Klinisch getestetes Wundermittel gegen Krebs?
Was Viele über gereinigtes Petroleum nicht wissen!
Petroleum
Haben sie schon von der heilenden Wirkung von „Petroleum" gehört? Ich glaube kaum, denn viele
Apotheker weigern sich es Ihnen zu verkaufen. Sie behaupten es sei Gift für den Körper.
Es wird Sie natürlich wundern, wieso kann Petroleum heilen werden Sie fragen? Nun es wird von Tausenden bestätigt, daß wenn man einen Teelöffel Petroleum 6 Wochen lang nüchtern, ca. 2 Stunden vor dem Frühstück einnimmt, heilende Wirkung auf viele Krankheiten hat.
Es muß aber gereinigtes Petroleum, Art. G 179 „Oleum Patrea album rect.“ Aromatengehalt; max. 0,001%, Siedebereich: 185-225 Grad, sein. Fragen Sie Ihren Apotheker nach gereinigtem Petroleum Art. G 179 der Fa. Caesar & Lorenz. Wird gerne von den Apothekern als giftig bezeichnet und sogar vom Hersteller. Glaube aber, das muß so sein. Denken Sie drüber nach warum wohl?
Lassen Sie sich nur nicht einschüchtern, wenn es heißt; das kann man doch nicht trinken, das ist Gift für den Menschen. Aber dem ist nicht so, denn es wird immer wieder bestätigt, daß Petroleum vor allem: Krebs, Tumore, Metastasen, Prostataleiden, Diabetes, Schwachheit, Kinderlähmung, Gelenkrheuma, Gicht, Darmverschluß, Leukämie, Anämie, Leber- Galle- Darm- Verdaungsbeschwerden und viele andere Erkrankungen geheilt, oder die Leiden gebessert hat.
Sogar bei krebskranken Hunden und Katzen wurde es mit Erfolg eingesetzt.
Es ist eine totale Reinigungskur für den ganzen Körper und verhilft zu tollem Wohlbefinden. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß das Abwehrsystem unseres Körpers gegen Tumore im Bindegewebe (Mesenchym) liegt und wir versuchen müssen, seine Funktion zu stärken. Es ist auch bewiesen, daß die Bestrahlung von Krebs leider auch die Abwehrkraft und das Immunsystem des Körpers schwächt und Dr. med. Sichert versichert, daß bei Petroleumanwendung nicht ein einziger Fall von toxischer Schädigung bekannt ist.
Dr. sc.nat. Dr. med. Paul Gerhardt Seeger † der bekannte Krebsforscher, erklärte die Heilung durch Petroleum so; "Laut seinen Forschungen 1936-1940 kommt es in der Krebszelle zu einer Cholesterin Veresterung und diese Ester werden durch Petroleum gelöst und die Zelle kann sich regenerieren.
Wie kam man eigentlich darauf Petroleum zu trinken? Nun, in Baku der Ölmetropole in Rußland kam es immer wieder vor, daß die Arbeiter an den Ölquellen mit Ihren Ölhänden an den Mund kamen und auch der feine Ölnebel der an den Quellen entstand, unbeabsichtigt im Magen landete. Bei Routineuntersuchungen wurde festgestellt, daß die an den Ölquellen tätigen Arbeiter überhaupt nicht an Krebs erkrankten und weder Tumore noch Metastasen aufwiesen. Man erforschte dieses Phänomen und stellte mit Erstaunen fest, daß es nur an der fast täglich ohne Absicht vereinnahmten kleinen Menge Petroleum lag, was vielen unbegreiflich war. Aber es war dennoch so, und so kann ich Ihnen heute von Petroleum als Alternativheilmittel mit sagenhaften nachweisbaren Erfolgen immer wieder berichten.
Ich selbst mache alle Jahre einmal eine Kur mit Petroleum als Vorbeugung und fühle mich Bestens dabei. Sie reinigt Körper und Seele zugleich.
Der russische Forscher Leonid Olschwang wurde von Botanikern in Aserbeidschan darauf aufmerksam gemacht, daß man mit Goudron, einem Gemisch aus reinem Asphalt mit Rückständen aus Rohöl, den Pflanzenwuchs anregen könne.
Nun wurden Tiere mit Goudron gefüttert und das brachte erstaunliche Ergebnisse. Kühe zeigten Produktivitätsteigerungen, die alle Erwartungen überstiegen. Meerschweinchen die an experimentell erzeugtem Krebs litten, wurden wieder gesund.
Ratten die mit Goudron geimpft wurden, verloren jegliche Müdigkeit und Erschöpfung, die sonst bei Ihrem Alter auftraten.
Durch diese Beobachtungen neugierig geworden, ging man in den Versuchslaboratorien von Stawropol über nun an Menschen Versuche zu machen. Ein Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Piotr Gusseinow, stellte sich selbst dafür zu Verfügung. Er gewann mehrere Personen im Alter von über 50 Jahren, die nun das Rohöl in regelmäßigen Abständen einnahmen. Es berichtete ein 70jähriger Arzt: „Nachdem ich das Rohöl drei Monate lang eingenommen habe, haben sich meine körperlichen und geistigen Fähigkeiten erhöht. Auch stelle ich fest, daß mein Organismus in den meisten seiner Funktionen wieder so ist wie vor 25 Jahren“.
Ein Mitbenutzer der Rohölkur schrieb: „Meine Arbeitsfähigkeit und geistige Wendigkeit hat ungeahnt zugenommen und meine Ekzeme gingen beim Bad in Rohöl immer mehr zurück“.
Nun wird der Effekt von den russischen Gerontologen, die ebenso mißtrauisch wie ihre westlichen Kollegen sind, im Moskauer Institut für Gerontologie eingehend geprüft.
Professor Körbler aus Zagreb erklärte, daß die Verwendung von Petroleum auf eine lange Geschichte zurückblicken kann. Früher noch als zu Beleuchtungszwecken, wurde Petroleum zu Heilzwecken verwendet. In der Kulturblüte von Assur-Babylon diente dort das reichlich vorhandene Petroleum als Heilmittel gegen Magenbeschwerden und evtl. auch gegen Magenkrebs. Auch aus Neapel wurde ähnliches aus dem 16. Jahrhundert berichtet und Bernardo Ramazini Italien (1633-1714) machte Umschläge damit bei Krebsgeschwulsten. Auch war das Petroleum schon Volksheilmittel bei den Indianern ebenso, wie in Ungarn und Serbien.
Samuel Hahnemann der Begründer der Homöopathie, gab seinen Patienten schon die Petroleumverdünnung in der Dosierung von C 3 - C 30 und höhere Potenzen gegen skrofulöse Diathese, Hautausschlägen, langanhaltenden Beschwerden nach Emotionen, Erregungen, Schrecken, Sorge usw., schleichenden Magen- und Lungenbeschwerden, Schwindel beim Aufstehen, Sehstörungen, Ohrenjucken, Übelkeit, Prostatabeschwerden, Heiserkeit, trockenem Husten, Ohnmacht, Herzklopfen, Nacken- und Steißbeinschmerzen, knackenden Gelenken, steifen Knien, Froststbeulen, trockene Haut, Herpes, Hitzewallungen, Kältegefühl und verhärtete Drüsen.
Am 2.12.1791 veröffentlichte in der englischen Zeitschrift „Medical Commentaries" der Mediziner Thomas Pollard einen Brief an Dr. Duncan indem er ausdrücklich auf die Verwendung des Petroleums zur Krebsbehandlung hinweist. Es ist somit die erste schriftliche Mitteilung über die Wirksamkeit von Petroleum bei einem Krebsgeschehen.
Man muß darauf hinweisen, daß die damaligen Ärzte auch zuverlässige Diagnosen zu stellen wußten und gute Diagnostiker waren, ohne die heute verfügbaren Geräte.
Es ist ein Rückfall in den tiefsten Aberglauben des Mittelalters, behaupten die Petroleumgegner. „Man darf aber keine gebotenen Möglichkeiten ungenutzt lassen, um durch Untersuchungen und Beobachtungen die Wirkung von Petroleum auf kranke und im speziellen krebskranke Körperzellen einwandfrei festzustellen" fordern die Petroleum-Befürworter unter den Ärzten.
Folgende Ergebnisse über Experimente mit Petroleum wurden in der Zeitschrift der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten Nr. 5/1964 veröffentlicht.:
Die Nucleinsäuren in der Krebszelle unterscheiden sich von denen in der gesunden Zelle: Sie sind entartet. (Nun kann man sich fragen: Was ist die Ursache für das Entstehen der körperfremden Nucleinsäuren, die in den Zellen entarten und so Krebs entstehen lassen? (Anmerkung Autor)). Auf Grund von Forschungen wissen wir, daß diese körperfremden Nucleinsäuren tatsächlich Krebs entstehen lassen und Ihre Zerstörung verhindert Krebs.
Jedes Mittel, das gegen Krebs helfen soll, muß entweder die entarteten Nucleinsäuren schädigen oder den fehlgesteuerten Stoffwechsel der Zelle wieder in Ordnung bringen oder die Funktionen der Hypophyse (Hirnhangdrüse) umwandeln.
Suchen wir nach Substanzen, mit deren Hilfe die Entwicklung von entarteten Nucleinsäuren blockiert oder verhindert werden kann! Man nimmt an, daß das Petroleum vielleicht auch in dieser Richtung verhindernd wirkt.
Nun, die Patienten bekamen nach Einnahme von Petroleum wieder Appetit. Sie setzten Gewicht an. Sie konnten auch schwere Speisen zu sich nehmen und wieder gut vertragen. Die Verdaungstätigkeit normalisierte sich. Die Blutsenkung besserte sich und eine Vermehrung der Erythrocyten (roten Blutkörperchen) setzte ein.
Chemisch gesehen ist Petroleum eine Mischung verschiedener Kohlenwasserstoffe, wobei für das amerikanische Erdöl die Methan-Reihe in Frage kommt, während die europäischen bzw. russischen Erdöle zur Naphte'n-Reihe gehören.
Es kann doch so sein, daß die Kohlenwasserstoffe eine Umstimmung der Zellfunktionen und damit des Stoffwechsels nach sich ziehen.
Das Petroleum muß also bei den Patienten offenbar den gesamten Stoffwechsel günstig anregen und nicht nur auf die Tumore selbst einwirken. Dies kann ich bei mir selbst bestätigen. (Der Autor)
Nach Professor Körbler wäre es ferner möglich, daß über die Kohlenwasserstoffe die Hypophyse und andere Drüsen des menschlichen Körpers zu einer gesteigerten, vielleicht auf anderen Bahnen als bisher verlaufenden Aktivität angeregt werden.
Eine derartige Umstimmung aber kann ohne weiteres ausreichen, um im menschlichen Organismus einen Heilungsprozeß einzuleiten, wenn das Verhalten des Patienten dieser Umstimmung auch sonst helfend zu Seite steht.
Eine Petroleum-Therapie hilft vielleicht ein Rezidiv (Neubildung) zu verhindern und der Bildung von Metastasen vorzubeugen. Selbstverständlich ist, daß wir gleichzeitig den ph-Wert des Blutes normalisieren müssen.
An der Tatsache, daß mit Petroleum-Therapie Besserungen beobachtet wurden, ist nicht mehr zu zweifeln, so schrieb die Zeitschrift für Blut- und Geschwulstkrankheiten in der Ausgabe 12./1966.
Ich sage dazu nur folgendes Zitat:
„Eine Krankheit ist allein Ihre Krankheit, der Körper Ihr Körper und eine kommende Katastrofe ist Ihre Katastrofe. Deshalb schalten Sie Ihren eigenen Verstand ein und lassen Sie sich bitte niemals eine Meinung aufdrängen, die nicht Ihre Zustimmung findet. Besonders dann nicht, wenn es sich um Ihren Körper und Ihr Leben handelt".
Deshalb nicht erst warten bis Krebs da ist, sondern vernünftiger handeln und vorbeugend das Blut auf Krebsbereitschaft testen und eine evtl. vorhandene Präcancerose (Vorstufe) schnellstens behandeln lassen wenn durchaus möglich.
Vor dem Amtsgericht Hersbruck fand am 17.1.1979 ein Petroleum-Prozeß statt. Der Gerichtsmediziner Obermedizinaldirektor Dr. Dünkelmeyer erklärte, daß er keinen einzigen Schadensfall durch Petroleumeinnahme nennen kann. Er vertrat vielmehr die Meinung, daß man alles anwenden solle, was helfen kann.
Würden unsere heutigen Ärzte doch dieser Petroleumkur aufgeschlossener gegenüber stehen, könnten viel mehr Menschen geholfen werden.
Ausschnitt aus meinem Buch „Gesund und munter auf die 100“ Band I, leider vergriffen. Nur noch als geheftetes A4 Manuskript Band I + II lieferbar.
Walter Last (Biochemiker):
"In Australien, Kanada, Neuseeland und den USA verwendet man den Begriff „Kerosene“ für das Stoffgemisch, das bei einem Siedebereich zwischen 145 und 300 Grad Celsius aus Erdöl gewonnen wird. In England, Südostasien und Südafrika wird dieses Stoffgemisch als „Paraffin“ oder „Paraffine Oil“ bezeichnet; in Deutschland und anderen Ländern Zentraleuropas heißt es „Petroleum“ oder, auf dem medizinischen Sektor, „Petrolatum“.
Petroleumprodukte werden nach dem Siedebereich unterschieden, bei dem sie aus Erdöl gewonnen werden.
Das deutsche „Petroleum“ liegt im Siedebereich von etwa 175 bis 325 Grad Celsius, zwischen Benzin und Dieselkraftstoff. Der deutsche Begriff „Kerosin“ bedeutet „leichtes Petroleum“ – es wird als Treibstoff in der Flugzeugindustrie benutzt. Benzin wird unterteilt in das leichtere Motorenbenzin und in schwereres Testbenzin mit einem Siedebereich von 130 bis 220° C. Letzteres, sowie gereinigtes Naphtabenzin als auch Spezialbenzin (mit einem Siedebereich von 100 bis 140° C) sind die für unsere Zwecke geeignetsten Produkte.
Krebsheilung nach Paula Ganner: Die modernen Methoden der Verwendung von Petroleumprodukten zur Krebsheilung haben ihren Ursprung in den Jahren 1969 / 1970. Im Alter von 31 Jahren litt die Österreicherin Paula Ganner an metastasiertem Krebs und Darmlähmung nach einer Operation; ihre Ärzte gaben ihr nur mehr zwei Tage. Die Tirolerin erinnerte sich daran, dass in Osteuropa Petroleum und Benzin als Allheilmittel verwendet wurden, und nahm daher täglich einen Esslöffel dieser Substanzen ein.
Nach drei Tagen konnte sie bereits wieder aufstehen, elf Monate später brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt. Das Kind erkrankte im Alter von drei Jahren an Kinderlähmung, die Ganner mit der Gabe von einem Teelöffel Naphtabenzin 100 / 140 täglich – und das acht Tage lang – heilte.
Paula Ganner verbreitete daraufhin die frohe Kunde von der erstaunlichen Wirkung bestimmter Petroleumprodukte gegen alle möglichen Krankheiten und erhielt im Lauf der folgenden Jahre 20.000 Dankesbriefe, in denen erfolgreiche Behandlungen beschrieben wurden.
Aus diesem Grund ist ein Großteil der vorhandenen Informationen über die krebsheilende Wirkung gereinigter Petroleumprodukte ausschließlich in deutscher Sprache vorhanden; nur wenig davon wurde ins Englische übersetzt.
Die folgenden Auszüge aus Patientenaussagen erschienen in der deutschen Wochenzeitschrift 7 Tage. In ihnen ist stets von „Petroleum“ die Rede, doch Paula Ganner dürfte vor allem Spezialbenzin 100 / 140 verwendet und dieses Stoffgemisch auch empfohlen haben."
"Verbotene Krebskuren" auf der Webseite "Krebs überdenken" zum Kerosin:
"Dr. Richard von Michal behauptet: durch Untersuchungen hat er nachgewiesen, dass die defensive Stärken unseres Systems gegen Tumore in den weichen Teilen unserer Netzstruktur (nicht medizinische Terminologie) gefunden hat. Deshalb ist es notwendig, danach zu streben, diese Struktur zu pflegen und zu stärken. Experimente auf diesem Gebiet zeigen, dass die Bestrahlung diese defensive Stärken leider schwächt, die dieses regenerative Gewebe durchführt.
Kerosin heilt Krebs, auch wenn es sich ausgebreitet (metastasiert) hat.
2. Kerosin heilt Kinderlähmung (Polio).
3. Kerosin heilt Blutvergiftung.
4. Kerosin heilt Diabetes.
Es wird vorgeschlagen, dass diejenigen, die Diabetes haben 15 Tropfenverwenden, für den Zucker. Kerosin stimuliert die Lymphdrüsen und auf diese Weise dringt ins Blut."
Kerosin/Petroleum-Fallbeispiele der Heilung:
"Nach dem Abendessen ging Margaret Weber krank zu Bett. Mit diesem Abend hatte sie keinen Appetit mehr, hörte auf zu essen, fühlte sie sich krank Wochen, und wusste nicht, was mit ihr los war. Die Diagnose war ein Magengeschwür. Ein Teil von ihr Magen chirurgisch entfernt. Auf das Erste fühlte sie sich besser, aber die Schmerzen hörten nicht auf. Die zweite Diagnose war Magenkrebs. Für 2 Wochen nahm sie 1 Teelöffel Kerosin pro Tag. Nach einer 14-tägigen Pause, wiederholte sie die Behandlungen. Nach dem 12. Tag der ersten Behandlung fühlte sie sich etwas besser. Allmählich gewann sie ihre Geschicklichkeit, ihr körperliches Wohlbefinden und Klarheit des Geistes zurück. Die Schmerzen, der Druck im Magen, das ständige Unwohlsein ihres Magens und der Mangel an Appetit waren verschwunden. Die Blutwerte waren ausgezeichnet. Vor der Behandlung war sie ständig auf einer speziellen Diät und war schrecklich durstig hatte Diabetes. Auch diese Krankheit war verschwunden und sie brauchte keine Medikamente mehr nehmen.
* Kerosin bei der Behandlung von Prostata: Jozef Szober, 57 Jahre, mit Prostataleiden. 4 Wochen lang nahm er 1 Teelöffel Kerosin in der Früh und am Abend. Nach nur 14 Tagen konnte er den Urin wieder halten. Nach 2 weiteren Wochen Kerosin-Einnahme, waren seine Prostatawerte wieder normal, bei denen die Ärzte nicht in der Lage waren sie zu heilen. Zwei Jahre später erkrankte er an einem Magengeschwür, aber nach der 3-wöchigen Einnahme von Kerosin ging es ihm wieder gut.
* Theson, Jungo Canner, 24 Jahre, vor 5 Jahren selbst von einer chronischen Blasenkrankheit geheilt, indem er 1 Teelöffel Kerosin über eine Zeit lang einnahm. Vor der Krankheit war er schwach und aß sehr wenig. Heute ist er gesund und sieht gut aus.
* Paula Canner Pudel verlor sein ganzes Fell durch Leukämie. Nach der 7-wöchigen-Kerosin-Gabe wuchs sein Fell wieder nach und die Leukämie verschwunden.
* Mariposa, 60 Jahre (1963), bemerkte einen Knoten in ihrer rechten Brust. Drei Bestrahlung ergab keine Ergebnisse und die Brust wurde operativ entfernt. 14 Tage lang nahm sie 1 Teelöffel Kerosin 3 mal pro Tag ein. Nach einer 10-tägigen Pause, wiederholte sie die Behandlung. Seit dieser Zeit hatte sie keinerlei Krankheiten und ihr Gewicht wurde wieder normal.
* Kles Weller (Alter 55) Magenöffnung führte zu einem großen Krebstumor um die Pankreas (Bauchspeicheldrüse), mit Befund, daß ihre beiden Nebennieren durch Krebs angegriffen waren. 4 Tage nach der Operation war sie wieder bei Bewusstsein und nahm 1 Teelöffel Kerosin ein. Ein paar Tage später bemerkte sie die ersten Anzeichen für eine Besserung. Am 4. Tag der Behandlung fühlt sie sich so gut, dass sie sich aus dem Bett wollte und sagte: "Es fehlt mir nichts, mir geht es ganz gut." Sie durfte nicht aufstehen, aber die Kerosineinnahme sollte noch 10 weitere Tage andauern."
"Sie benutzt Naphtha 100-140 °, mit einem pflanzlichen Präparat kombiniert, auch bei Krebspatienten."
Ungarische Biochemiker und Arzt Dr. Joszef Beres (*7.2.1920 Zàhony - 26.3.2006 Budapest)
Walter Winkelmann - Naturarzt (*15.06.1912 † 06.11.1972)
Dr. Winkelmann, Ärztlicher Direktor der Tagesklinik Paracelsus, St. Gallen, Schweiz, schrieb am 18. Dezember '79:
er erwähnte ein Präparat in Kombination mit anderen bewährten pflanzlichen Produkten, die er bisher erfolgreich angewandt hat und keine Nebenwirkungen festgestellt hat. Dr. Winkelmann bat Frau Ganner lieber nicht zu viel zu veröffentlichen, da sie noch Teilnehmerin an diesem Experiment ist. Deshalb seien Störungen von offizieller Seite her zu befürchten. Fotokopien von dieser Korrespondenz sind in unserem Besitz. - Das Dr. Winkelmann-Skript besagt, dass er Krebspatienten in seiner Klinik gepflegt hat mit bemerkenswerten Ergebnissen.
(Anmerkung: das Briefdatum wurde wohl mit dem Datum der Weiterleitung des Absenders verwechselt, oder stammt dieser von der Frau/Tochter des Dr. Winkelmann)
Hier gibt es Hinweise, dass man das gereinigte Naphtha-Benzin (das "Kerosin" von Gennady Malakhov Petrovich mit Siedepunkt: 100-140 °?) - auch noch - auf Zucker eingenommen hat:
"Nicht jeder scheint geneigt gewesen zu sein, es einzunehmen. Obwohl das gefilterte Öl keinen unangenehmen Geschmack (es ist sogar leicht süßlich) hatte, gab es Menschen, die Übelkeit bekamen. Nach dieser Erfahrung damit, haben sie es dann zusammen mit einem Stück Zucker eingenommen."
Aus seinen Berichten geht weiter hervor, dass die offenen Handverletzungen durch Schmieröle bei einem Mechaniker sehr bald damit geheilt wurden.
Eine Frau mit Rheuma in den Schultern, war nach 14 Tagen Einreibung damit schmerzfrei.
Schließlich berichtete eine 80-jährige Frau, dass sie 1 Woche lang jeden Morgen 1 TL des Naphtha-Öles einnahm und daraufhin nichts mehr doppelt sah und ihre Hände nicht mehr zitterten.
Dr. Alfred Vogel: Nervenentzündung >: Petroleumwickel mit Watte drauf:
"oder: Tüchlein oder Watte in Petroleum tauchen und direkt auf entzündete Stelle legen, Wattepolster drauf befestigen: "billige Behandlung", aromatisch unangenehm (S.246) und nur bis zur Rötung der Haut anwenden (S.246-247), Gefahr der Verbrennung und Blasenbildung, statt Petroleum auch Benzin möglich"
Alle Erdöle aus den fossilen Bereichen der Meersablagerungen haben eine überlieferte Heilwirkung - egal welcher Originalfarbe. Welches Öl ist denn nun das Richtige für die interne Einnahme, das wurde schon in Holland gefragt. Die Apotheken geben auch dort keine Auskünfte mehr, zugunsten der teuren Medikamente. In Holland weiß man, dass man früher gewöhnliches WEISSÖL einnahm, welches zuvor durch eine Schicht Watte oder einen Kaffeefilter geseiht wurde, um: "1 Teelöffel auf nüchternen Magen vorzugsweise 1 Stunde vor dem Frühstück, 6 Wochen lang, nach einer Pause von 8 Wochen, weitere 4 Wochen lang einzunehmen. Bei Bedarf kann die Behandlung jährlich wiederholt werden."
Es wird darin darauf hingewiesen, dass ein Rheumakranker durch die Erdöl-Einnahme sich nicht heilen kann, wenn er nicht gleichzeitig den Fleischkonsum aufgibt, der zu dieser Blutübersäuerung als Ursache geführt hat.
"Aus Haaksbergen berichtet uns eine Dame, dass ihr Mann, der an Krebs im fortgeschrittenen Stadium leidet und noch drei Wochen zu leben hat, dank der Öl-Therapie und zum Erstaunen der behandelnden Ärzte wieder Fahrrad fährt."
Prof. Dr. Dr. Gyula de Szilvay « Das oleum petrae in der Krebstherapie »
https://www.homeopathy.at/files/PETROLEUM/Petroleum ua.pdf
Dr. med. Erdt, welcher seit Januar 2003 PSN an Krebspatienten testete (hier im Forum unter Suche) “Cancer test and cancer therapy with furfuraldehyde”, erscheint auch die erste Petroleumtherapie bei Krebs von Prof. J. Körbler in Zagreb.
"Bis in die Sechzigerjahre stand das Petroleum noch im Deutschen Arzneimittelbuch (DAB) als Wundreinigungsmittel. Ich bekam es noch in unserer Apotheke und machte damals die Petroleum-Kur, um ihre Unschädlichkeit zu beweisen. Dann wurde plötzlich behauptet, Petroleum sein ein schweres Gift, das verheerende Nierenschäden verursache. Beweise wurden allerdings niemals angetreten und ich kenne sogar Leute, die ihren Nierenkrebs damit geheilt haben. Nachdem ich viele Erfolgsberichte mit Petroleum veröffentlicht hatte, wurde ich angezeigt. Der Petroleumprozeß fand am 17.1.1979 vor dem Amtsgericht Herbsruck statt. Aber der Gerichtsmediziner, Obermedizinaldirektor Dr. Dünkelmeyer konnte keinen einzigen Schadenfall nennen. Er äußerte vielmehr die Meinung, daß man alles anwenden solle, was helfen kann und ich wurde freigesprochen. Außerdem riet er uns zu einem "Klinischen Test", konnte uns hedoch keine Klinik nennen, die dazu bereit wäre. Ich habe die Petroleumkur selbst schon mehrere Male zur Blutreinigung durchgeführt, ohne jeden Schaden."
Literatur: „Die Lösung des Krebsproblems“ (Die Heilkunst von morgen) 4. Auflage von Erika Herbst ASIN: B003W56HYI und "Gesund und munter auf die 100" (Mineralien, Vitamine, Biostörzonen, Entschlackung, Krebs-Schutzstoffe, Enzyme, Bewegung und Darmzustand, Gelenke, Linchttherapie, Synergie-System) Band 1 von Rudi Ph. Weilmünster Naglschmid-Verlag (1996) ISBN-10: 3927913375 ISBN-13: 978-3927913370
Kerosin-/Petroleum-Öl gegen Krebs, der einzige Nachteil, es ist billig!
Alter sibirischer Schinken? Besonders interessant ist die Beziehung serbischer Ärzte dazu Krebserkrankungen mit Erdöl zu behandeln. Wenn wir die jungen Ärzte gefragt haben, haben uns alle von ihnen gesagt, dass dies Scharlatan-Methoden seien, gefährlich für die menschliche Gesundheit; aber es ist nicht jeder so überzeugt von ihrer Aussage. Bei älteren, erfahrernen Ärzten ist die Situation völlig anders, aber sie wollen nicht öffentlich darüber sprechen aus Angst vor der erhitzten Reaktion ihrer Kollegen. Eine der Schwestern, der ihr ganzes Berufsleben am Institut für Onkologie in Sremska Kamenica * verbracht hatte und vor einigen Jahren als als Oberschwester in Ruhestand ging, sagte uns allerdings, dass in Sremska Kamenica das Verfahren der Behandlung von Erdöl bekannt ist.
Sie kann sagen, dass niemand, der nicht Kerosin gegen Krebs genutzt hat, es überlebt hat, unabhängig davon, welche Behandlungsmethode er erhielt – dies zu Beginn unseres Gesprächs als schockierende Tatsache, dass eine Frau, die 40 Jahre lang am Institut für Kamenica verbracht hat, gerade versucht den Menschen zu helfen, die unter schweren Krankheiten leiden. - Es ist schrecklich, dass dies so ist und dass es den Ärzten nicht erlaubt ist darüber zu sprechen, aber es ist ein düsteres Bild der Welt, in der wir leben. Ich erinnere mich gut, als wir im Jahr 1978 davon erfuhren. Ich arbeitete in der Klinik in Roma, als wir morgens plötzlich eine im Jahr 1974 auf einer Bahre entlassenen Patientin begegneten, der nach Schätzungen des Arztes nicht mehr geholfen werden konnte, weil sie Brustkrebs hatte und alle Organe metastasiert waren. Als ich sie sah, gesund an der Tür des Krankenwagens, dachte ich zuerst es sei das Gesicht ihrer Zwillingsschwester, und ich erinnere mich an die junge Frau, die in den frühen siebziger Jahren in ganz schlechtem Zustand in das Institut kam. Aber als sie sprach, und sagte: "Nun, Schwester, es ist doch noch nicht meine Zeit zu sterben", war ich sprachlos. Erstarrt, nicht in der Lage ein Wort auszusprechen, es herrschte eine unangenehme Stille. Diese später erzählte, erstaunliche Geschichte dauerte vom Nachmittag bis spät in die Nacht.
Ich fragte nach und sagte das dem damaligen Chef der medizinischen Onkologie, Professor. Dr. Dusan Petrovic, dass die Patientin durch Erdöl vom Krebs geheilt ist. Ich blieb mit Professor Petrovic in seinem Büro. Er bat mich, mit niemandem über den Fall zu sprechen. Irgendwann im Mai sagte Professor Petrovic zu mir, dass er auf einem Kongress gehört hat, dass die Russen in Sibirien Krebs mit Kerosin heilen, und er sich sofort vornahm seinen Urlaub in Sibirien zu verbringen, um diese alternative Methoden der Behandlung schwerer Krankheiten zu studieren. Als er zurückkam, sagte er kurz zu mir: "Du weißt, wo wir sind und was für eine Welt ist in der wir leben. Während Millionen von Menschen den schlimmsten Schmerzen ausgesetzt sind, werden in Sibirien Patienten mit malignen Erkrankungen erfolgreich mit Kerosin behandelt ohne zu sterben, und es ist dabei nur wichtig, dass es zu 100% reines Erdöl ist. Wenn wir uns so verhalten, bringen sie uns in die Klapsmühle ... Seitdem haben wir aber nie einen Patienten auf diese alternative Behandlungsmethoden versucht anzusprechen, wir empfehlen nicht das Öl ... Es ist fair zu sagen - aus Angst - sagt unser Gesprächspartner.
Kostadin Stojanovic 70- und 83-jährig mit metastasiertem Dickdarmkrebs aus Mazedonien und Peruda Deluli mit Magenkrebs aus Serbien - beiden gaben die Ärzte nur noch wenig Zeit:
Was dabei heraus kam war, dass es immer noch genügend Zeit für beide Männer gab, auch wenn sie sich vorher zurecht nie selbst mit Krebs befasst hatten:
Peruda's Drama, seine Krankengeschichte, endete mit der lächelenden Aussage: Das Petroleum hat mir buchstäblich mein Leben gerettet, ohne es wäre ich heute nicht bei Ihnen. Seit Ende 2008, fühlte er über Monate hin einen schrecklichen Schmerz in seinem Bauch, ging aber nicht zum Arzt, weil er dachte, es wäre vorbei. Er konnte nichts mehr essen und er nahm 50 Pfund ab, da merkte er, dass er ernsthaft krank war und ging zum Arzt. Ihm wurde gesagt, dass er Magenkrebs hat, aber er wollte es nicht glauben. Nachdem er zu einem 2. und 3. Arzt ging, sagte man ihm dasselbe. Im "Medlab" ließ er seine histopathologischen Befunde durch den Professor der Pathologie unterzeichnen. Dr. Istvan Terminals sagte ihm, dass er eine Art malignes Lymphom im Magen hat, und gab ihm noch 2 Monate zu leben. Mit der s.g. richtigen Behandlung jedoch, womit Operation und Chemotherapie gemeint war, könne er sein Leben um 3 Jahre verlängern.
Peruda dachte wieder, dass alles vorbei ist. In seinem Dorf, in der Nähe von Tetovo (Mazedonien), erfuhr er dann von einer Frau, die an Gebärmutterkrebs litt. Sie hatte Metastasen im ganzen Körper, und hatte sich mit dem Trinken von dem Kerosin geheilt, das in Kruja in Albanien verkauft wird. Ihm wurde gesagt, dass es ihm nicht helfen würde, das gewöhnliche Petroleumöl zu trinken, das in Geschäften gekauft wird, sondern nur das reine und raffinierte, und es ist nur in wenigen europäischen Ländern oder in Kruja erhältlich, wo der Welt noch rein natürliche Erdölvorkommen zur Verfügung stehen. Diese Frau hat Peruda geholfen, 3 Flaschen dieses reinen Kruja-Erdöls zu bekommen, und er begann es jeden Tag zu trinken. Er beschloss, nicht wieder ins Dorf Novi Sad (dt.: Neusatz, Serbien) zurückzugehen und die Behandlung von Kamenica* abzubrechen, und einzunehmen was Gott ihm gibt. Er sagte, dass es ihm natürlich nie eingefallen ist, ein Medikament einzunehmen, das die Ärzte verschreiben, er hat 2 Mal am Tag das Öl getrunken. Er erinnert sich gut, an den Morgen, als er aufwachte und keine Schmerzen mehr hatte, 1 Jahr später konnte er wieder wie gewohnt essen. Als er auf den Kalender sah, war es der 30. Tag vom 1. Morgen seines 1. Löffels Petroleum, das er schluckte. Perduda sagt, er konnte es nicht glauben, dass er lebt. Ich habe meine Lebensfreude - sagt Peruda mit einem Lächeln.
*) Sremska Kamenica (Kamenitz), ist die Stadt bei Novi-Sad mit dem größten serbischen Institut für Onkologie, Kardiologie und Pneumologie genannt FABUS.
Ähnliche Erfahrungen hatte auch der damals 69-jährige Kostadin Stojanovic (1924) mit Dickdarmkrebs. 1993 von Dr. Djukic erstmals in der Notaufnahme diagnostiziert und dort operiert. Das vorgeschlagene Zytostatikum und die Strahlentherapie schien ihm nur wie eine unnötige Folter, obwohl er von der Notwendigkeit selbst überzeugt war. Mit dem Tod konfrontiert lief sein Leben im Krieg wie ein Film vor ihm ab. Seine Frau starb an Krebs durch Agonie und er wusste um die Zusammenhänge. Er ging aus dem Krankenhaus nach Hause und erwartete seinen Tod. Die Metastasen ließen nicht lange auf sich warten. Am 16. März 1994 wurde wieder in der Notaufnahme in Belgrad operiert mit ausgeprägter Metastasierung II. Stadium. Ein Arzt, an dessen Name er sich nicht mehr erinnert, und der sich seine Vorgeschichte ansah, sagte ihm kalt: Sie haben noch 5 oder 6 Tage zu leben und brauchen nicht jede Art der Therapie. Schockiert erkannte er, dass sein Leben an einem seidenen Faden hing und die Grundtherapien für die anderen vorgesehen waren. So verabschiedete er sich von seinen Nachbarn. Eine Nachbarin jedoch, gab ihm eine Zeitschrift in die Hand, dessen Namen er nicht mehr weiß, und darin fand er die Geschichte einer deutschen Frau, der es gelang ihren Krebs mit Erdöl zu heilen. Er schaffte es, das Kerosin zu bekommen. Nach 1 Monat Einnahme ging es ihm viel besser, und nach 3 Monaten hatte sein Dickdarm keine Spur von "Bösartigkeit" mehr. 2006 kam bei dem nun 83-jährigen Stojanovic der Krebs überraschend an einer völlig anderen Stelle wieder zurück, aber zog sich auch wieder zurück nach der Wiederanwendung des Erdöls.
Woher stammen diese neuen Bekenntnisse, die in Serbien wie in Mazedonien nur von Mund zu Mund weiter gegeben werden, aus Angst vor... ? Ja, vor was?
NS-Reporter erreichten ein Dutzend Menschen aus Serbien, die durch Erdöleinnahme völlig von ihrem Krebs geheilt wurden. Dennoch, unter ihnen ist auch eine unsichtbare Mauer des Schweigens; wahrscheinlich, weil sie nicht wollen, dass ihr Umfeld von ihrer Krankheit weiß und sie so weniger Angst vor der 'farmakomafije' haben, die ihr Geheimnis nicht abspeichern kann. Die meisten von ihnen sagten, sie wollen sich dazu nicht gegenüber einer Zeitung äußern, aber sie sind dazu bereit, ihre Geschichte zu anderen Menschen, die krank sind oder die ein Familienmitlglied haben, welches an Krebs leidet, zu sagen, wie sie ihr Leben gerettet haben. Peruda Deluli aus Novi Sad (Serbien) ist seit mehr als 30 Jahren bekannt als Caterer an der Ecke am Markt Futoska, dem ältesten Steakhaus in der Stadt. Er gab uns an, dass ihm die Genesung von einer sehr schweren Form von Magenkrebs gelungen ist und vereinbarte mit unserer Zeitung einen Termin für seine Geschichte, natürlich belegt durch medizinische Aufzeichnungen.
Von wegen, auf Rat der Schulmedizin auf den Tod zu warten!
Kostadin Stojanovic hatte die Führung friedlich in einem Magazin zu blättern, wo er plötzlich auf ein dramatisches Geständnis eines deutschen Arztes stieß, der aussagte, dass der Krebs durch das Trinken von Kerosin ausgetrocknet wird, und wenn das so einfach ist, um das Leben zu retten, beschloss er Kerosin derart angeleitet täglich zu trinken, um zu sehen, ob es ihm hilft. Stojanovic begann damit am 5 Mai 1994. Genau 45 Tage lang jeden Morgen bei 1 Glas Brandy mit 1/3 aus Erdöl. Den ersten Tag, hatte er Gänsehaut bei dem Gedanken, dass die heftige Flüssigkeit auf seinem Weg zum Tumorschnitt seinen Körper verbrennt. Als er sah, dass nichts Schlimmes passiert war, glitt das nächste schon leichter in den Rachen. Seine detaillierte Nachuntersuchung zeigt inzwischen, dass sein Körper frei von 'bösartiger' Krankheit ist. Er hatte noch 1/3 seines Darms, als die Ärzte wieder damit begannen, ihn zu foltern. Die Untersuchung ergab, dass an der gleichen Stelle der früheren Operationen wo ein 5-6 cm großer Tumor entfernt wurde, dieses Mal nichts mehr zu machen sei. Der Arzt gab ihm etwas Flüssigkeit, nur um mir zu helfen den Darm zu reinigen. Obwohl Stojanovic behauptete, dass es mit 83 Jahren keinen Grund mehr gäbe, warum man leben sollte, vergaß er dieses Mal alle verordneten Medikamente und trank wieder Kerosin. Dieses Mal jedoch, nicht um den unvermeidlichen Tod hinauszuschieben, sondern das Leben zu erleichtern.Zum Bearbeiten hier klicken.