Es gibt einfach keine Hoffnung!!
Frisch verletzt nach Atlantotec und anschliessend starken Symptomen wie Derealisation, Benommenheit, Bewusstseinstrübung, Wahrnehmungsstorungen, Benommenheit, Störung der Erlebnisklarheit etc. habe ich mich nach und nach immer mehr Allah gewidmet, immer mehr den Koran gelesen, ich dachte wenn mir Ärzte nicht helfen können, dann muss das doch einen Sinn haben, wie immer alles davor Sinn hatte, und dachte das sei eine Aufgabe für mich im Leben.
Jedoch habe ich mich strikt nach dem Koran gehalten, habe fünf mal am Tag gebetet, alles 100% richtig, ich war zusammengefasst ein richtig Guter Moslem.
Ich habe mir viel Mühe gegeben, bin mit krassen Symptomen in die Moschee gegangen, alles getan über Monate. Ständig geweint.
Zusammenfassung: Wenn man (chron.) krank ist wird man mit der Zeit erkennen, dass es keinen Allah/Gott gibt.
Gesunde Glauben an Gott, weil sie keine wirklich negativen Erfahrungen mit ihm/es gemacht haben, weil sie nie wirklich seine Hilfe gebraucht haben.
So erklär ich mir das.
Ps. Für die Psychiater ist es ein Zeichen der Schizophrenie, dass ich dachte, dass die Verletzung bzw. Erkrankung eine Aufgabe zum Lösen für mich ist. Oder dass ich auf dem LKW das Wort Atlas sah, was tatsächlich drauf war, und dachte Allah gibt mir den Hinweis, dass ich Recht habe und was mit meinem Atlas nicht stimmt.
Naja ich will jetzt keine Ausdrücke schreiben oder so. Aber was soll man sagen. Die haben mich zum Orthopäden überwiesen als ich vollstationär war, welcher natürlich keine Ahnung hatte und schrieb alles in Ordnung, einzigster Fehler der Psychiater, dass sie ihm dann Glauben als wäre der Orthopäde Gott.