Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

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Gut getarnt - Mama Ente mit 5 Jungen

Liebe Grüße,
Malve
 

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Hier hat sich jemand fein gemacht - mit "Farbklecks"

Liebe Grüße,
Malve
 

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Seerosen

Liebe Grüße,
Malve
 

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Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

ich liebe sie - wenn ich nachher schwimmen würde, würde ich an eben solchen vorbeischwimmen....(und an manch anderem auch...:rolleyes:)

ciaociao, mondvogel
 
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Hier hat sich jemand fein gemacht - mit "Farbklecks"
Liebe Grüße,
Malve

:) eine lustige Farbklecksentenmischung liebe Malve. Wer da wohl mitgewirkt
hat... ich glaub, das war der liebe Blauvogel. Ob es den gibt, weiß ich nicht. ;)

alles Liebe
flower4O
 
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Jetzt muß man Farben tanken! - Wenn nicht jetzt, wann dann :)?

Grüsse,
Oregano
 

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Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Hallo zusammen.

Ich habe mir überlegt, ob ich das hier her setzen soll. Es ist ja eigentlich ein thread, der die schönen Seiten der Natur zeigen soll (auch wenn das nicht immer geht).
Aber da ich die Schwänin Emma und ihren Gustav damals mit der Kamera begleitet habe als sie brüteten...Küken bekamen - und da ich alle meine Schwanenbilder von diesen beiden hier brachte, setze ich es herein.

Ich habe es gestern erfahren.
Emma ist tot.
Unheimliche Brutalität und Rohheit.

https://www.facebook.com/ihre.regio...4626323979079/738106059631103/?type=1&theater

Ich verliere den Glauben an das Gute.
Gustav ist nun alleine - ich hoffe sie bringen ihn weg.
Ihre nun schon recht großen Jungschwänchen fliegen hoffentlich bald davon.
Ich werde diesen See wahrscheinlich nie wieder besuchen.

Eine kleine Erinnerung an Emma und ihren Gustav beim Flirten.
Links - das ist sie.

Liebe Grüße von Felis
 

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Mich macht das Gelesene auch sehr traurig ,liebe Felis und ich stimme den Kommentaren im Beitrag zu.
Ich kann mir nur annähernd vorstellen,was du empfindest,denn du und deine Schwäne ihr gehörtet zusammen und wart wie eine kleine Familie.

Der See braucht aber Menschen wie dich,die uns die Schönheit ihrer Bewohner zeigt und ein Auge darauf wirft ,dass das nur ein Einzelfall bleibt.

Liebe Grüße von Wildaster
 
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Der See braucht aber Menschen wie dich,die uns die Schönheit ihrer Bewohner zeigt und ein Auge darauf wirft ,dass das nur ein Einzelfall bleibt.
ja, das finde ich auch.

Felis, danke Dir für die beiden schönen Bilder - Deine Fotos machen diese Welt jedenfalls immer wieder zu einem besseren Ort...(So wie der ganze thread hier)

traurig wink, mondvogel
 
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Ich verliere den Glauben an das Gute.

Liebe Felis :)

Ich kann Deinen Schmerz nachvollziehen.
Es ist eine sinnlose, dumme und rohe Tat.
Danke, dass Du Emma und Gustav noch mal gesetzt hast.

Das Gute existiert aber trotz dieser Barbarei weiter!


:kiss:
 
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Das Gute existiert aber trotz dieser Barbarei weiter!

Die Tatsache, dass es Menschen gibt, die völlig anders ticken und Situationen (allgemein und persönlicher Natur) die absolut außer der eigenen Kontrollierbarkeit liegen, ist schwer erträglich.

Sicher hast du Recht und habt ihr Recht.
Aber es reicht mir jetzt.
Mir langt's.

Ich habe gestern meinen Foto ausgeführt und dachte immer wieder dabei:
Wo stecke ich die Tatsache hin, dass auf so vielen Ebenen meine Welt Kopf steht.

Nirgends stecke ich es hin.
Ich hab unterwegs dann eine Visualisierungsübung gemacht, die ich letzte Woche unter Anleitung schon mal gemacht habe.
Man geht auf einer Timeline. Vor mir die Zukunft - hinter mir die Vergangenheit.
Ich trage einen Rucksack mit Steinen. Aus der Vergangenheit.
Oder dem, was gestern war. Belastende Situationen. Was immer sie auch
sind.
Man geht zurück auf dieser Timeline und legt sie ab.Darf sie ablegen.
Ich bin zurückgegangen, erst hab ich sie abgelegt.
Zum Schluss habe ich sie aus dem Rucksack genommen und hinter mich geschmissen. Gefeuert. Da, hast sie. Nimm sie zurück.
Und am Ende habe ich den Rucksack ausgeschüttet, immer mehr Steine fielen heraus.

Ich bin noch nie auf einer Lichtung im Wald gestanden und habe geschrien, dass "du deinen verdammten Rucksack jetzt selber tragen kannst und ich ihn dir einfach hin schmeiße und es satt habe ihn zu tragen".

Und genau das werde ich so oft wiederholen bis diese Steine mich nicht mehr
runterziehen.
Den Stein des brutalen Mannes, der Emma vor den Augen der Kinder mit der Faust auf den Kopf haut, habe ich ihm direkt selbst entgegen geschmissen.
Soll er ihn auffangen oder eben nicht.
Dann trifft es ihn halt.

Das kann man so oft machen, bis man die Steine in Ruhe ablegen kann.
Oder eben gar nicht mehr. Weil der Rucksack leer(er) ist.
Man ihn weggeschmissen hat oder abgelegt.
Hinter sich gelassen hat. Und in Ruhe mit Erleichterung weiter geht.

Eine gute Übung.

Felis:wave:
 
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Es klingt so als ob diese Übung wirklich sehr hilfreich für Dich ist! Mach das -

(ich hatte mal Schuhe (reale) geschmissen und musste sie dann leider wieder einsammeln - hatte damals trotzdem gut getan....UND: Schreien kann auch sehr wohltuend sein!!! Fühle Dich gedanklich von mir unterstützt bei dieser Übung.....ciao, mondvogel
 
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Liebe Movo, Danke.
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Froschnaturen im botanischen Garten. :)
Die haben es gut. Genug Wasser....
Es müsste dringend regnen.
Aber außer dunkel bedecktem Himmel war hier wieder nicht viel.

Liebe Grüße von Felis:wave:
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Wunder-wunderschön ,liebe Felis:fans:.

Ich weiß noch,wie ich vor Wochen sehr lange an einem See stand und erstaunt dem lauten und schrägen Gesang der Frösche lauschte - mit der Kamera in der Hand.

Leider zeigte sich mir kein einziger Frosch.:D

Bei deinem fehlt nur noch die Krone:)

Liebe Grüße von Wildaster
 
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Hallo Felis,

Deine Frösche sehen irgendwie vergnügt und sehr munter aus, finde ich :). Auf jeden Fall tolle Fotos zusammen mit den Seerosen.
- Ich kenne das ein bißchen wie Wildaster: kaum nähere ich mich den Fröschen, macht es "plumps, plumps, plumps" und schon sind sie alle verschwunden :D.

Grüsse,
Oregano
 
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Liebe Felis, :)
wunderschöne Fotos. Vor allem der liebe Frosch (Bild Nr. 3), der mit sehnsuchtsvollem Blick auf seine Prinzessin wartet, die ihn küßt.

alles Liebe
flower4O
 
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genau liebe mondvogel :)
Nun ist sie unsere liebe Naturprinzessin :).

alles Liebe
flower4O
 
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!

Hallo zusammen.
Ja, bei den grünen Fröschen kommt einem der Gedanke an die Kronen. Vielleicht auch, weil sie goldfarbene Umrandungen an den Augen tragen.
Die Frösche im botanischen Garten sind irgendwie zahmer als Frösche an wilden Tümpeln.
Dort hörte ich auch oft nur ein "Plopp" - und sah vorher gar nichts.....
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Weißstörche Anfang August.
Lange war ich nicht mehr dort und sah sie an diesem Tag auf einem Feld.
Es sind die Jungstörche des Jahres.
Der einzelne Vogel stand abseits, es ist ein Altvogel und es schien so, als sei er in der Nähe zum Beobachten der Kinder.
Später saßen und standen die Jungen noch einmal auf ihren Nestern,
genau so, wie es am Anfang der Brutzeit ihre Eltern machten.

Die Jungtiere müssen ein bis zwei Tage nach diesen Aufnahmen abgeflogen sein.
Ach hätte ich sie doch nochmal sehen können.
Beobachten und vielleicht auch bessere Aufnahmen machen können.
So habe ich nur diese hier.

Ist der Vogelzug an sich schon immer etwas sehr Aufwühlendes, das mir die Tränen in die Augen treibt - in diesem Jahr heulte ich
als ich gestern die leeren Nester sah und nur einzelne Altvögel noch verblieben waren. (Sie fliegen später).

Woher wissen die Jungtiere ihren Weg?
Wer gibt das endgültige Signal zum Abflug?
Sind sie aufgeregt? Freuen sie sich oder folgen sie einfach einem inneren Drang, einem "ich muss!"
Sie werden In Luftströmungen ihre Wege machen, Unwetter umfliegen oder durchfliegen und deswegen vielleicht rasten.
Sie werden völlig andere Länder, Landschaften und Tiere kennen lernen.

Einige werden es nicht überstehen, andere kommen sicher an...

Geboren aber wurden sie hier.Bei uns.
Und hier her kommen sie wieder zurück. Im nächsten Jahr.

Die Natur ist ein Lehrer. Nichts kann man festhalten. Nichts aufhalten. Man kann die Zeit und Zeiten erleben und muss sie loslassen, wenn sie vorbei sind.
Manches wird wieder kommen - aber niemals in der gleichen Form und auf die gleiche Art und Weise, wie im jeweiligen Augenblick.
Man findet das Schöne wie das Schmerzliche.
Das Ankommen und den Abschied. Und den Wandel dazwischen.
Daher die Tränen.

Was mich die Störche betreffend tröstet: In Gibraltar und an anderen Orten gibt es Menschen, die sie sehnlich erwarten.
Das finde ich einen sehr schönen Gedanken. Und ebenso scheinen diese Menschen berührt vom
Geheimnis des Vogelzugs. Dort sind sie zu Tausenden !! Das muss unglaublich sein:


Alljährlich ziehen zwischen den Monaten Juli bis Oktober ca. 80 000 Weißstörche über die Straße von Gibraltar zu ihren Winterqartieren in Afrika und es ist jedes Jahr aufs neue ein Erlebnis der ganz besonderen Art! Wann hat man sonst die Möglichkeit, so viele Rotbeine auf einmal zu sehen? Und mitverfolgen zu können, wie sie an ihren Sammelpunkten die für sie beste Witterung und den günstigsten Wind abwarten, um den Flug über die Meeresenge so gefahrenlos wie möglich anzutreten? Wo sonst kann man - oft mit Tränen der Emotion in den Augen sehen, wie sich Tausende von Störchen in die Lüfte erheben, um eine für sie so wichtige Reise anzutreten?

Es ist schwer zu sagen, was mich an alledem mehr beeindruckt. Dies miterleben zu dürfen, gehört für mich einfach mit zu den allerschönsten Erlebnissen in meinem Leben!

Und nun viel Spaß mit den Bildern!

Google-Ergebnis für https://www.iberia-natur.com/vogelzug/weissstorch/image019.jpg

Liebe Grüße von Felis
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Felis,

das sind wieder ganz besondere Bilder! - Hier in Bayern sieht man immer mal ein Storchennest, aber ich habe noch nie so viele STörche auf einmal gesehen. Da wohnst Du richtig privilegiert!

Ja, es ist phantastisch, wie Vögel und Tiere überhaupt ihre Instinkte und Verhaltensweisen mitbringen und lernen. Sie können das einfach so, was der Mensch sich mühsam mit der (anfälligen) Technik ermöglicht, und das auch noch störanfällig...

In München wird ja ein Kuckuck beobachtet:
Tagebuch/Blog | LBV

Grüsse,
Oregano
 
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