Themenstarter
- Beitritt
- 04.03.07
- Beiträge
- 60
Hallo!
Im Jahre 2000 begann ich mit der Entfernung der Amalgam-Plomben und der dazugehörigen Entgiftung.
In der Zeit der stärksten Vergiftung hatte ich innerhalb von ca. 2 Monaten 10 Kilo zugenommen. Meine Arme waren stark aufgeschwollen.
Durch intensive Basenbäder gingen einige Kilos weg. Aber trotzdem, die Arme sind immer noch aufgeschwollen, wenn auch nicht mehr so stark.
Nun habe ich diesen Sommer die Endermologie entdeckt. Das ist eine Methode, bei der man mit Rollen über den Körper fährt. Eine Massage. Entwickelt wurde es zur Behandlung von Narben und dann merkte man, dass es auch bei Cellulitis gut wirkt. Das war genau das Richtige für mich! Damit kann mein verschlacktes Unterhautfettgewebe entschlackt weden!
Also ging's los. 2 Behandlungen die Woche. Bald einmal merkte ich, dass ich erhöhte Temperatur hatte. Am Unterschenkel öffnete sich eine Stelle in der Haut. Und wenn ich Sport trieb, ging es mir schlecht, so wie in alten Zeiten der schweren Vergiftung. Aha! Rückvergiftung! Ich trieb weniger Sport.
Nach der 5. Behandlung beschloss ich, der offenen Stelle am Unterschenkel zu helfen: Ich legte mich auf's Bett und die Beine gerade hoch gegen die Wand. So können die Schlacken runterfliessen. Damit hatte ich schon früher die wildesten Reaktionen.
Und um das ganze schön in Umlauf zu bringen, trieb ich doch wieder 2x am Tag Sport. Man muss sich halt zusammenreissen.
Und so nahm alles seinen Lauf. Bis ich eines Abends mit dem Fahrrad heimkehrte, den Fieberthermometer in den Mund schob und 38.6 ablas. Gut, ab ins Bett.
Am nächsten Tag hatte ich 40 Grad Fieber, den nächsten wieder, dann 39..... der Urin war dunkel, sehr dunkel, obwohl lich 5 Liter Wasser trank pro Tag.
Das ging so während Tagen. Ich lag flach. Der Drogist machte Hauslieferdienst für das fehlende Solidago (Goldrute); Carduus marianus (Mariendistel) hatte ich noch. Die Nachbarin brachte mir das Mittagessen und putzte meine Wohnung. Nach 14 Tagen liess ich mich vor Schwäche zitternd und schwitzend vom Taxi zum Arzt chauffieren. Die Laborwerte von Blut und Urin waren ok, Leber und Niere waren in der Ultraschalluntersuchung ebenfalls in Ordnung. Ich erklärte dem Arzt den Zusammenhang mit dem Amalgam, sonstigen Giften, dem verschlackten Unterhautfettgewebe und der tollen Methode, um es zu behandeln. Er schrieb "Virusinfektion" in die Krankenakte.
Nach vier Wochen war ich 6 Kilo leichter und hatte am ganzen Körper verspannte Muskulatur vom vielen Liegen.
Gestern hatte ich nach zwei Monaten Zwangspause wieder eine Endermologie-Behandlung. Es ist eindeutig das Richtige für das Entschlacken meines Unterhautfettgewebes. Aber diesmal legen wir ein anderes Tempo vor. Wir gehen nicht nach dem Protokoll für Cellulitis vor, sondern nach meinem eigenen - dem Protokoll für schwerverschlackte Sonderfälle!
Wir machen eine Behandlung, dann schau ich wie es geht, treibe Sport, messe die Temperatur, mache Basenbäder, und wenn ich das Gefühl habe, nun ist alles wieder ok, dann kommt die nächste Behandlung.
Tja, so ist das Leben! Immer schön gemächlich an die Sache ran gehen!
Flusher
Im Jahre 2000 begann ich mit der Entfernung der Amalgam-Plomben und der dazugehörigen Entgiftung.
In der Zeit der stärksten Vergiftung hatte ich innerhalb von ca. 2 Monaten 10 Kilo zugenommen. Meine Arme waren stark aufgeschwollen.
Durch intensive Basenbäder gingen einige Kilos weg. Aber trotzdem, die Arme sind immer noch aufgeschwollen, wenn auch nicht mehr so stark.
Nun habe ich diesen Sommer die Endermologie entdeckt. Das ist eine Methode, bei der man mit Rollen über den Körper fährt. Eine Massage. Entwickelt wurde es zur Behandlung von Narben und dann merkte man, dass es auch bei Cellulitis gut wirkt. Das war genau das Richtige für mich! Damit kann mein verschlacktes Unterhautfettgewebe entschlackt weden!
Also ging's los. 2 Behandlungen die Woche. Bald einmal merkte ich, dass ich erhöhte Temperatur hatte. Am Unterschenkel öffnete sich eine Stelle in der Haut. Und wenn ich Sport trieb, ging es mir schlecht, so wie in alten Zeiten der schweren Vergiftung. Aha! Rückvergiftung! Ich trieb weniger Sport.
Nach der 5. Behandlung beschloss ich, der offenen Stelle am Unterschenkel zu helfen: Ich legte mich auf's Bett und die Beine gerade hoch gegen die Wand. So können die Schlacken runterfliessen. Damit hatte ich schon früher die wildesten Reaktionen.
Und um das ganze schön in Umlauf zu bringen, trieb ich doch wieder 2x am Tag Sport. Man muss sich halt zusammenreissen.
Und so nahm alles seinen Lauf. Bis ich eines Abends mit dem Fahrrad heimkehrte, den Fieberthermometer in den Mund schob und 38.6 ablas. Gut, ab ins Bett.
Am nächsten Tag hatte ich 40 Grad Fieber, den nächsten wieder, dann 39..... der Urin war dunkel, sehr dunkel, obwohl lich 5 Liter Wasser trank pro Tag.
Das ging so während Tagen. Ich lag flach. Der Drogist machte Hauslieferdienst für das fehlende Solidago (Goldrute); Carduus marianus (Mariendistel) hatte ich noch. Die Nachbarin brachte mir das Mittagessen und putzte meine Wohnung. Nach 14 Tagen liess ich mich vor Schwäche zitternd und schwitzend vom Taxi zum Arzt chauffieren. Die Laborwerte von Blut und Urin waren ok, Leber und Niere waren in der Ultraschalluntersuchung ebenfalls in Ordnung. Ich erklärte dem Arzt den Zusammenhang mit dem Amalgam, sonstigen Giften, dem verschlackten Unterhautfettgewebe und der tollen Methode, um es zu behandeln. Er schrieb "Virusinfektion" in die Krankenakte.
Nach vier Wochen war ich 6 Kilo leichter und hatte am ganzen Körper verspannte Muskulatur vom vielen Liegen.
Gestern hatte ich nach zwei Monaten Zwangspause wieder eine Endermologie-Behandlung. Es ist eindeutig das Richtige für das Entschlacken meines Unterhautfettgewebes. Aber diesmal legen wir ein anderes Tempo vor. Wir gehen nicht nach dem Protokoll für Cellulitis vor, sondern nach meinem eigenen - dem Protokoll für schwerverschlackte Sonderfälle!
Wir machen eine Behandlung, dann schau ich wie es geht, treibe Sport, messe die Temperatur, mache Basenbäder, und wenn ich das Gefühl habe, nun ist alles wieder ok, dann kommt die nächste Behandlung.
Tja, so ist das Leben! Immer schön gemächlich an die Sache ran gehen!
Flusher
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