Elektronische Gesundheitskarte / elektronische Patientenakte

Es gibt Ärzte denen passt das auch nicht.
U.a. soweit ich das gelesen habe wegen ihrer "Befüllungspflicht". Es ist für mich eine offene Frage, ob diese neuen Ideen den Ärzten mehr oder weniger bürokratischen Aufwand bescheren werden - zu Ungunsten der Zeit für das Patienten-Gespräch.
 
Wuhu,
aus einem anderen Thread https://www.symptome.ch/threads/aus-den-erfahrungen-mit-corona-lernen.145306/post-1357035
Ist es polemisch, wenn man auf den eingebauten Widerspruch hinweist, der darin besteht, daß manche hier ihre eigenen Krankendaten keinesfalls der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung stellen möchten (ich sage nur digitale Patientenakte), aber andererseits möglichst kleinteilige Auswertungen der Impffolgen haben möchten und es sogar gutheißen, wenn pandemiekritische Analysten sich auf illegalen Wegen Krankenkassendaten beschaffen und in die Öffentlichkeit tragen?

Im Übrigen kann man dieser Studie sehr schön sehen, wie solche wissenschaftliche Forschung mit digitalen Gesundheitsdaten funktioniert. Die Forscher hatten keinerlei Einblick in individuelle Patientenakten; das läuft alles über Datenbanken, die die Daten aggregieren und anonymisieren.

Wenn es immer in dieser Form gemacht wird, hätte wohl niemand etwas dagegen - leider macht Gelegenheit Diebe, wie wir alle leidvoll wissen...
 
Es wird aber doch gesetzlich vorgeschrieben sein, daß es gar nicht anders geht. Die Forschung hat keinen direkten Zugriff auf die gesammelten Daten.
 
Wuhu,
ja eh, die Forschung, aber es gibt ja nicht nur die - und "gesetzlich vorgeschrieben" ist ja vieles, dennoch wird dagegen verstoßen...
 
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Bzgl. meines Posts #225:

Es wurden meine umweltmed. Diagnosen und Therapien nirgends (also bei der KK, beim Jobcenter, im Sozialamt, bei nahezu allen jetzt behandelnden Ärzten) anerkannt und stehen auch nicht auf irgendwelchen dort vorliegenden Akten. können also nicht digitalisiert werden. Jedoch wurden von einigen der von mir in Klammern gesetzten Einrichtungen sowie dem MDK, div. Amtsärzten, dem Sozialgericht usw. in Kenntnis meiner Diagnosen - sie hatten die Unterlagen von mir angefordert! - ohne Ansehen, geschweige denn Untersuchung meiner Person eigene, sehr phantastische Falsch-"Diagnosen" von mir erstellt, schriftlich festgehalten und sicherlich irgendwo auch abgeheftet, die ich aber nicht schriftlich erhalten habe, es nicht mal kann, da ich nicht einmal weiß, wann sie diese "aktualisiert" haben. Das erfuhr ich auch nur zufällig, als mir vom Amt jemand sagte, wann das letzte Gutachten erstellt wurde. Da war ich weder irgendwo vorstellig gewesen noch untersucht worden. Es sind also Phantasiediagnosen. Zwei davon bekam ich nur zu lesen, nicht aber als Unterlage für mich mit nach Hause. Darin standen irgendwelche ausgedachten Vorstellungen von mir unbekannten Amtsärzten und deren Helfershelfern, die nichts mit bei mir durchgeführten Untersuchungen zu tun hatten, weil diese eben gar nicht durchgeführt wurden, ich gar nicht persönlich dort war. Bekommen habe ich jedoch keines dieser Papiere, obwohl ich mehrfach danach verlangte. Begründung: Psychische Diagnosen darf ich nicht erhalten, nur körperliche.
Das ist jetzt etliche Jahre her, aber die schmeißen das doch nicht weg?

Ist vielleicht dieser ganze leider ja existierende Papiermüll irgendwo digitalisiert und wird mir zugeschrieben? Käme der auf die elektronische Patientenakte? - Das meiste davon kenne ich doch gar nicht, weiß nur, es ist grundfalsch.

Ich war sogar früher mal im VdK, weil eine Umweltkranke da auch Mitglied ist und ihr dort sehr geholfen wurde. Als ich also frohen Mutes dort einen Beratungstermin wahrnehmen wollte, meine Unterlagen auspackte und die Beraterin erwartungsvoll fragen wollte, fiel sie mir nach wenigen Sekunden lautstark ins Wort, während sie auf meine Laborbefunde, Atteste usw. sah, und verlangte von mir ausschließlich amtsärztliche Papiere, weil sie nur mit denen zusammenarbeitet und nur diese akzeptiert - ausdrücklich keine von Fachärzten erstellte Diagnosen!
 
Ist vielleicht dieser ganze leider ja existierende Papiermüll irgendwo digitalisiert und wird mir zugeschrieben? Käme der auf die elektronische Patientenakte?
Du kannst die elektronische Akte entweder komplett ablehnen oder du kannst im Einzelnen erlauben, was reingeschrieben wird. Also: Nein.

Aber: Alles, was reingeschrieben wird, kannst du lesen. Insofern eine Verbesserung zu dem, was du da beklagst.
 
können also nicht digitalisiert werden
Doch, das geht wohl schon:
Selbst Dokumente speichern

Sie können digitale Dokumente selbst in Ihre ePA hochladen, indem Sie z. B. Papierdokumente einscannen oder fotografieren.

Unter diesem Aspekt wäre das sogar vielleicht ein Vorteil, denn sofern Du es für einen Arzt freigegeben hast, könnte dieser wohl eher nicht plausibel behaupten, er hätte das "nicht gesehen".
 
Du kannst die elektronische Akte entweder komplett ablehnen oder du kannst im Einzelnen erlauben, was reingeschrieben wird. Also: Nein.

Aber: Alles, was reingeschrieben wird, kannst du lesen. Insofern eine Verbesserung zu dem, was du da beklagst.
Von wem erfahre ich denn aber, was existiert? Wem hätte ich was reinzuschreiben erlauben sollen, wenn ich nichts davon erfahre, was sie zusammenphantasiert haben, um abzulehnen?
Wenn ich komplett ablehne, geht das analog bei der KK?
Dann bekomme ich es selbst ja wohl auch nicht zu Gesicht.
Im Jobcenter, beim MdK, in der KK, selbst beim VdK waren es immer nur irgendwelche "namenlosen" willfährigen Handlanger, jedenfalls erfuhr ich nie, wer (Namen) was (Text) warum über "mich" in Akten festhielt. Da herrscht außerdem eine ausgesprochen kurzgetaktete Personalfluktuation (niemand aktuell Tätiger weiß über Jahre alte fiktive Kalenderdaten und Inhalte Bescheid) und man war bis über die Halskrause zugeknöpft, ich hatte es insgesamt viele Jahre hartnäckig versucht, leider vergeblich.
Lediglich zwei meiner früheren Ärzte, von denen einer sogar selber eine Diagnose gestellt hatte, die auch ganzheitlich und naturheilkundlich gearbeitet hatten, hatten mir 1x Einblick zum Lesen gegeben, durften es mir aber nicht ausdrucken und in Papier mitgeben. 6 dieser Ärzte gibt es ja leider nicht mehr.
Es gibt nicht einmal Daten (also Kalenderdaten, während derer das stattgefunden haben soll) dazu, die ich nennen kann. Ich habe ja nie zu Gesicht bekommen, was sie "diagnostiziert" haben, wie lange und ob überhaupt.

Gab es denn Anfang der Zwei-Nuller Jahre schon diese Ambitionen seitens des durch und durch lobbyistisch tätigen Verwaltungsapparats? Sonst bliebe mir wirklich nur alles komplett abzulehnen ohne Wissen um deren kriminelle Umtriebe. Das ist auch sehr verunsichernd.
 
Von wem erfahre ich denn aber, was existiert? Wem hätte ich was reinzuschreiben erlauben sollen, wenn ich nichts davon erfahre, was sie zusammenphantasiert haben, um abzulehnen?
Meines Wissens braucht ein Arzt deine Karte als "Schlüssel", um überhaupt Zugriff zu bekommen. Heimlich und hintenrum kann nichts eingetragen und nichts gelesen werden.

Wenn ich komplett ablehne, geht das analog bei der KK?
Was meinst du, auf nicht-digitalem Weg? Ja natürlich. Da wird es Papier-Briefe der KK geben, auf die man antworten kann.
 
Ich versteh's immer noch nicht: "Ein" Arzt braucht meine Karte = was liest er davon aus? Daten von vor bis zu über 20 Jahren, die eventuell darauf stehen könnten?
Ich habe ja meine Ärzte alle nicht mehr, bin außerdem umgezogen. Soll das irgendein Arzt sein, der nicht einmal eine so "seltene" Krankheit wie meine (die um Tausende häufiger in D-land ist als Diabetes) kennt, der mich auch nicht kennt, weil ich hier neue suchen muss?
Hat der MDK, hat das Jobcenter damals Daten darauf gespeichert? Das sid doch keine "echten" Ärzte, erst recht keine Fachärzte, die auch nur ansatzweise Ahnung haben. Es ist meine, ich glaube, dritte Mitgliedskarte meiner KK seitdem. Ich denke, da sie meine Daten damals nicht ernst genommen und mich deshalb sofort radikal und wochenlang hartnäckigst psychiatrisiert haben, können sie doch gar keine Daten haben? Aus dem Boden eine "Diagnose" zu stampfen, dürften sie kaum selbst davon überzeugt sein, dass diese richtig ist! Wo kämen die Daten her? Fragen über Fragen ...
Außerdem: Meine KK hat ja nie irgendwelche Worte darüber verloren, alle meine Anträge ins Leere laufen lassen, nur eigene Maßstäbe gelten lassen und durchgesetzt.

Übrigens: Ich wechselte mal von meiner anfänglichen KK zu dieser, weil die damals auch Umweltkrankheiten als nicht existent betrachtete, wie ich durch jahrelanges vergebliches Durchsetzen irgendwelcher Selbstverständlichkeiten verwirrt feststellen musste.
 
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"Ein" Arzt braucht meine Karte = was liest er davon aus? Daten von vor bis zu über 20 Jahren, die eventuell darauf stehen könnten?
Die Karte ist der Schlüssel zu der Akte. Die Akte selbst liegt in der "Cloud". Sie ist am Anfang völlig leer. Auf der Karte wird auch nichts gespeichert.
 
Jetzt kann ich mit einer Patientenakte in einer "Cloud" nichts anfangen. Denn ich habe zuletzt meine Patientenakte in Papierform Anfang der Nuller Jahre bei einem damaligen Zahnarzt angefordert. Der war offenbar nicht digital vernetzt. Vielleicht ging das damals noch gar nicht? Ich bekam lediglich sehr rudimentär die von ihm vorgenommenen Maßnahmen während der Behandlungszeit schriftlich, die allerdings extrem lückenhaft waren, wo er die mich eigentlich schädigenden Stoffe und Tätigkeiten nicht erwähnte. Und die bekam ich selbstredend nicht, da er sie ja "nicht gemacht hat". Ich hatte herausgefunden, worum es sich handelte und fragte nach. Die damals während einer Behandlung an meinem Gebiss anwesende ZA-Helferin, die übrigens sehr nett und einfühlsam war und merkte, dass etwas nicht stimmte, hatte er entlassen, überhaupt herrschte sogar da ("ganzheitlicher Zahnarzt") eine starke Personal-Fluktuation.

Sind also Ärzte grundsätzlich mit den Patientendaten jetzt in einer "Cloud"? Und wie komme ich da heran? Muss ich jeden neuen Arzt jetzt danach fragen, ob er eine digitale Patientenakte für mich anlegt, wenn ich einfach nur wissen will, was er in dieser Cloud über mich erfährt, egal auf welcher Fachgebietsebene?
 
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Sind also Ärzte grundsätzlich mit den Patientendaten jetzt in einer "Cloud"? Und wie komme ich da heran?
Nein, ich rede von der künftigen digitalen Patientenakte, um die es allein in diesem Thread geht.

Wie und wo die Ärzte jetzt und bisher ihre eigenen Patientenakten digital aufbewahren (denn rein analog macht das heute so gut wie keiner mehr), das ist überhaupt nicht geregelt, jedenfalls sind die Daten nicht vernetzt und müssen gemäß Arztgeheimnis und Datenschutzgrundverordnung geschützt werden. Selbstverständlich müssen sie den Patienten diese Daten auch nicht direkt zugänglich machen.
 
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Was muss man denn von wem wissen, wenn man sie haben will? Womöglich von der KK? Die mauert und psychiatrisiert sicher wieder, jedenfalls in meinem Fall, wenn ich derartiges wissen will.
Gibt es also, wenn das offiziell und bindend wird, erst einen normalen Brief von der KK über die Post? Und kann man damit dann eventuell, wenn doch jetzt schon kaum noch Ärzte analoge Akten anlegen nach deinen Worten, die bislang erhobenen Daten irgendwo finden, wenn man widerspricht und evtl. existierende Daten einfordern will?
 
Irgendwie verstehst du nicht. Es gibt drei Typen Patientendaten:
1. analog in der Praxis (auf Papier in diesen Klappkarten)
2. digital in der Praxis (auf dem PC-System der Praxis)
3. digital in der neuen elektronischen Patientenakte (in der Cloud, mit Anbindung für potentiell alle Ärzte, falls du ihnen Zugriff gibst)

Die Regelungen für 1 und 2 sind völlig identisch. Du kannst vom Arzt verlangen, daß er dir seine Aufzeichnungen rausgibt, aber vermutlich gibt es da Einschränkungen, die zulässig sind, wie du sie erlebt hast.
Die Regelungen für 3 haben damit erstmal gar nichts zu tun. Du bestimmst aber, welche Daten aus 2 nach 3 übertragen werden.

Oder du bestimmst, daß es 3 für dich gar nicht gibt.

Gibt es also, wenn das offiziell und bindend wird, erst einen normalen Brief von der KK über die Post?
Ja, habe ich doch oben schon geschrieben.
 
Was verstehe ich nicht?

1. Gilt das für die zwei übriggebliebenen Fachärztinnen meines einstig großen Pools? Deren Fachgebiete bilden keinerlei Grundlage für irgendein dafür ursächliches Krankheitsbild und lassen keine Rückschlüsse zu, lenken höchstens davon ab.

Wenn es möglich wäre, die Kontakte aufzunehmen:
Na toll, digital in der Praxis (2.) - in welcher Praxis?
Ich bin in den letzten Jahren, seit meine Ärzte wegfielen, für akute Sachen bei unzähligen schulmed. Ärzten gewesen, wo ich vorher nie war, die mir ein falsches Medikament verordnet haben, dessen Anwendung für mich nicht gut war... muss ich jetzt all diese mir unvertrauten Ärzte, deren Praxis ich max. 2x aufsuchte, ein 3. Mal aufsuchen, um digital in deren Praxis gespeicherte Patientenakten von mir ausdrucken zu lassen? Das geht seit ca. 6...7 Jahren schon. Ich weiß nicht mehr, wer das im Einzelnen war und was diese bruchstückhaften und alles andere als zur Beseitigung meiner Gesundheitsprobleme führenden Akten irgendwem - vielleicht K. Lauterbach??? - bringen sollen. Davon gibt es einige Ärzte, ich weiß nicht, wie sie alle hießen.

Was ist daran völlig identisch? Im einen Fall sind es Fachärztinnen, die mich seit vielen Jahren kennen, im anderen Fall ist es ein unüberschaubarer Haufen von Praxen.

3. Bislang konnte also keiner von denen in der Cloud Daten gespeichert haben, weil das noch nicht offiziell ist?
 
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Bislang konnte also keiner von denen in der Cloud Daten gespeichert haben, weil das noch nicht offiziell ist?
Exakt.

Und auch später können sie es nicht, wenn du nicht hingehst und ihnen deine KK-Karte bringst.

Und auch für die nichtvernetzten alten Daten beim Arzt gilt: Wenn du einmal vor Jahren bei einem Arzt warst und nie wieder hingehst, dann liegen deine Daten dort rum und wandern nach 10 Jahren ins Archiv der Praxis. Keiner wird sie jemals mehr anschauen, solange du nicht wieder in diese Praxis hingehst.

Du darfst nicht vergessen: wenn du in diesem Quartal nicht dort vorstellig wirst, bist du kein aktueller Patient und der Arzt kriegt keinen Cent für dich. Da wird er nicht anfangen, aufwendig alte Dokumente einzuscannen und irgendwo hochzuladen. (Mal abgesehen davon, daß er es gar nicht hochladen kann.)
 
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ein 3. Mal aufsuchen, um digital in deren Praxis gespeicherte Patientenakten von mir ausdrucken zu lassen?
So etwas würde ich immer "nachweisbar schriftlich" machen. Bei mir half z.B. mal ein Fax samt Sendebestätigung mit einer stringenten Formulierung. Der Arzt hatte mich auf mündliche Bitten hin mehrfach über eine längere Zeit hin vertröstet ("die Akten liegen im Keller"). Schreiben vorbeibringen und Empfang quittieren lassen geht auch. Wobei Du dann den Weg natürlich hättest.

Dein Recht auf die Einsichtnahme steht im Patientengesetz unter § 630g BGB Einsichtnahme Patientenakte:
(1) Dem Patienten ist auf Verlangen unverzüglich Einsicht in die ihn betreffende Patientenakte zu gewähren, soweit der Einsichtnahme nicht erhebliche therapeutische oder sonstige erhebliche Gründe entgegenstehen. § 811 ist entsprechend anzuwenden.

(2) Der Patient kann Abschriften von der Patientenakte verlangen. Er hat dem Behandelnden die entstandenen Kosten zu erstatten.
(dort gibt es auch ein Musterschreiben)

Wobei die Formulierung "erhebliche Gründe" natürlich erheblichen Ermessensspielraum erlaubt. Wir sind jetzt allerdings etwas offtopic.
 
vermutlich gibt es da Einschränkungen, die zulässig sind, wie du sie erlebt hast.
Welche Einschränkungen meinst du?
a) die bei dem "ganzheitlichen Umwelt"-ZA, der die für den bei mir entstandenen schweren Gesundheitsschaden entscheidenden Substanzen und Bearbeitungsmethoden (die er in der Praxis genau als schädigend kannte, weil er darüber zutreffend theoretisch referierte!) verwendet hat, aber geleugnet und in der Akte unterschlagen hat? - - - (Gegen ihn lagen mehrere Anklagen wegen gravierender Behandlungsfehler vor, aber er hatte die besseren Anwälte als all die geschädigten Patienten.)
oder
b) die herbeiphantasierten "Diagnosen" des MDK, der KK, des Jobcenters mit den Amtsärzten - die mich ja gar nicht gesehen hatten! - weil sie alle Psycho waren, was sie dann nicht herausgeben dürfen (Psycho also die Falschdiagnosen und Psychos natürlich die "diagnostizierenden" sehr skurril und krank aufgetretenen Amts-Personen)?
 
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