, Erdbeeren, Himbeeren, Mandeln, (Mager-) Topfen/Quark, (Natur-) Joghurt - diese Zutaten beinhalten alle Zucker-Arten, teilweise sogar "normalen".
Für mich klingt das Himbeersorbet lecker, das werde ich ausprobieren und gefrorene Himbeeren gibts wesentlich preiswerter als frische Himbeeren im Supermarkt zu kaufen.Hier gibt es drei Rezepte, die schnell zuzubereiten sind:
... Mandel-Erdbeer-Quark. - Himbeersorbet - Chia-Berry-Crème. ...
... solange man maßvoll Obst isst (nicht etwa ein Kilo Trauben am Tag), sondern evtl. 2 - 5 Portionen, je nachdem wie gerne man Obst mag. Apfelmark enthält ebenfalls lediglich fruchteigenen Zucker der Äpfel, Apfelmus ist meist Industriezucker angereichert.
Klar Agavendicksaft, Honig und Ahornsirup sind mit Vorsicht zu genießen und am besten in geringen Mengen, wenn es sein muss.
Früchte passen trotz Zuckergehalt in eine gesunde Ernährung
Je mehr Obst, desto gesünder der Mensch
Fruchtzucker und Industriezucker macht einen sehr großen Unterschied für den Körper.
...
Es wird wohl bei allen Lebensmitteln das Maß ausmachen denke ich.
Wuhu,
es ging mir um die Aussage dieser Rezepte-Seite, die Speisen wären "zuckerfrei" - und nicht darum, jemandem Natur-Produkte mit natürlichem Zuckergehalt auszureden...
Mir/uns ist freilich klar, wenn man umgangssprachlich sagt/schreibt, etwas ist "zuckerfrei", dass damit gemeint ist, dass man nicht extra normalen (Haushalts-/Kristall-) Zucker hinzufügt...
ach, das hör ich von Ärzten/Diätologinnen auch noch immer (kein Wunder, dass Dicke das dann wiederholen)...Liegt wahrscheinlich daran, meist dicke Menschen tun das, auf den bösen Zucker in Früchten schimpfen und meinen, sie müssen diesen vermeiden und dann nehmen sie schneller ab, zumindest ich habe das schon öfter zu Ohren bekommen.