Gereinigtes Petroleum, Art. G 179

Wuhu,
unter diesem Link
findet man folgendes:
... Toxikokinetik
... Ausscheidung (Human- und tierexperimentelle Daten): Unverändertes Benzol wird größtenteils über die Lunge abgeatmet und zu einem geringen Teil über die Nieren mit dem Harn ausgeschieden. Die gebildeten Metaboliten sind wasserlöslich und werden über die Nieren mit dem Harn ausgeschieden. Die Halbwertszeiten für die Elimination von Benzol und seinen Metaboliten liegen im Bereich von einigen Stunden; eine längerfristige Akkumulation erfolgt nicht.
...
Wer zu große Bedenken hat, sollte es jedenfalls gar nicht einnehmen; Und falls man es dennoch ausprobieren möchte, sollte man - dank Deiner Recherche - ein Produkt mit einem Benzolgehalt so gering wie möglich auswählen... :)
 
Hallo,

ich benutze das Reinigungsbenzin 100/140 von Fischar, das es bei amazon zu kaufen gibt. Den Benzolgehalt kenne ich leider nicht. Ich verlasse mich normaler Weise und so auch hier auf einen kinesiologischen Selbsttest (Armlängentest), den ich grundsätzlich und auch meist vor der Einnahme noch einmal durchführe. Er war bis jetzt immer positiv. Ich nehme nicht nur einen Teelöffel voll davon ein, sondern kurmäßig (ca. 2 Wochen) täglich einen ganzen Schluck.

Das G179 hatte ich auch probiert. Bis auf eine Anregung des Stuhlgangs in den ersten Tagen habe ich es als recht wirkungslos empfunden.

Das sind meine Erfahrungen und keine Empfehlung, wenn man einmal davon absieht, dass ich eine zusätzliche Absicherung durch einen kinesiologischen Selbsttest grundsätzlich für besser halte. Denn jeder Körper reagiert doch anders, und auch der konkrete Zeitpunkt könnte dabei eine Rolle spielen.

Viele Grüße:
R.
 
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Hallo Reinhardt wenn du das Reinigungsbenzin von Fischar nimmst und kein Analysezertifikat für das Benzol vorliegen hast bitte ich dich das Produkt nicht zu nehmen damit du nicht ein vollkommen unnötiges Risiko eingehst. Es gibt große Unterschiede. Ich hatte unter anderem auch Benzin mit 1000 Teil Benzol also noch schlechter als das G179. Deines kenne ich leider nicht.

Das Geld spielt doch auch keine Rolle. Bei Kremer oder Deffner kostet doch ein 1 Liter zwischen 3-5 Euro. Beide Produkte mit 100.000 Teil Benzol . Das Produkt von Deffner ist übrigens ein Shell Produkt zwar abgefüllt von Ölfabrig Schmidt Gmbh aber dahinter steht Shell! Genau heißt das Deffner Benzin " Shell Product SBP 100/140 " mit einem Benzol Anteil von 10mg pro Kg Benzin. Dichte liegt bei 0,7310 kg/l und für Benzol Dichte: 876 kg/m³ für alle die es genau ausrechnen möchten.

Noch besser wäre natürlich ein Benzin mit 1ppm.

Der Armlängentest funktioniert der auch bei Mikroanteilen eines Stoffes? So fein?


Wirklich ärgerlich. 2009 0,001 % 2012 noch 0,005 % und jetzt schlechte 0,01%

Grüsse

Claudia
 
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Hallo Claudia,

könntest Du noch einmal mögliche Bezugsquellen für beide Produkte angeben? Ich glaube, ich hatte vorher das von Deffner & Johann benutzt, aber das war umständlich zu bekommen und für mich ohne weiteres nicht wiederholbar.

Viele Grüße:
Reinhard

PS: Auf dem Datenblatt von Fischar ist zu lesen: Der Stoff enthält weniger als 0,1 % Benzol. Eine Einstufung als krebserzeugend ist nicht zutreffend ...
 
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Hallo Claudia,

könntest Du noch einmal mögliche Bezugsquellen für beide Produkte angeben? Ich glaube, ich hatte vorher das von Deffner & Johann benutzt, aber das war umständlich zu bekommen und für mich ohne weiteres nicht wiederholbar.

Viele Grüße:
Reinhard

PS: Auf dem Datenblatt von Fischar ist zu lesen: Der Stoff enthält weniger als 0,1 % Benzol. Eine Einstufung als krebserzeugend ist nicht zutreffend ...

Katastrophe!

0,1 Benzol heißt das jeder 1000 Teil Benzol ist! Finger Weg. Damit nimmst du pro Teelöffel ganze 3000 Mikrogramm Benzol auf!!!!!
Du könntest mit einem gutem Benzin was nur 1ppm Benzol enthält eine 1000 Tage Kur durch führen und würdest erst nach 1000 Tagen den Benzolgehalt in deinem Körper aufnehmen was du an nur einem einzigen Tag aufnimmst. Das kann nicht gut für dich sein! Wie sehen deine Blutkörperchen aus? Aktuelle Werte?

Das Kremer Benzin hat wie schon erwähnt nur jeden 100.000 Teil Benzol.

Eine Einstufung als krebserzeugend ist nicht zutreffend

Ja im normalen Gebrauch über die Atmung aber bestimmt ist dieser Hinweis nicht gedacht für die Einnahme!!!!! Denk daran alles was höher ist als 1 Mikrogramm ist im deutschen Trinkwasser verboten und viele Wissenschaftler fordern noich viel strengere Grenzen und du nimmst täglich das 3000 Fache von einem der krebserregendsten Soffe der Welt bei 3ml auf!!!!
 
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Wie sehen deine Blutkörperchen aus? Aktuelle Werte?

Hallo,

ich lasse mein Blut nur sehr selten untersuchen, weil sich das für mich als sinnlos erwiesen hat.

Der Wert ist hoch, ich weiß. Aber trotzdem bin ich nicht panisch. Ich empfinde solche Werte nur als eine recht abstrakte Orientierung, der Armlängentest ist für mich bei weitem aussagekräftiger. Trotzdem werde ich dieses Benzin jetzt nicht verwenden, sondern lieber sehen, wo ich wieder das von Deffner & Johann herbekomme. Schaden kann der - angegebene - niedrigere Benzolgehalt ja sicher nicht.

Viele Grüße und herzlichen Dank für Deine Hinweise hier!

Reinhard
 
@ Richard


Ja suche lieber ein anderes Produkt für deine Gesundheit. Bitte passe gut auf dich auf. Mit Benzol ist nicht zu spassen. Gerade im Terpentinersatz ist Benzol enthalten und alleine durch die Aufnahme durch Atmung sind schon viele Menschen verstorben an den Spätfolgen. In deinem Produkt ist der Gehalt niedriger als im Terpentineratz aber du musst bedenken du trinkst es!! Du nimmst jeden Tag etwa soviel Benzol auf wie als ob du 100 Zigaretten rauchst. Und das nicht über den Tag verteilt sondern das Blut wird innerhalb von Minuten mit einer starken Benzolmenge geflutet die dein Körper so im Alltag niemals erfahren würde. Das ist sehr gefährlich das mittlerweile bekannt geworden ist, dass es 2 Gentypen gibt die unterschiedlich mit dem Benzol umgehen. Ein Gentyp kommt damit vereinfacht gesagt gar nicht klar und diese Menschen reagieren dann besonders auf Benzol und werden noch viel schneller krank.
Aber über die Lunge wird das Benzol nicht so gut ins Blut aufgenommen wie beim 100/140 das geht sofort ins Blut. Ein grosser Unterschied. Aufnahme ist nicht gleich Aufnahme.

UNd selbstverständlich ist es je nach Stoff ein riesiger Unterschied, wie/wo der Stoff in den Körper gelangt. Beispielsweise 10 ml Hautcreme auf den Körper geschmiert sind etwas ganz anderes, als 10 ml Hautcreme auf dem Toastbrot verputzt. Schon alleine vom Wohlfühlfaktor her.

Wenn du eine "Verbesserung2 spürt kann das auch an der Tatsache liege, dass du deinen Körper derart vergiftest und dieser mit aller Kraft am Abbau dieser Giftstoffe arbeitet, dass er keine Kapazität mehr hat für starke Schmerzsignale da momentan wichtigeres im Körper passiert!

Vorsicht auch bei der Einnahme von Balsam Terpentin..

ich zitiere einen Hersteller:

Vorweg als wichtiger Hinweis:

Echtes Balsam-Terpentinöl ist nicht UV-beständig, d.h. wird es offen oder in einer transparenten Flasche aufbewahrt gehen die hervorragenden und vielfältigen Eigenschaften durch Zersetzung unter Lichteinfluss innerhalb von 30 Tagen, spätestens 2 Monaten verloren. Es ist ersichtlich, dass die angebotenen "billigen" Konkurrenzprodukte kein echtes Balsam-Terpentin-Öl sind. Es werden meist Mischungen aus Balsam-Terpentin und Terpentinersatz aber auch reiner Terpentinersatz als Balsam-Terpentin angeboten. Es ist hier an der transparenten oder lichtdurchlässigen Verpackung bereits aus großer Entfernung zu sehen, dass die Kunden mit billigem Ersatz getäuscht werden.

Und wenn ihr so ein "falsches" Produkt trinken würdet, dass wäre eine absolute Katastrophe für eure Gesundheit. In etwa die gleiche Auswirkung von einem Tag Behandlung als ob ihr ein Leben Lang Kettenraucher wart. So hoch ist im Ersatz der Benzolgehalt!


Auch der Dr. war überrascht das viele Firmen ihre Produkte verschlechtert haben nicht nur ..... Hier wird klar an Kosten gespart denn das Verfahren ist sehr aufwendig um das Benzol zu reduzieren. Und es ist im Verfahren ein großer Unteschied ob ein 0,01 m/m Benzol Wert erwartet wird oder wie bei anderen Benzinen ein Wert von nur 0,0001 m/m.

Noch eine Info für euch. Es ist nicht von Vorteil wenn ihr nach einem Benzin sucht das "reinst" ist. Reinst ist für das Vorhaben hier im Forum kontraproduktiv. Den reinst Produkte sind für die Arbeit im Labor hergestellt und hier ist es relativ egal wie hoch der Benzol Gehalt ist. Viel besser sind "normale" Produkte die in Betrieben eingesetzt werden weil hier viele Menschen täglich damit Arbeiten sind in diesen Produkten der Benzol Gehalt oft deutlich niedriger. Schon alleine aus Arbeitsschutzgründen für die Belegschaft.
Wer also glaubt ein Reinbenzin von für 40 Euro( was ich auch getestet habe) unbedingt besser ist als ein 5 Euro Benzin liegt falsch.
Wenn dann würde ich(nicht zur Einnahme!) eher zu Produkten mit der Bez "zur Analyse" tendieren.

In Deutschland gibt es dann noch die Toleranzkonzentration, diese ist 1,9 mg/m³, . Einer solchen Konzentration dürfte man unter bestimmten Bedingungen ausgesetzt sein.
Zusätzlich gibt es noch die Akzeptanzkonzentration. Das ist die Konzentration, die im allgemeinen Konsens akzeptiert wird als Konzentration, der ein Arbeitnehmer 40 Jahre lang arbeitstäglich über 8 Stunden ausgesetzt sein darf. Diese Konzentration entspricht der Risiko einer dadurch verursachten Krebserkrankung von 4:10000. Die Akzeptanzkonzentration liegt bei 0,2 mg/m³
0,2mg ist nicht viel über diesen langen Zeitraum. Wenn man zu einem "flaschen Benzin Produkt" greift nimmt man schon nach einigen Tagen diesen Benzolwert in seinem Körper auf.
Üblicherweise sind Räume deutlich größer als 1 m³, somit auch die zugelassene verdampfte Menge. Üblicherweise wird in solchen Fällen auch gelüftet



Claudia


Terpentin ist eine – zufällige, wechselnde – krebserzeugendes Benzol! Abfall- Lösemitteln.
Es ist mit Sicherheit das giftigste, das man im Hause haben kann!
Schützen kann man sich vor diesen Dämpfen natürlich nicht mit einem feuchten Taschentuch oder einer wertlosen Kohlemaske, sondern nur mit schwerem Atemschutz mit Druckluft und Chemieschutzkleidung. Natürlich muss man die gesamte Kleidung wegwerfen, die man in einem solchermaßen kontaminierten Raum getragen hatte. Alle unsere betreuten Maler und Restauratoren starben nach etwa 20 Jahren an Leukämie durch Terpentinersatz.
Die Dekontamination eines Ateliers, in dem früher Terpentinersatz verwendet wurde, verschlang oft Unsummen. Reichhaltige Erfahrungen konnten wir diesbezüglich in der Münchner Akademie für Schöne Künste und im Dornier- Institut zur Restauration der Gemälde der Alten Pinakothek in München sammeln, nachdem die beiden Restauratoren, die mein altes Familienporträt von Dr.Koch restauriert hatten, jung verstorben waren (Chef Dr.Lohs und Frau DÀilley).
Alternative ist reiner trinkbarer Alkohol wie Wodka (5€ pro3/4 L). Allerdings muss man dann noch beachten, dass die gelösten Farben nicht giftige Dämpfe abgeben dürfen, wie Quecksilber, Arsen, Kobalt u.a. An der Giftigkeit der alten Farben starben ja früher auch sehr viele Maler – heute die Restauratoren!
Viel gesünder ist es, die verwendeten Pinsel zu entsorgen und jeweils neue zu verwenden! Dies bedeutet jedoch, eine hohe geistige Flexibilität zu besitzen und die „Pfennigfuchserei“ zu lassen.

Die aller erste Frage im diesem Thread lautete

Hallo

ich habe gelesen, dass dieses gereinigte Petroleum, (Art. G 179 „Oleum Patrea album rect.“ Aromatengehalt; max. 0,001%, Siedebereich: 185-225 Grad) ein uraltes Heilungsmittel ist und viele Leiden heilen kann.
Es soll eine Reinigungskur für den ganzen Körper sein.
Hier steht es noch einmal ausführlicher:
www.praxis71.com/vionlink/glossar/petroleum-g179.php

Hat von euch jemand schon einmal eine Kur mit dem gereinigten Petroleum gemacht, oder kennt jemanden? Ich meine nicht das Ballistöl.

Kann man das auch wirklich einnehmen, oder ist das sogar gefährlich??

Leider liegt Aromatengehalt nicht mehr bei max 0,001%. Sondern bei "schlechten 0,01%. Und was ich davon halte im Bezug auf Benzol dürfte ja mittlerweile klar sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

der Verkäufer des Fischar-Benzins hat mir in der Zwischenzeit Folgendes geantwortet:"Laut Spezifikation des Lieferanten liegt der Benzolgehalt unter 20 ppm".

Das wären umgerechnet 0,002 Prozent - kein ganz schlechter Wert, der zumindest meine anhaltend positive kinesiologische Testung mit erklären würde. Für mich selbst kann ich sagen, ich würde sogar das G179 einnehmen, wenn es mir etwas nutzen würde und meine Testung positiv wäre. - Mir sind die Zeichen meines Körpers wichtiger als das, was auf irgendwelchen Zetteln usw. steht. Manchmal weiß ich nicht, warum ich zu bestimmten Ergebnissen komme, aber ich fahre immer gut damit, mich daran zu halten. Und oft klärt es sich später auf, so wie vielleicht auch in diesem Fall.

Ich werde es übrigens jetzt trotzdem nicht einnehmen, sondern mir bei Gelegenheit das Benzin von Deffner und Johann dazu bestellen und beide vergleichen. Leider kann ich das nicht gleich machen, da ich erst in zwei Wochen wieder zu Hause bin, aber ich bin schon neugierig auf das Ergebnis.

Viele Grüße:
Reinhard
 
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Gelöscht, da ich der Meinung bin, jeder sollte selbst...

Schade! Die Argumentation hätte mich doch noch einmal interessiert. Wer war noch einmal die prominente Veganerin, die so früh verstorben war?

Ich selbst ernähre mich übrigens auch überwiegend rohköstlich und vegan. Aber ich glaube auch eigentlich nicht, dass mich das allein schon vor Krankheiten schützt. Mir ist zunächst möglichst viel Bewegung an frischer Luft mindestens genauso wichtig. Und u.a. auch tägliche Kälteexpositionen. Der Körper muss in sich vielfältig kommunizieren können. Und die Ernährung allein, selbst dann, wenn sie einen hohen Grünanteil enthält, gewährleistet das nach meiner Erfahrung noch nicht.

Viele Grüße:
Reinhard
 
Hallo

für mich sieht es recht okay aus: immerhin nur halb soviel Benzol wie bei Fischar, wenn die Angaben so stimmen. Was kostet es, wo lässt es sich ggf. bestellen?

Gruß:
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! Zusammen mit den Versandkosten ist das schon recht teuer. Da geht man wohl doch günstiger über Kremer (und auch die Werte sind dort noch besser).

Viele Grüße:
Reinhard
 
Soweit ich es verstehe geht das G179 ja nicht ins Blut sondern bleibt im Darm, oder? Dann wäre der Benzolgehalt nicht so relevant, nehme ich mal an.
 
Aus dem Facebook kopiert. Ich weiß zwar nicht was in dem Text zusammengehört, aber das Wichtigste ist ja der Inhalt. :)
Klinisch getestetes Wundermittel gegen Krebs?

Was Viele über gereinigtes Petroleum nicht wissen!

Petroleum

Haben sie schon von der heilenden Wirkung von „Petroleum" gehört? Ich glaube kaum, denn viele
Apotheker weigern sich es Ihnen zu verkaufen. Sie behaupten es sei Gift für den Körper.

Es wird Sie natürlich wundern, wieso kann Petroleum heilen werden Sie fragen? Nun es wird von Tausenden bestätigt, daß wenn man einen Teelöffel Petroleum 6 Wochen lang nüchtern, ca. 2 Stunden vor dem Frühstück einnimmt, heilende Wirkung auf viele Krankheiten hat.

Es muß aber gereinigtes Petroleum, Art. G 179 „Oleum Patrea album rect.“ Aromatengehalt; max. 0,001%, Siedebereich: 185-225 Grad, sein. Fragen Sie Ihren Apotheker nach gereinigtem Petroleum Art. G 179 der Fa. Caesar & Lorenz. Wird gerne von den Apothekern als giftig bezeichnet und sogar vom Hersteller. Glaube aber, das muß so sein. Denken Sie drüber nach warum wohl?

Lassen Sie sich nur nicht einschüchtern, wenn es heißt; das kann man doch nicht trinken, das ist Gift für den Menschen. Aber dem ist nicht so, denn es wird immer wieder bestätigt, daß Petroleum vor allem: Krebs, Tumore, Metastasen, Prostataleiden, Diabetes, Schwachheit, Kinderlähmung, Gelenkrheuma, Gicht, Darmverschluß, Leukämie, Anämie, Leber- Galle- Darm- Verdaungsbeschwerden und viele andere Erkrankungen geheilt, oder die Leiden gebessert hat.

Sogar bei krebskranken Hunden und Katzen wurde es mit Erfolg eingesetzt.

Es ist eine totale Reinigungskur für den ganzen Körper und verhilft zu tollem Wohlbefinden. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß das Abwehrsystem unseres Körpers gegen Tumore im Bindegewebe (Mesenchym) liegt und wir versuchen müssen, seine Funktion zu stärken. Es ist auch bewiesen, daß die Bestrahlung von Krebs leider auch die Abwehrkraft und das Immunsystem des Körpers schwächt und Dr. med. Sichert versichert, daß bei Petroleumanwendung nicht ein einziger Fall von toxischer Schädigung bekannt ist.

Dr. sc.nat. Dr. med. Paul Gerhardt Seeger † der bekannte Krebsforscher, erklärte die Heilung durch Petroleum so; "Laut seinen Forschungen 1936-1940 kommt es in der Krebszelle zu einer Cholesterin Veresterung und diese Ester werden durch Petroleum gelöst und die Zelle kann sich regenerieren.

Wie kam man eigentlich darauf Petroleum zu trinken? Nun, in Baku der Ölmetropole in Rußland kam es immer wieder vor, daß die Arbeiter an den Ölquellen mit Ihren Ölhänden an den Mund kamen und auch der feine Ölnebel der an den Quellen entstand, unbeabsichtigt im Magen landete. Bei Routineuntersuchungen wurde festgestellt, daß die an den Ölquellen tätigen Arbeiter überhaupt nicht an Krebs erkrankten und weder Tumore noch Metastasen aufwiesen. Man erforschte dieses Phänomen und stellte mit Erstaunen fest, daß es nur an der fast täglich ohne Absicht vereinnahmten kleinen Menge Petroleum lag, was vielen unbegreiflich war. Aber es war dennoch so, und so kann ich Ihnen heute von Petroleum als Alternativheilmittel mit sagenhaften nachweisbaren Erfolgen immer wieder berichten.

Ich selbst mache alle Jahre einmal eine Kur mit Petroleum als Vorbeugung und fühle mich Bestens dabei. Sie reinigt Körper und Seele zugleich.
Der russische Forscher Leonid Olschwang wurde von Botanikern in Aserbeidschan darauf aufmerksam gemacht, daß man mit Goudron, einem Gemisch aus reinem Asphalt mit Rückständen aus Rohöl, den Pflanzenwuchs anregen könne.

Nun wurden Tiere mit Goudron gefüttert und das brachte erstaunliche Ergebnisse. Kühe zeigten Produktivitätsteigerungen, die alle Erwartungen überstiegen. Meerschweinchen die an experimentell erzeugtem Krebs litten, wurden wieder gesund.

Ratten die mit Goudron geimpft wurden, verloren jegliche Müdigkeit und Erschöpfung, die sonst bei Ihrem Alter auftraten.

Durch diese Beobachtungen neugierig geworden, ging man in den Versuchslaboratorien von Stawropol über nun an Menschen Versuche zu machen. Ein Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Piotr Gusseinow, stellte sich selbst dafür zu Verfügung. Er gewann mehrere Personen im Alter von über 50 Jahren, die nun das Rohöl in regelmäßigen Abständen einnahmen. Es berichtete ein 70jähriger Arzt: „Nachdem ich das Rohöl drei Monate lang eingenommen habe, haben sich meine körperlichen und geistigen Fähigkeiten erhöht. Auch stelle ich fest, daß mein Organismus in den meisten seiner Funktionen wieder so ist wie vor 25 Jahren“.
Ein Mitbenutzer der Rohölkur schrieb: „Meine Arbeitsfähigkeit und geistige Wendigkeit hat ungeahnt zugenommen und meine Ekzeme gingen beim Bad in Rohöl immer mehr zurück“.

Nun wird der Effekt von den russischen Gerontologen, die ebenso mißtrauisch wie ihre westlichen Kollegen sind, im Moskauer Institut für Gerontologie eingehend geprüft.

Professor Körbler aus Zagreb erklärte, daß die Verwendung von Petroleum auf eine lange Geschichte zurückblicken kann. Früher noch als zu Beleuchtungszwecken, wurde Petroleum zu Heilzwecken verwendet. In der Kulturblüte von Assur-Babylon diente dort das reichlich vorhandene Petroleum als Heilmittel gegen Magenbeschwerden und evtl. auch gegen Magenkrebs. Auch aus Neapel wurde ähnliches aus dem 16. Jahrhundert berichtet und Bernardo Ramazini Italien (1633-1714) machte Umschläge damit bei Krebsgeschwulsten. Auch war das Petroleum schon Volksheilmittel bei den Indianern ebenso, wie in Ungarn und Serbien.

Samuel Hahnemann der Begründer der Homöopathie, gab seinen Patienten schon die Petroleumverdünnung in der Dosierung von C 3 - C 30 und höhere Potenzen gegen skrofulöse Diathese, Hautausschlägen, langanhaltenden Beschwerden nach Emotionen, Erregungen, Schrecken, Sorge usw., schleichenden Magen- und Lungenbeschwerden, Schwindel beim Aufstehen, Sehstörungen, Ohrenjucken, Übelkeit, Prostatabeschwerden, Heiserkeit, trockenem Husten, Ohnmacht, Herzklopfen, Nacken- und Steißbeinschmerzen, knackenden Gelenken, steifen Knien, Froststbeulen, trockene Haut, Herpes, Hitzewallungen, Kältegefühl und verhärtete Drüsen.

Am 2.12.1791 veröffentlichte in der englischen Zeitschrift „Medical Commentaries" der Mediziner Thomas Pollard einen Brief an Dr. Duncan indem er ausdrücklich auf die Verwendung des Petroleums zur Krebsbehandlung hinweist. Es ist somit die erste schriftliche Mitteilung über die Wirksamkeit von Petroleum bei einem Krebsgeschehen.

Man muß darauf hinweisen, daß die damaligen Ärzte auch zuverlässige Diagnosen zu stellen wußten und gute Diagnostiker waren, ohne die heute verfügbaren Geräte.

Es ist ein Rückfall in den tiefsten Aberglauben des Mittelalters, behaupten die Petroleumgegner. „Man darf aber keine gebotenen Möglichkeiten ungenutzt lassen, um durch Untersuchungen und Beobachtungen die Wirkung von Petroleum auf kranke und im speziellen krebskranke Körperzellen einwandfrei festzustellen" fordern die Petroleum-Befürworter unter den Ärzten.

Folgende Ergebnisse über Experimente mit Petroleum wurden in der Zeitschrift der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten Nr. 5/1964 veröffentlicht.:
Die Nucleinsäuren in der Krebszelle unterscheiden sich von denen in der gesunden Zelle: Sie sind entartet. (Nun kann man sich fragen: Was ist die Ursache für das Entstehen der körperfremden Nucleinsäuren, die in den Zellen entarten und so Krebs entstehen lassen? (Anmerkung Autor)). Auf Grund von Forschungen wissen wir, daß diese körperfremden Nucleinsäuren tatsächlich Krebs entstehen lassen und Ihre Zerstörung verhindert Krebs.
Jedes Mittel, das gegen Krebs helfen soll, muß entweder die entarteten Nucleinsäuren schädigen oder den fehlgesteuerten Stoffwechsel der Zelle wieder in Ordnung bringen oder die Funktionen der Hypophyse (Hirnhangdrüse) umwandeln.

Suchen wir nach Substanzen, mit deren Hilfe die Entwicklung von entarteten Nucleinsäuren blockiert oder verhindert werden kann! Man nimmt an, daß das Petroleum vielleicht auch in dieser Richtung verhindernd wirkt.

Nun, die Patienten bekamen nach Einnahme von Petroleum wieder Appetit. Sie setzten Gewicht an. Sie konnten auch schwere Speisen zu sich nehmen und wieder gut vertragen. Die Verdaungstätigkeit normalisierte sich. Die Blutsenkung besserte sich und eine Vermehrung der Erythrocyten (roten Blutkörperchen) setzte ein.

Chemisch gesehen ist Petroleum eine Mischung verschiedener Kohlenwasserstoffe, wobei für das amerikanische Erdöl die Methan-Reihe in Frage kommt, während die europäischen bzw. russischen Erdöle zur Naphte'n-Reihe gehören.

Es kann doch so sein, daß die Kohlenwasserstoffe eine Umstimmung der Zellfunktionen und damit des Stoffwechsels nach sich ziehen.
Das Petroleum muß also bei den Patienten offenbar den gesamten Stoffwechsel günstig anregen und nicht nur auf die Tumore selbst einwirken. Dies kann ich bei mir selbst bestätigen. (Der Autor)

Nach Professor Körbler wäre es ferner möglich, daß über die Kohlenwasserstoffe die Hypophyse und andere Drüsen des menschlichen Körpers zu einer gesteigerten, vielleicht auf anderen Bahnen als bisher verlaufenden Aktivität angeregt werden.
Eine derartige Umstimmung aber kann ohne weiteres ausreichen, um im menschlichen Organismus einen Heilungsprozeß einzuleiten, wenn das Verhalten des Patienten dieser Umstimmung auch sonst helfend zu Seite steht.

Eine Petroleum-Therapie hilft vielleicht ein Rezidiv (Neubildung) zu verhindern und der Bildung von Metastasen vorzubeugen. Selbstverständlich ist, daß wir gleichzeitig den ph-Wert des Blutes normalisieren müssen.

An der Tatsache, daß mit Petroleum-Therapie Besserungen beobachtet wurden, ist nicht mehr zu zweifeln, so schrieb die Zeitschrift für Blut- und Geschwulstkrankheiten in der Ausgabe 12./1966.

Ich sage dazu nur folgendes Zitat:

„Eine Krankheit ist allein Ihre Krankheit, der Körper Ihr Körper und eine kommende Katastrofe ist Ihre Katastrofe. Deshalb schalten Sie Ihren eigenen Verstand ein und lassen Sie sich bitte niemals eine Meinung aufdrängen, die nicht Ihre Zustimmung findet. Besonders dann nicht, wenn es sich um Ihren Körper und Ihr Leben handelt".

Deshalb nicht erst warten bis Krebs da ist, sondern vernünftiger handeln und vorbeugend das Blut auf Krebsbereitschaft testen und eine evtl. vorhandene Präcancerose (Vorstufe) schnellstens behandeln lassen wenn durchaus möglich.

Vor dem Amtsgericht Hersbruck fand am 17.1.1979 ein Petroleum-Prozeß statt. Der Gerichtsmediziner Obermedizinaldirektor Dr. Dünkelmeyer erklärte, daß er keinen einzigen Schadensfall durch Petroleumeinnahme nennen kann. Er vertrat vielmehr die Meinung, daß man alles anwenden solle, was helfen kann.

Würden unsere heutigen Ärzte doch dieser Petroleumkur aufgeschlossener gegenüber stehen, könnten viel mehr Menschen geholfen werden.

Ausschnitt aus meinem Buch „Gesund und munter auf die 100“ Band I, leider vergriffen. Nur noch als geheftetes A4 Manuskript Band I + II lieferbar.
Walter Last (Biochemiker):
"In Australien, Kanada, Neuseeland und den USA verwendet man den Begriff „Kerosene“ für das Stoffgemisch, das bei einem Siedebereich zwischen 145 und 300 Grad Celsius aus Erdöl gewonnen wird. In England, Südostasien und Südafrika wird dieses Stoffgemisch als „Paraffin“ oder „Paraffine Oil“ bezeichnet; in Deutschland und anderen Ländern Zentraleuropas heißt es „Petroleum“ oder, auf dem medizinischen Sektor, „Petrolatum“.

Petroleumprodukte werden nach dem Siedebereich unterschieden, bei dem sie aus Erdöl gewonnen werden.
Das deutsche „Petroleum“ liegt im Siedebereich von etwa 175 bis 325 Grad Celsius, zwischen Benzin und Dieselkraftstoff. Der deutsche Begriff „Kerosin“ bedeutet „leichtes Petroleum“ – es wird als Treibstoff in der Flugzeugindustrie benutzt. Benzin wird unterteilt in das leichtere Motorenbenzin und in schwereres Testbenzin mit einem Siedebereich von 130 bis 220° C. Letzteres, sowie gereinigtes Naphtabenzin als auch Spezialbenzin (mit einem Siedebereich von 100 bis 140° C) sind die für unsere Zwecke geeignetsten Produkte.

Krebsheilung nach Paula Ganner: Die modernen Methoden der Verwendung von Petroleumprodukten zur Krebsheilung haben ihren Ursprung in den Jahren 1969 / 1970. Im Alter von 31 Jahren litt die Österreicherin Paula Ganner an metastasiertem Krebs und Darmlähmung nach einer Operation; ihre Ärzte gaben ihr nur mehr zwei Tage. Die Tirolerin erinnerte sich daran, dass in Osteuropa Petroleum und Benzin als Allheilmittel verwendet wurden, und nahm daher täglich einen Esslöffel dieser Substanzen ein.

Nach drei Tagen konnte sie bereits wieder aufstehen, elf Monate später brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt. Das Kind erkrankte im Alter von drei Jahren an Kinderlähmung, die Ganner mit der Gabe von einem Teelöffel Naphtabenzin 100 / 140 täglich – und das acht Tage lang – heilte.
Paula Ganner verbreitete daraufhin die frohe Kunde von der erstaunlichen Wirkung bestimmter Petroleumprodukte gegen alle möglichen Krankheiten und erhielt im Lauf der folgenden Jahre 20.000 Dankesbriefe, in denen erfolgreiche Behandlungen beschrieben wurden.
Aus diesem Grund ist ein Großteil der vorhandenen Informationen über die krebsheilende Wirkung gereinigter Petroleumprodukte ausschließlich in deutscher Sprache vorhanden; nur wenig davon wurde ins Englische übersetzt.
Die folgenden Auszüge aus Patientenaussagen erschienen in der deutschen Wochenzeitschrift 7 Tage. In ihnen ist stets von „Petroleum“ die Rede, doch Paula Ganner dürfte vor allem Spezialbenzin 100 / 140 verwendet und dieses Stoffgemisch auch empfohlen haben."

"Verbotene Krebskuren" auf der Webseite "Krebs überdenken" zum Kerosin:

"Dr. Richard von Michal behauptet: durch Untersuchungen hat er nachgewiesen, dass die defensive Stärken unseres Systems gegen Tumore in den weichen Teilen unserer Netzstruktur (nicht medizinische Terminologie) gefunden hat. Deshalb ist es notwendig, danach zu streben, diese Struktur zu pflegen und zu stärken. Experimente auf diesem Gebiet zeigen, dass die Bestrahlung diese defensive Stärken leider schwächt, die dieses regenerative Gewebe durchführt.

Kerosin heilt Krebs, auch wenn es sich ausgebreitet (metastasiert) hat.
2. Kerosin heilt Kinderlähmung (Polio).
3. Kerosin heilt Blutvergiftung.
4. Kerosin heilt Diabetes.

Es wird vorgeschlagen, dass diejenigen, die Diabetes haben 15 Tropfenverwenden, für den Zucker. Kerosin stimuliert die Lymphdrüsen und auf diese Weise dringt ins Blut."

Kerosin/Petroleum-Fallbeispiele der Heilung:

"Nach dem Abendessen ging Margaret Weber krank zu Bett. Mit diesem Abend hatte sie keinen Appetit mehr, hörte auf zu essen, fühlte sie sich krank Wochen, und wusste nicht, was mit ihr los war. Die Diagnose war ein Magengeschwür. Ein Teil von ihr Magen chirurgisch entfernt. Auf das Erste fühlte sie sich besser, aber die Schmerzen hörten nicht auf. Die zweite Diagnose war Magenkrebs. Für 2 Wochen nahm sie 1 Teelöffel Kerosin pro Tag. Nach einer 14-tägigen Pause, wiederholte sie die Behandlungen. Nach dem 12. Tag der ersten Behandlung fühlte sie sich etwas besser. Allmählich gewann sie ihre Geschicklichkeit, ihr körperliches Wohlbefinden und Klarheit des Geistes zurück. Die Schmerzen, der Druck im Magen, das ständige Unwohlsein ihres Magens und der Mangel an Appetit waren verschwunden. Die Blutwerte waren ausgezeichnet. Vor der Behandlung war sie ständig auf einer speziellen Diät und war schrecklich durstig hatte Diabetes. Auch diese Krankheit war verschwunden und sie brauchte keine Medikamente mehr nehmen.

* Kerosin bei der Behandlung von Prostata: Jozef Szober, 57 Jahre, mit Prostataleiden. 4 Wochen lang nahm er 1 Teelöffel Kerosin in der Früh und am Abend. Nach nur 14 Tagen konnte er den Urin wieder halten. Nach 2 weiteren Wochen Kerosin-Einnahme, waren seine Prostatawerte wieder normal, bei denen die Ärzte nicht in der Lage waren sie zu heilen. Zwei Jahre später erkrankte er an einem Magengeschwür, aber nach der 3-wöchigen Einnahme von Kerosin ging es ihm wieder gut.

* Theson, Jungo Canner, 24 Jahre, vor 5 Jahren selbst von einer chronischen Blasenkrankheit geheilt, indem er 1 Teelöffel Kerosin über eine Zeit lang einnahm. Vor der Krankheit war er schwach und aß sehr wenig. Heute ist er gesund und sieht gut aus.

* Paula Canner Pudel verlor sein ganzes Fell durch Leukämie. Nach der 7-wöchigen-Kerosin-Gabe wuchs sein Fell wieder nach und die Leukämie verschwunden.

* Mariposa, 60 Jahre (1963), bemerkte einen Knoten in ihrer rechten Brust. Drei Bestrahlung ergab keine Ergebnisse und die Brust wurde operativ entfernt. 14 Tage lang nahm sie 1 Teelöffel Kerosin 3 mal pro Tag ein. Nach einer 10-tägigen Pause, wiederholte sie die Behandlung. Seit dieser Zeit hatte sie keinerlei Krankheiten und ihr Gewicht wurde wieder normal.

* Kles Weller (Alter 55) Magenöffnung führte zu einem großen Krebstumor um die Pankreas (Bauchspeicheldrüse), mit Befund, daß ihre beiden Nebennieren durch Krebs angegriffen waren. 4 Tage nach der Operation war sie wieder bei Bewusstsein und nahm 1 Teelöffel Kerosin ein. Ein paar Tage später bemerkte sie die ersten Anzeichen für eine Besserung. Am 4. Tag der Behandlung fühlt sie sich so gut, dass sie sich aus dem Bett wollte und sagte: "Es fehlt mir nichts, mir geht es ganz gut." Sie durfte nicht aufstehen, aber die Kerosineinnahme sollte noch 10 weitere Tage andauern."

"Sie benutzt Naphtha 100-140 °, mit einem pflanzlichen Präparat kombiniert, auch bei Krebspatienten."

Ungarische Biochemiker und Arzt Dr. Joszef Beres (*7.2.1920 Zàhony - 26.3.2006 Budapest)
Walter Winkelmann - Naturarzt (*15.06.1912 † 06.11.1972)
Dr. Winkelmann, Ärztlicher Direktor der Tagesklinik Paracelsus, St. Gallen, Schweiz, schrieb am 18. Dezember '79:
er erwähnte ein Präparat in Kombination mit anderen bewährten pflanzlichen Produkten, die er bisher erfolgreich angewandt hat und keine Nebenwirkungen festgestellt hat. Dr. Winkelmann bat Frau Ganner lieber nicht zu viel zu veröffentlichen, da sie noch Teilnehmerin an diesem Experiment ist. Deshalb seien Störungen von offizieller Seite her zu befürchten. Fotokopien von dieser Korrespondenz sind in unserem Besitz. - Das Dr. Winkelmann-Skript besagt, dass er Krebspatienten in seiner Klinik gepflegt hat mit bemerkenswerten Ergebnissen.
(Anmerkung: das Briefdatum wurde wohl mit dem Datum der Weiterleitung des Absenders verwechselt, oder stammt dieser von der Frau/Tochter des Dr. Winkelmann)

Hier gibt es Hinweise, dass man das gereinigte Naphtha-Benzin (das "Kerosin" von Gennady Malakhov Petrovich mit Siedepunkt: 100-140 °?) - auch noch - auf Zucker eingenommen hat:
"Nicht jeder scheint geneigt gewesen zu sein, es einzunehmen. Obwohl das gefilterte Öl keinen unangenehmen Geschmack (es ist sogar leicht süßlich) hatte, gab es Menschen, die Übelkeit bekamen. Nach dieser Erfahrung damit, haben sie es dann zusammen mit einem Stück Zucker eingenommen."
Aus seinen Berichten geht weiter hervor, dass die offenen Handverletzungen durch Schmieröle bei einem Mechaniker sehr bald damit geheilt wurden.
Eine Frau mit Rheuma in den Schultern, war nach 14 Tagen Einreibung damit schmerzfrei.
Schließlich berichtete eine 80-jährige Frau, dass sie 1 Woche lang jeden Morgen 1 TL des Naphtha-Öles einnahm und daraufhin nichts mehr doppelt sah und ihre Hände nicht mehr zitterten.

Dr. Alfred Vogel: Nervenentzündung >: Petroleumwickel mit Watte drauf:
"oder: Tüchlein oder Watte in Petroleum tauchen und direkt auf entzündete Stelle legen, Wattepolster drauf befestigen: "billige Behandlung", aromatisch unangenehm (S.246) und nur bis zur Rötung der Haut anwenden (S.246-247), Gefahr der Verbrennung und Blasenbildung, statt Petroleum auch Benzin möglich"
Alle Erdöle aus den fossilen Bereichen der Meersablagerungen haben eine überlieferte Heilwirkung - egal welcher Originalfarbe. Welches Öl ist denn nun das Richtige für die interne Einnahme, das wurde schon in Holland gefragt. Die Apotheken geben auch dort keine Auskünfte mehr, zugunsten der teuren Medikamente. In Holland weiß man, dass man früher gewöhnliches WEISSÖL einnahm, welches zuvor durch eine Schicht Watte oder einen Kaffeefilter geseiht wurde, um: "1 Teelöffel auf nüchternen Magen vorzugsweise 1 Stunde vor dem Frühstück, 6 Wochen lang, nach einer Pause von 8 Wochen, weitere 4 Wochen lang einzunehmen. Bei Bedarf kann die Behandlung jährlich wiederholt werden."

Es wird darin darauf hingewiesen, dass ein Rheumakranker durch die Erdöl-Einnahme sich nicht heilen kann, wenn er nicht gleichzeitig den Fleischkonsum aufgibt, der zu dieser Blutübersäuerung als Ursache geführt hat.

"Aus Haaksbergen berichtet uns eine Dame, dass ihr Mann, der an Krebs im fortgeschrittenen Stadium leidet und noch drei Wochen zu leben hat, dank der Öl-Therapie und zum Erstaunen der behandelnden Ärzte wieder Fahrrad fährt."

Prof. Dr. Dr. Gyula de Szilvay « Das oleum petrae in der Krebstherapie » https://www.homeopathy.at/files/PETROLEUM/Petroleum ua.pdf
Dr. med. Erdt, welcher seit Januar 2003 PSN an Krebspatienten testete (hier im Forum unter Suche) “Cancer test and cancer therapy with furfuraldehyde”, erscheint auch die erste Petroleumtherapie bei Krebs von Prof. J. Körbler in Zagreb.

"Bis in die Sechzigerjahre stand das Petroleum noch im Deutschen Arzneimittelbuch (DAB) als Wundreinigungsmittel. Ich bekam es noch in unserer Apotheke und machte damals die Petroleum-Kur, um ihre Unschädlichkeit zu beweisen. Dann wurde plötzlich behauptet, Petroleum sein ein schweres Gift, das verheerende Nierenschäden verursache. Beweise wurden allerdings niemals angetreten und ich kenne sogar Leute, die ihren Nierenkrebs damit geheilt haben. Nachdem ich viele Erfolgsberichte mit Petroleum veröffentlicht hatte, wurde ich angezeigt. Der Petroleumprozeß fand am 17.1.1979 vor dem Amtsgericht Herbsruck statt. Aber der Gerichtsmediziner, Obermedizinaldirektor Dr. Dünkelmeyer konnte keinen einzigen Schadenfall nennen. Er äußerte vielmehr die Meinung, daß man alles anwenden solle, was helfen kann und ich wurde freigesprochen. Außerdem riet er uns zu einem "Klinischen Test", konnte uns hedoch keine Klinik nennen, die dazu bereit wäre. Ich habe die Petroleumkur selbst schon mehrere Male zur Blutreinigung durchgeführt, ohne jeden Schaden."

Literatur: „Die Lösung des Krebsproblems“ (Die Heilkunst von morgen) 4. Auflage von Erika Herbst ASIN: B003W56HYI und "Gesund und munter auf die 100" (Mineralien, Vitamine, Biostörzonen, Entschlackung, Krebs-Schutzstoffe, Enzyme, Bewegung und Darmzustand, Gelenke, Linchttherapie, Synergie-System) Band 1 von Rudi Ph. Weilmünster Naglschmid-Verlag (1996) ISBN-10: 3927913375 ISBN-13: 978-3927913370

Kerosin-/Petroleum-Öl gegen Krebs, der einzige Nachteil, es ist billig!

Alter sibirischer Schinken? Besonders interessant ist die Beziehung serbischer Ärzte dazu Krebserkrankungen mit Erdöl zu behandeln. Wenn wir die jungen Ärzte gefragt haben, haben uns alle von ihnen gesagt, dass dies Scharlatan-Methoden seien, gefährlich für die menschliche Gesundheit; aber es ist nicht jeder so überzeugt von ihrer Aussage. Bei älteren, erfahrernen Ärzten ist die Situation völlig anders, aber sie wollen nicht öffentlich darüber sprechen aus Angst vor der erhitzten Reaktion ihrer Kollegen. Eine der Schwestern, der ihr ganzes Berufsleben am Institut für Onkologie in Sremska Kamenica * verbracht hatte und vor einigen Jahren als als Oberschwester in Ruhestand ging, sagte uns allerdings, dass in Sremska Kamenica das Verfahren der Behandlung von Erdöl bekannt ist.
Sie kann sagen, dass niemand, der nicht Kerosin gegen Krebs genutzt hat, es überlebt hat, unabhängig davon, welche Behandlungsmethode er erhielt – dies zu Beginn unseres Gesprächs als schockierende Tatsache, dass eine Frau, die 40 Jahre lang am Institut für Kamenica verbracht hat, gerade versucht den Menschen zu helfen, die unter schweren Krankheiten leiden. - Es ist schrecklich, dass dies so ist und dass es den Ärzten nicht erlaubt ist darüber zu sprechen, aber es ist ein düsteres Bild der Welt, in der wir leben. Ich erinnere mich gut, als wir im Jahr 1978 davon erfuhren. Ich arbeitete in der Klinik in Roma, als wir morgens plötzlich eine im Jahr 1974 auf einer Bahre entlassenen Patientin begegneten, der nach Schätzungen des Arztes nicht mehr geholfen werden konnte, weil sie Brustkrebs hatte und alle Organe metastasiert waren. Als ich sie sah, gesund an der Tür des Krankenwagens, dachte ich zuerst es sei das Gesicht ihrer Zwillingsschwester, und ich erinnere mich an die junge Frau, die in den frühen siebziger Jahren in ganz schlechtem Zustand in das Institut kam. Aber als sie sprach, und sagte: "Nun, Schwester, es ist doch noch nicht meine Zeit zu sterben", war ich sprachlos. Erstarrt, nicht in der Lage ein Wort auszusprechen, es herrschte eine unangenehme Stille. Diese später erzählte, erstaunliche Geschichte dauerte vom Nachmittag bis spät in die Nacht.
Ich fragte nach und sagte das dem damaligen Chef der medizinischen Onkologie, Professor. Dr. Dusan Petrovic, dass die Patientin durch Erdöl vom Krebs geheilt ist. Ich blieb mit Professor Petrovic in seinem Büro. Er bat mich, mit niemandem über den Fall zu sprechen. Irgendwann im Mai sagte Professor Petrovic zu mir, dass er auf einem Kongress gehört hat, dass die Russen in Sibirien Krebs mit Kerosin heilen, und er sich sofort vornahm seinen Urlaub in Sibirien zu verbringen, um diese alternative Methoden der Behandlung schwerer Krankheiten zu studieren. Als er zurückkam, sagte er kurz zu mir: "Du weißt, wo wir sind und was für eine Welt ist in der wir leben. Während Millionen von Menschen den schlimmsten Schmerzen ausgesetzt sind, werden in Sibirien Patienten mit malignen Erkrankungen erfolgreich mit Kerosin behandelt ohne zu sterben, und es ist dabei nur wichtig, dass es zu 100% reines Erdöl ist. Wenn wir uns so verhalten, bringen sie uns in die Klapsmühle ... Seitdem haben wir aber nie einen Patienten auf diese alternative Behandlungsmethoden versucht anzusprechen, wir empfehlen nicht das Öl ... Es ist fair zu sagen - aus Angst - sagt unser Gesprächspartner.

Kostadin Stojanovic 70- und 83-jährig mit metastasiertem Dickdarmkrebs aus Mazedonien und Peruda Deluli mit Magenkrebs aus Serbien - beiden gaben die Ärzte nur noch wenig Zeit:

Was dabei heraus kam war, dass es immer noch genügend Zeit für beide Männer gab, auch wenn sie sich vorher zurecht nie selbst mit Krebs befasst hatten:
Peruda's Drama, seine Krankengeschichte, endete mit der lächelenden Aussage: Das Petroleum hat mir buchstäblich mein Leben gerettet, ohne es wäre ich heute nicht bei Ihnen. Seit Ende 2008, fühlte er über Monate hin einen schrecklichen Schmerz in seinem Bauch, ging aber nicht zum Arzt, weil er dachte, es wäre vorbei. Er konnte nichts mehr essen und er nahm 50 Pfund ab, da merkte er, dass er ernsthaft krank war und ging zum Arzt. Ihm wurde gesagt, dass er Magenkrebs hat, aber er wollte es nicht glauben. Nachdem er zu einem 2. und 3. Arzt ging, sagte man ihm dasselbe. Im "Medlab" ließ er seine histopathologischen Befunde durch den Professor der Pathologie unterzeichnen. Dr. Istvan Terminals sagte ihm, dass er eine Art malignes Lymphom im Magen hat, und gab ihm noch 2 Monate zu leben. Mit der s.g. richtigen Behandlung jedoch, womit Operation und Chemotherapie gemeint war, könne er sein Leben um 3 Jahre verlängern.
Peruda dachte wieder, dass alles vorbei ist. In seinem Dorf, in der Nähe von Tetovo (Mazedonien), erfuhr er dann von einer Frau, die an Gebärmutterkrebs litt. Sie hatte Metastasen im ganzen Körper, und hatte sich mit dem Trinken von dem Kerosin geheilt, das in Kruja in Albanien verkauft wird. Ihm wurde gesagt, dass es ihm nicht helfen würde, das gewöhnliche Petroleumöl zu trinken, das in Geschäften gekauft wird, sondern nur das reine und raffinierte, und es ist nur in wenigen europäischen Ländern oder in Kruja erhältlich, wo der Welt noch rein natürliche Erdölvorkommen zur Verfügung stehen. Diese Frau hat Peruda geholfen, 3 Flaschen dieses reinen Kruja-Erdöls zu bekommen, und er begann es jeden Tag zu trinken. Er beschloss, nicht wieder ins Dorf Novi Sad (dt.: Neusatz, Serbien) zurückzugehen und die Behandlung von Kamenica* abzubrechen, und einzunehmen was Gott ihm gibt. Er sagte, dass es ihm natürlich nie eingefallen ist, ein Medikament einzunehmen, das die Ärzte verschreiben, er hat 2 Mal am Tag das Öl getrunken. Er erinnert sich gut, an den Morgen, als er aufwachte und keine Schmerzen mehr hatte, 1 Jahr später konnte er wieder wie gewohnt essen. Als er auf den Kalender sah, war es der 30. Tag vom 1. Morgen seines 1. Löffels Petroleum, das er schluckte. Perduda sagt, er konnte es nicht glauben, dass er lebt. Ich habe meine Lebensfreude - sagt Peruda mit einem Lächeln.
*) Sremska Kamenica (Kamenitz), ist die Stadt bei Novi-Sad mit dem größten serbischen Institut für Onkologie, Kardiologie und Pneumologie genannt FABUS.

Ähnliche Erfahrungen hatte auch der damals 69-jährige Kostadin Stojanovic (1924) mit Dickdarmkrebs. 1993 von Dr. Djukic erstmals in der Notaufnahme diagnostiziert und dort operiert. Das vorgeschlagene Zytostatikum und die Strahlentherapie schien ihm nur wie eine unnötige Folter, obwohl er von der Notwendigkeit selbst überzeugt war. Mit dem Tod konfrontiert lief sein Leben im Krieg wie ein Film vor ihm ab. Seine Frau starb an Krebs durch Agonie und er wusste um die Zusammenhänge. Er ging aus dem Krankenhaus nach Hause und erwartete seinen Tod. Die Metastasen ließen nicht lange auf sich warten. Am 16. März 1994 wurde wieder in der Notaufnahme in Belgrad operiert mit ausgeprägter Metastasierung II. Stadium. Ein Arzt, an dessen Name er sich nicht mehr erinnert, und der sich seine Vorgeschichte ansah, sagte ihm kalt: Sie haben noch 5 oder 6 Tage zu leben und brauchen nicht jede Art der Therapie. Schockiert erkannte er, dass sein Leben an einem seidenen Faden hing und die Grundtherapien für die anderen vorgesehen waren. So verabschiedete er sich von seinen Nachbarn. Eine Nachbarin jedoch, gab ihm eine Zeitschrift in die Hand, dessen Namen er nicht mehr weiß, und darin fand er die Geschichte einer deutschen Frau, der es gelang ihren Krebs mit Erdöl zu heilen. Er schaffte es, das Kerosin zu bekommen. Nach 1 Monat Einnahme ging es ihm viel besser, und nach 3 Monaten hatte sein Dickdarm keine Spur von "Bösartigkeit" mehr. 2006 kam bei dem nun 83-jährigen Stojanovic der Krebs überraschend an einer völlig anderen Stelle wieder zurück, aber zog sich auch wieder zurück nach der Wiederanwendung des Erdöls.

Woher stammen diese neuen Bekenntnisse, die in Serbien wie in Mazedonien nur von Mund zu Mund weiter gegeben werden, aus Angst vor... ? Ja, vor was?

NS-Reporter erreichten ein Dutzend Menschen aus Serbien, die durch Erdöleinnahme völlig von ihrem Krebs geheilt wurden. Dennoch, unter ihnen ist auch eine unsichtbare Mauer des Schweigens; wahrscheinlich, weil sie nicht wollen, dass ihr Umfeld von ihrer Krankheit weiß und sie so weniger Angst vor der 'farmakomafije' haben, die ihr Geheimnis nicht abspeichern kann. Die meisten von ihnen sagten, sie wollen sich dazu nicht gegenüber einer Zeitung äußern, aber sie sind dazu bereit, ihre Geschichte zu anderen Menschen, die krank sind oder die ein Familienmitlglied haben, welches an Krebs leidet, zu sagen, wie sie ihr Leben gerettet haben. Peruda Deluli aus Novi Sad (Serbien) ist seit mehr als 30 Jahren bekannt als Caterer an der Ecke am Markt Futoska, dem ältesten Steakhaus in der Stadt. Er gab uns an, dass ihm die Genesung von einer sehr schweren Form von Magenkrebs gelungen ist und vereinbarte mit unserer Zeitung einen Termin für seine Geschichte, natürlich belegt durch medizinische Aufzeichnungen.

Von wegen, auf Rat der Schulmedizin auf den Tod zu warten!

Kostadin Stojanovic hatte die Führung friedlich in einem Magazin zu blättern, wo er plötzlich auf ein dramatisches Geständnis eines deutschen Arztes stieß, der aussagte, dass der Krebs durch das Trinken von Kerosin ausgetrocknet wird, und wenn das so einfach ist, um das Leben zu retten, beschloss er Kerosin derart angeleitet täglich zu trinken, um zu sehen, ob es ihm hilft. Stojanovic begann damit am 5 Mai 1994. Genau 45 Tage lang jeden Morgen bei 1 Glas Brandy mit 1/3 aus Erdöl. Den ersten Tag, hatte er Gänsehaut bei dem Gedanken, dass die heftige Flüssigkeit auf seinem Weg zum Tumorschnitt seinen Körper verbrennt. Als er sah, dass nichts Schlimmes passiert war, glitt das nächste schon leichter in den Rachen. Seine detaillierte Nachuntersuchung zeigt inzwischen, dass sein Körper frei von 'bösartiger' Krankheit ist. Er hatte noch 1/3 seines Darms, als die Ärzte wieder damit begannen, ihn zu foltern. Die Untersuchung ergab, dass an der gleichen Stelle der früheren Operationen wo ein 5-6 cm großer Tumor entfernt wurde, dieses Mal nichts mehr zu machen sei. Der Arzt gab ihm etwas Flüssigkeit, nur um mir zu helfen den Darm zu reinigen. Obwohl Stojanovic behauptete, dass es mit 83 Jahren keinen Grund mehr gäbe, warum man leben sollte, vergaß er dieses Mal alle verordneten Medikamente und trank wieder Kerosin. Dieses Mal jedoch, nicht um den unvermeidlichen Tod hinauszuschieben, sondern das Leben zu erleichtern.Zum Bearbeiten hier klicken.

Quelle: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=375809392575071&id=374910255998318
 
Okay, und warum nun ausgerechnet G 179, wenn die aufgeführten Heilungserfolge doch mit Präparaten von ganz anderen Eigenschaften erreicht wurden?

Ich habe nichts gegen nützliche Verfestigungen. Aber ich glaube nebenbei, dass ich das Zusammengetragene fast alles schon einmal hier im thread gelesen hatte. Oder täusche ich mich?

Viele Grüße:
R.
 
Hey Clematis,
Teil 2 habe ich ganz vergessen, danke für die Erinnerung. Muss die Tage alles mal durchlesen. Will eine Kur starten. Das letzte mal (vor ein paar Jährchen) habe ich die Kur nicht ganz durchgezogen, weiß gar nicht mehr warum...

Weiß jemand, ob so eine Petroleum-Kur eine DDFB verbessern kann?
Reinhard schrieb:
Okay, und warum nun ausgerechnet G 179
Soweit ich das verstanden habe, geht es nicht nur um G179, sondern auch um 100/140. Von vielen Ländern wird sogar ungereinigtes Kerosin verwendet.

In Tadschikistan soll es sehr gutes und reines Kerosin geben, habe ich mal gehört. Wie man aber an so etwas Feines ran kommt, keine Ahnung.

Grüße,
Eugen
 
Evgenij, ich denke gerade bei DDFB hat man mit Petroleum gute Chancen. Ganz nüchtern in der Früh mit ein wenig Zucker.

Ausserdem würde ich bei DDFB den Lactobacillus rhamnosus versuchen. Z. B. im Culturelle.

LG de bear
 
Hört sich gut an. :)

Leider findet man dazu keine weitere Information oder Erfahrungen. Muss man wohl selber herausfinden.

Ist dieser Lactobacillus rhamnosus speziell für den Dünndarm?

Grüße zurück,
Eugen
 

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