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Bestimmt sogar. Wir sind als Teil des Universums nur ein winziges Teilchen.Vielleicht
sind wir alle nur Zellen im einen grossen Körper Kosmos?
Gruss
Kathy
Nein, aber es gibt Gesetze, nach denen alles seit undenklichen Zeiten funktioniert. Verstossen wir gegen diese Gesetze, was der Mensch gerne tut, dann passieren Katastrophen.Es gibt nur EINEN Willen.
Gruss
Kathy
Was sollte also den Willen des Menschen wirklich beeinflussen, wenn es nicht seine äußeren Bedingungen (wozu auch sogenannte Schicksalsschläge gehören) und seine eigene Zielstrebigkeit sind, sein mangelnder Wille seine Ziele zu erreichen und seinem Leben Struktur zu geben?Den EINEN Willen verstehen lernen und uns einfügen. Wie schwer das ist, lerne ich selbst jeden Tage in meinem Chaos.
Gruss
Kathy
Was sollte also den Willen des Menschen wirklich beeinflussen, wenn es nicht seine äußeren Bedingungen (wozu auch sogenannte Schicksalsschläge gehören) und seine eigene Zielstrebigkeit sind, sein mangelnder Wille seine Ziele zu erreichen und seinem Leben Struktur zu geben?
sind wir alle nur Zellen im einen grossen Körper Kosmos?
Jetzt kann ich natürlich antworten, dass aus anthroposophischer Sicht die Seele unsterblich/jedes irdische Leben befristet ist und man sich bewusst die Aufgaben seines nächsten Lebens und damit auch die Eltern aussucht.Wie viel Kontrolle haben wir denn? Was ist "nur scheinbar" so?
Es gibt nur EINEN Willen. Natürlich gibt es daneben noch unseren eigenen (Ego)Willen, der begrenzt und nur im physischen Bereich funktioniert (so lange wir an die physiche Ebene gebunden sind).
Wenn Zellen sich aus der Ordnung ausklinken (ungebremstes Wachstum der Krebszellen), entsteht Dissonanz/Chaos.
Also bleibt uns vielleicht nur eins: Den EINEN Willen verstehen lernen und uns einfügen.
Jetzt kann ich natürlich antworten, dass aus anthroposophischer Sicht die Seele unsterblich/jedes irdische Leben befristet ist und man sich bewusst die Aufgaben seines nächsten Lebens und damit
Das ist aber eigentlich schon immer so. (QUOTE)
Mit dem "bewusst" habe ich ein kleines Problem, da es ja nicht unser Alltagsbewusstsein sein kann, das diese Entscheidung trifft. Was das "Höhere Selbst" betrifft, von dem viel gesprochen wird, kann ich nichts dazu sagen - mir fehlt der "bewusste" Zugang - leider! ) Alle Deine anderen Ausführungen haben auf jeden Fall Platz in der anthroposophischen Lehre.
Hallo Kathy,
wie selsam ... das
habe ich früher auch schon gedacht!
Herzliche Grüße von
Leòn
Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!!!"
ist es nicht ein Glück, daß es die physische Welt gibt? Sie holt uns immer wieder von unseren Spinnerei zurück.
Was ist der Geist ? verknüpfte Synapsen nicht mehr aber auch nicht weniger.
Schön, das es so ist, mich macht es sehr zufrieden. Es macht mir riesigen Spaß mein Leben nicht fremdbestimmt zu leben, durch Religion und alle Ableger.
Dematerialisierung?Aber wie bekommen wir es hin, dass wir alle uns dessen bewusst sind, und uns nicht mehr in der physischen Welt mit den anstrengenden physischen Gegebenheiten herumschlagen müssen.
Kathy
Dematerialisierung?
...
... Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang böses tun, sich kurz vor ihrem Tot bekehren ... und errettet sind, und andere Menschen, die ihr ganzes Leben selbstlos anderen Menschen widmen, ihnen zu helfen, auf welche Weise auch immer, aber nicht großartig über den Glauben nachgedacht haben und dadurch "verdammt" sind. Ich kann mich mit dem Gedanken einfach nicht abfinden.
Deswegen meine Ausgangsfrage, ich würde einfach gerne verstehen was der Wendepunkt im Leben eines Menschen ist, was der Punkt im Leben ist an dem sich ein Mensch für oder gegen etwas entscheided, sei es ein Mord oder der Glaube?
Zumindest partiell ist das ein grosses Ziel vieler Menschen, und grad jetzt zu Neujahr machen sich wieder viele daran, zu beweisen, dass sie wenigstens diesbezüglich einen freien Willen haben:Dematerialisierung?
Mord ist irreversibel. So gesehen ein viel tieferer Eingriff in das Leben als es Glaube ist.
Das stimmt nicht. Mord ist reversibel, weil die Identität eines Menschen bei Gott aufbewahrt ist. Irdische Körper können wiedererschaffen werden. Der Tod hat nicht das letzte Wort!
Gott wird den Schaden wieder gut machen, der durch die Zulassung des Bösen entstanden ist. Für die Menschen, die geglaubt haben oder noch zum Glauben kommen, wird der Glaube der tiefere Eingriff in die Existenz darstellen, als Mord, Tod, Sterben es je sein werden.
Ah, das ist ja gut zu wissen, dass dieser "Gott" so eine Art immaterielle Festplatte hat, mit deren Hilfe man nötigenfalls geklont werden kann.
Na, denn auf zum fröhlichen Morden, Manitou richtet's ja wieder.
Welche Seite ist die rechtgläubige?!
Ich kannte einen, der aus freiem Willen so lebte und starb. Bewundernswert!
Aktiv "Tote" gibt es nicht, nur Leichen. Die vermodern oder werden verbrannt. Den "Tod" sehen nur die Lebenden
Wenn wir sterben, verlieren wir unser Bewußtsein, das jedoch bei Gott problemlos "gespeichert" sein kann.
Bei der verheißenen Auferstehung der Toten kann Gott das selbe Bewußtsein (Persönlichkeitsinstanz) mit allen Erinnerungen, die im stofflichen Gehirn gespeichert waren, in einen neuen Körper übertragen.
Im Grab ist der Mensch ohne Bewußtsein.
Das ist richtig! Seelen gehen nicht auf Wanderschaft. Das sind alles Irrlehren. Eine unsterbliche Seele ist eine mythologische, heidnische Erfindung, um den Menschen selbst zu einem Gott zu machen, der keine Erlösung benötigt (Lehre Satans: "ihr werdet bestimmt nicht sterben.").
Nein, der Mensch ist im Schlaf ohne Bewusstsein. Mit dem Sterben hört er auf Mensch zu sein. Im Grab ist eine Leiche.
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir
und messen unsre trägen Tritte nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen's nicht) in Mitte der Ewigkeit.
Johann Gottfried von Herder