Es gibt keinen Gott

"es gibt keinen gott"

Glaubst Du Gott hat seinen Spaß daran, wenn er die Bösen eines Tages von der Erde vertilgt?

Hesekiel Kapitel 18 Vers 23: "'Habe ich denn wirklich Gefallen am Tod eines Bösen', ist der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova, 'und nicht daran, daß er sich von seinen Wegen abwendet und tatsächlich am Leben bleibt?'

Die Rache gilt als erstes denen, die die Erde geistig und buchstäblich verunreinigen:

Offenbarung Kapitel 11 Vers 18: "Aber die Nationen wurden zornig, und dein eigener Zorn kam und die bestimmte Zeit für die Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Sklaven, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, die die Erde verderben."

Er bietet Dir wahres "Leben in Fülle" an. Du mußt es nur wollen!

Offenbarung Kapitel 22 Vers 1, 17: "Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, klar wie Kristall, der vom Thron Gottes und des Lammes aus hinabfloß [...] Und der Geist und die Braut sagen fortwährend: "Komm!" Und jeder, der es hört, sage: "Komm!" Und jeder, den dürstet, komme; jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei."

Wer natürlich nicht glauben kann, weil es angeblich keine Beweise gibt, der braucht entweder noch viel Zeit, eine Sondereinladung oder dem ist wirklich nicht zu helfen. Wie Gott entscheidet, ist seine Sache. ER ist der gerechte Richter. Namenschristen gibt es viele. Aber Gott kennt das Herz.

Übrigens der nächste Vers in Jeremia lautet dort, Jeremia Kapitel 17 Vers 10: "Ich, Jehova, erforsche das Herz, prüfe die Nieren, ja um einem jeden zu geben gemäß seinen Wegen, gemäß dem Fruchtertrag seiner Handlungen."

Nicht die Worte allein zählen, sondern die Handlungen, die Lebensweise, die Einstellung, der ganze Mensch. Außerdem weiß Gott, daß alle Menschen Sünder sind und kennt das Potential eines jeden. Er sieht heute mehr auf das, was aus jedem werden kann, wenn er nur will. Manchmal bewirkt er sogar das Wollen...
 
An alle großen Bibelkenner hier im Forum. Ich habe zahlreiche Threads und unzählige Beiträge gelesen, die vor Bibelzitaten nur so strotzten und die manchmal dazu verwendet wurden, sie sich gegenseitig um die Ohren zu schlagen.

Shelley hat einen Thread gestartet, um sich Gott vielleicht von einer anderen Seite zu nähern. Leon hat interessante offene Fragen gestellt und eines der schönsten Goethe-Zitate hinzugefügt. Sine hat vom "großen Gehemnis" gesprochen.

Ich würde sehr gerne ohne ständige Berufung auf heilige Bücher weiterdiskutieren!

Zum Beispiel würde ich die Urknalltheorie der Naturwissenschaft (danke León) aufgreifen, die im übrigen keineswegs bewiesen ist und sich lediglich auf ein paar Annahmen stützt. Gesetzt den Fall sie würde trotzdem stimmen, sähe ich sie als überzeugendsten Gottesbeweis überhaupt. Wo vorher nichts ist und sich nachher unfaßbare Energien ausbreiten, muss - schon aus physikalischer Sicht - "was" oder "wer" dafür verantwortlich sein.

Liebe Grüsse, Horaz
 
Hallo zusammen,
ich möchte gerne zum Thema Beweisbarkeit von Gott eine m.E. schöne Analogie bilden:

Es gibt eine ganze Reihe von Wissenschaftlern, die inbrünstig versuchen, das homöopatische Prinzip zu beweisen. Der Effekt, den ein hochpotenziertes Medikament real (materialistisch-wissenschaftlich) haben kann scheint gleich null, die Effekte und Heilungen von unzähligen Menschen, Tieren und wahrscheinlich auch Pflanzen behaupten das Gegenteil. Das Prinzip eignet sich aber sehr gut, um es nach naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten zu untersuchen.
Je gründlicher die Studien und je enger die Versuchsanordnungen werden, um so haarsträubender werden die Ergebnisse. Effekte sind da, Heilung ist möglich, aber sie treten so unregelmäßig ein, dass ein wichtiges Kriterium nicht erfüllt werden kann: die Reproduzierbarkeit; und diese ist unerlässlich, für eine Anerkennung durch die Wissenschaft.
Es gibt (nicht von mir) die Annahme, dass es sich dabei um so etwas wie eine Unschärferelation für den Macrokosmos handelt. Das bedeutet, je genauer der Wissenschaftler hinschaut und beobachtet, um so verschwommener wird das Bild, das er erhält.
Meiner Meinung nach ist es so Ähnlich mit Gott. Je angestrengter ich ihn suche, um so schwieriger wird es, ihm wirklich zu begegnen.
Für mich zeigt sich Gott immer in den Momenten, in denen ich die Suche nach ihm aufgebe. Wenn ich aufgegeben habe bemerke ich, dass ich ihn direkt vor mir habe. (Ihr kennt sicher alle die Geschichte von der Brille, von der man meint, man hätte sie verloren, dabei sitzt sie auf der eigenen Nase.)

Es gibt eine Geschichte, in der es sinngemäß heißt, dass Gott, in anbetracht der ganzen belanglosen Probleme, mit denen die Menschen ihn den ganzen Tag auf Trab gehalten haben, die Nase voll hatte. Daraufhin fragte er einen seiner Berater, wo er sich vor den Menschen verstecken könne, damit er nicht mehr den lieben langen Tag in der Gegend herumgescheucht werde. Der Berater antwortete, dass es einen Ort gebe, an den die Menschen nur in den seltensten Fällen hingelangen werden, und dass er dort vor unnötiger Belastung sicher sei. Dieser Ort, sagte er, liege im Innern der Menschen. Und seither wartet Gott in jedem von uns, auf dass wir uns wieder an ihn wenden, mit unseren Nöten und Problemen.
 
"es gibt keinen gott"

Hallo Shelley,

wenn Gott nur ein Atom wäre, wäre er ein bisschen klein. Wenn Gott alle Atome zusammengenommen wäre, dann nennt man das Pantheismus. Dann wäre er aber nur in dieser Welt. Wenn er sie geschaffen hat, muss er auch außerhalb unserer Welt existieren können.

Liebe Grüsse, Horaz


hallo horaz,

und wer sagt, dass es ausserhalb unserer welt keine atome gibt?

und ja; ich wollte da nicht über den gott aus dem koran oder der bibel oder woher auch immer, sondern über den mathematisch-physikalischen aspekt reden.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
erklärt ein paralleluniversum gott?

Entschuldigung, aber du kannst nur alle 30 Sekunden einen Beitrag erstellen. Du musst noch 9 Sekunden warten, bevor du einen neuen Beitrag erstellen kannst.
 
Wenn es eine Methode gäbe, mit der man Gott beweisen kann, wäre die bestimmt längst öffentlich bekannt.
Es gibt sie nicht, und deshalb gehört das Thema "Gott" für mich weiter zu den Glaubensfragen.

Gruss,
Uta
 
Hallo Horaz,

warum will man hier immer über geistliche Dinge oder Gott diskutieren - aber ja nicht zuviel mit oder aus der Bibel....
Was ist das für eine Intoleranz hier?
Die Bibel sagt nun mal das meiste über Gott aus. Wieso kann man hier nur über Gott philosophieren, wenn man die Bibel ausklammert? Das was Paulus zum Beispiel über ihn sagte finde ich wunderbare Gedanken, die ich mir zu eigen gemacht habe. Also ist das auch meine Sicht der Dinge und die darf ich doch hier vertreten? Oder sind hier nur hochgestochene Gedanken und Worte die völlig abgehoben klingen gefragt?

Ich werde jetzt in ganz einfachen Worten ausdrücken, wie ich Gott sehe:

Er ist ein Gott, der sich in drei Personen offenbart. Gott der Vater, sein Sohn Jesus Christus und der Heilige Geist. Gott ist für mich mein Vater geworden, der mich unendlich liebt und den ich auch liebe. Er ist ein gütiger Gott, der an jedem Menschen interessiert ist. Diese Liebe Gottes habe ich in meinem Leben unzählige Male erfahren.
Was würde mir ein Gott nützen, über den ich klug reden kann, aber der mir in meiner Not, was auch immer es ist , nicht helfen wird/will?
Für mich ist Gott jemand der mir so nahe ist, wie sonst niemand mehr.

Gruß Lea
 
Hallo Lea, für einige Leser mögen Deine Worte naiv klingen. Aber ich kann Dich nur beglückwünschen!
 
warum will man hier immer über geistliche Dinge oder Gott diskutieren - aber ja nicht zuviel mit oder aus der Bibel....

Unter anderem deshalb, Lea, weil es nicht nur diesen Bibel-Gott gibt sondern weil es viele Menschen gibt, die von der Bibel noch nie gehört haben und trotzdem an ihren Gott glauben oder an ihren Propheten oder wen auch immer.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta, leider kann man absolut nichts zu 100% beweisen !!! Weder in der Wissenschaft, noch in der Religion, noch sonstwo.

Aber Gott läßt sich mit zahlreichen Indizien erspüren, quasi fühlen.

Anhand des Vorhandenseins...
- einzigartiger Naturgesetze
- intelligenten Designs in der Schöpfung
- des eigenen Bewußtseins (Materie ist sich ihrer selbst bewußt)
- der Stimme des Gewissens
- feingeistiger Werte, z.B. Freude, Liebe, Güte, Barmherzigkeit, Freundlichkeit, etc.
- angeborener Spiritualität
- eines erhabenen Schriftstücks, daß nur göttlichen Ursprungs sein kann
- dämonischer Mächte, die gegen Gott sind und deren Einfluss erkennbar ist und sich hier und da offenbaren

Man muß nicht alles wissen um an GOTT glauben zu können. Es genügt, wenn sich die größten Wahrscheinlichkeiten von anderen ausreichend abheben. Soll heißen: Ich glaube an das für mich wahrscheinlichste. Ein paar Prozent Wunschdenken ist sicher auch dabei.

Übrigens, man glaubt immer an etwas. Auch Atheisten glauben. Eben, daß es so ist und nicht anders. Außerdem an eine Vielfalt anderer Theorien und Philosophien.

"Ich denke, also bin ich!" oder besser gesagt: "Ich fühle, also glaube ich"
 
@Joh70

deinen Ausführungen ist vielleicht ein Zitat von Forrest Gump anzufügen:

"Ich bin kein kluger Mann, Jenny, aber ich weiß, was Liebe ist."
 
ich denke nicht, dass man gott beweisen kann, doch mit hilfe der wissenschaft kann man zeigen, dass es ihn gibt.
 
Hallo Joh70,

So ihr nicht werdet wie die Kinder.....:rolleyes:
So hatte ich schon viele Erlebnisse die mir die Existenz Gottes beweisen.

Hallo Uta,

das ist mir schon klar. Ich meine nur wegen diesen Angriffen, auch in anderen Threads. Man muss doch so tolerant sein, dass man auch die Gedanken der bibelgläubigen Christen sich anhört-liest und dass man die hier äußern darf.

Gruß Lea
 
Zähl doch mal die Buchstaben zusammen, die die bibelgläubigen Christen hier schon geschrieben haben, Lea ...

Gruss,
Uta
 
Hallo leuts, gross und klein, würdet ihr ohne gott überhaupt sein? xD

Also ich muss gestehen das ich über dieses thema wirklich nicht viel sagen kann.

Aber was ich weiss, ist, dass "gott" [ das grosse geheimniss] oder zumindest der "glaube an gott" [ das grosse geheimniss] uns zu besseren menschen macht.
 
Aber Gott läßt sich mit zahlreichen Indizien erspüren, quasi fühlen.

Anhand des Vorhandenseins...
- einzigartiger Naturgesetze
>>> woher wollen wir wissen ob die „einzigartig“ sind??? Wir waren doch (fast) noch nicht mal hier von der Erde unten ..

- intelligenten Designs in der Schöpfung
>>> nur weil wir manches nicht verstehen ist es gleich intelligent? Wieviele Männer verstehen ihre Frauen auch nicht ... ;)

- des eigenen Bewußtseins (Materie ist sich ihrer selbst bewußt)
>>> Woher weiß ich, dass ich Materie bin? Woher weiß ich ob ihr überhaupt da seid? Das Ganze kann genausogut ein komplette Illusion sein!

- der Stimme des Gewissens
>>> Warum meldet die sich so unregelmäßig - und bei manchen gar nicht? (bei deinen „einzigartigen“ Naturgesetzen ;) )

- feingeistiger Werte, z.B. Freude, Liebe, Güte, Barmherzigkeit, Freundlichkeit, etc.
>>> Können diese „Werte“ sich nicht auch heraus gebildet haben ... weil sie für das Induvidum durchaus vorteilhaft waren!? Schließlich leben wir Menschen wohl schon immer in einer komplexen Gemeinschaft ...
Es ist doch klar, dass eine Frau sich einen Partner sucht der sie liebt! Um so höher ist doch dann die Wahrscheinlichkeit dass Beide zusammenbleiben - und um so höher ist bzw. war die Wahrscheinlichkeit dass ihre Kinder überleben!
Genau aus diesen Grund verfallen ja diese Werte zur Zeit auch immer drastischer. Sie werden ganz einfach nicht mehr (unbedingt) benötigt!

Sie sind also nicht an uns gebunden - sondern können ganz schnell wieder verlorengehen.

Einen besseren Beweis dafür, dass „Gott“ damit nix aber auch überhaupt nix zu tun haben kann - kann es m.E. nicht mehr geben!

- angeborener Spiritualität
>>> Wie kommst du darauf? Kann ich nicht nachvollziehen ... Und kann auch nicht zustimmen!

- eines erhabenen Schriftstücks, daß nur göttlichen Ursprungs sein kann
>>> Warum sollte das der Teufel nicht auch geschrieben haben können??? Wobei ich beim besten Willen nix außerirdisches an diesem Schriftstück erkennen kann! Es dürfte eine ganze Menge Menschen geben die dieses Schriftstück problemlos hinbekommen würden!

- dämonischer Mächte, die gegen Gott sind und deren Einfluss erkennbar ist und sich hier und da offenbaren
>>> Wo denn? Kannst mir mal ein einziges Beispiel nennen?!
Meinst du nicht, dass die „dämonischen Mächte“ - wenn es sie denn gäbe ... uns problemlos hinwegfegen könnten?! Warum sollten sie da ein so lächerliches Spiel treiben???


Man muß nicht alles wissen um an GOTT glauben zu können. Es genügt, wenn sich die größten Wahrscheinlichkeiten von anderen ausreichend abheben. Soll heißen: Ich glaube an das für mich wahrscheinlichste. Ein paar Prozent Wunschdenken ist sicher auch dabei.

Übrigens, man glaubt immer an etwas. Auch Atheisten glauben. Eben, daß es so ist und nicht anders. Außerdem an eine Vielfalt anderer Theorien und Philosophien.

"Ich denke, also bin ich!" oder besser gesagt: "Ich fühle, also glaube ich"

Ich weiß weder ob ich wirklich denken kann - noch ob ich fühlen kann! Wie schon gesagt ... das Ganze könnte gut und gerne auch "nur" eine Illusion sein!
In paar Jahrzehnten können wir die sogar selber erschaffen ... wenn die Entwicklung so weitergeht!


Lieben GRuß X
 
Schon gut, MisterX!

Zynismus pur. Du gehörst zu den Leuten, die auch dann noch anzweifeln, das Wasser naß ist, wenn man ihnen einen Eimer voll über den Kopf schüttet. Ist ja alles nur Illusion!

Mag sein, daß unsere Wahrnehmung viel Illusion ist.

Aber bei Deiner Haltung "schüttest Du das Kinde mit dem Bade aus"! Warum? Weil Du lieber an gar nichts glaubst, als mit einigen Unsicherheiten zu glauben. Du kannst ja nichts zweifelsfrei beweisen. Es scheint so, als lebst Du lieber irgendwie chaotisch anstatt nach gewissen Regeln und mit einer "unsicheren" Hoffnung.

Was mich interessiert: Du bist im 10. Stock. Benutzt Du die Treppe oder den Fahrstuhl, um aus dem Haus zu kommen? Ich meine, es geht schneller durch das Fenster!

Ich würde ein solches Leben nicht wollen. Da wäre ich unberechenbar und nichts von Bestand.
 
Hallo Uta
Sicher gehört der Glaube an Gott zu den Glaubensfragen, aber das ist ja auch die Basis des Ganzen.
Wenn ich mich mit den Lehren der Bibel, vor allen Dingen des Neuen Testamentes auseinandersetze, erkenne ich die Liebe Gottes dahinter und kann Ihm glauben, oder ich verschließe mein Herz.
Wäre Gott beweisbar, käme es nicht mehr auf meine eigene Herzenseinstellung an, denn dann müßte ich an Ihn und Seine Lehren glauben, denn dann wäre es ja bewiesen, dass es Ihn gibt.
Dann würde ich mich um des Profites und meines Wohlergehens Willen an Seine Gebote halten, damit es mir gut geht und ich nicht "in die Hölle wandere".
Ohne diesen "Beweis" Seiner Existenz aber, entscheide ich mich für Ihn, nur auf Grund der Dinge, die in der Bibel stehen und derer, die man ganz individuell erfährt, wenn man auf die Suche nach Ihm geht.
Ich muß mich also ohne jede Absicherung auf Ihn einlassen und Ihm folgen. Da kann es nicht um Erfahrungswerte gehen, um die absolute Absicherung. Da geht es um das Erkennen des Guten. Das hört sich wahrscheinlich jetzt sehr abgehoben an, mir kam das alles vor 25 Jahren auch noch sehr bescheuert vor. Aber wie so oft im Leben, lernt man mit der Zeit dazu.
Ich glaube, dass, wenn man auf der Suche nach "dem Guten" ganz allgemein ist, man unweigerlich bei Gott landet.
Mich irritiert nach wie vor der Umstand, dass viele Menschen über die Bibel und damit das Wort Gottes urteilen, ohne sie wirklich selbst gelesen zu haben. Und das nicht nur auszugsweise, sondern intensiv.
Wenn es heißt, ich wäre verloren, wenn ich den richtigen Weg nicht finde, dann muß ich mich doch mit diesem Thema intensiv beschäftigen, oder? Wenn ich das getan habe, dann kann ich sagen, ich habe meine Wahl getroffen, vorher nicht.
So treffe also jeder seine Wahl nach reiflicher Prüfung. Aber wirklich nur nach reiflicher Prüfung und nicht fahrlässig.
Diese Entscheidung kann ich dann respektieren.
Leider kenne ich kaum Jemanden, der sich die Mühe gemacht hat, sich wirklich zu informieren.

Liebe Grüße
Gaby
 
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