Dylan
Hier nun ein eigener kleiner Thread.
Ein bisschen für mich, dass ich selbst den Überblick behalte und den Mut nicht verliere und vielleicht noch etwas Wissenswertes von meinen Erfahrungen für Euch, bzw. wie man es vielleicht auch nicht machen sollte…
Was wirklich schockierend ist, ist die Tatsache, welche Steine man in den Weg gelegt bekommt um gesund zu werden.
Was ich vorweg sagen muss, dass ich schon seit einigen Jahren Probleme mit den Nasennebenhöhlen habe, wofür ich einen wurzelbehandelten Zahn verantwortlich mache.
Als ich jetzt bei meinem Zahnarzt war und ihn darauf ansprach, stellte er sich natürlich quer. Was folgte war eine Grundsatzdiskussion über meinen wiederhergestellten „gesunden“ Zahn. Als er dann schließlich doch mit seinen Ansichten ins Wanken geriet, stellte er mir eine Überweisung zum Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen aus. Der Originalton: „Wissen sie, wir sehen nur das Gebiss als solches. Der Kollege bezieht den ganzen Körper bei den Diagnosen mit ein.“
Mit etwas mehr Hoffnung ging ich dann zum vereinbarten Termin. Er verschrieb mir erstmal verschiedene Medikamente für meine Nasennebenhöhlen. Ich nahm sie allerdings nicht, da ich das Ganze Prozedere bereits durch hatte. Beim nächsten Termin räumte er ein, dass man von den Nasennebenhöhlen schlecht auf einen wurzelbehandelten Zahn schließen kann. Das Ende vom Lied war, dass er mich an die Uni nach Mainz schicken wollte. Zum HNO-Spezialisten (von dem ich ja unter anderem herkomme). Wir hatten darauf ein längeres Gespräch in dem er schließlich einwilligte mir den Zahn zu ziehen. Ich musste ihm allerdings schriftlich geben, dass ich die Extraktion ausdrücklich wünsche, das Risiko einer möglich ausbleibenden Verbesserung auf mich nehme und auf eine Wurzelspitzenresektion verzichte.
Das Ganze hat mich 6 Zahnarzt-Termine und einiges an Durchhaltevermögen gekostet.
Ich kann nur jedem raten, der ebenso einige „Leichen im Keller“ besitzt... Raus damit! So etwas gehört nicht in einen lebenden Organismus. Aber wie bereits beschrieben ist es leider gar nicht so einfach diesen Dreck wieder loszuwerden.
Ich frage mich mittlerweile wirklich, was Zahnärzte in ihrem Studium eigentlich beigebracht bekommen. Von jedem Arbeitnehmer wird erwartet, dass er flexibel ist und sich ständig fortbildet. In meinem Job werde ich auch sehr oft nach Sachen gefragt, die eigentlich nicht mehr in meinen Bereich fallen. Die ich aber trotzdem wissen muss und von welchen vorausgesetzt wird, dass man sich diese Themen aneignet.
Diesen angeblichen Ärzten scheint nicht im Geringsten klar zu sein, was sie da eigentlich für ein Material verarbeiten und welcher Gefahr sie Patienten und natürlich auch im hohen Maße sich selber aussetzen. Amalgam ist ein leicht zu verarbeitender Füllstoff und dazu noch kostengünstig und mehr scheint einfach nicht zu interessieren. Wenn ich daran denke, dass sie Kindern dieses Gift bereits einbauen, schwillt mir der Kamm.
Einem Menschen, dem ein Fuss-Zeh abgestorben ist, amputiert man das Körperteil um einer Sepsis bzw. im schlimmsten Falle dem Tod vorzubeugen. Einen toten Zahn belässt man im Schädel…
Was das Lesen von OPT´s angeht, scheint es bei den meisten auch nicht weit her zu sein.
Ich möchte jetzt wirklich keine Hetzkampagne gegenüber dieser Berufsgruppe starten aber diese Tatsachen sind wirklich vernichtend…
Den Zahn bin ich übrigens seit etwa einer Woche los und mein Nasennebenhöhlenproblem auch.
Ein bisschen für mich, dass ich selbst den Überblick behalte und den Mut nicht verliere und vielleicht noch etwas Wissenswertes von meinen Erfahrungen für Euch, bzw. wie man es vielleicht auch nicht machen sollte…
Was wirklich schockierend ist, ist die Tatsache, welche Steine man in den Weg gelegt bekommt um gesund zu werden.
Was ich vorweg sagen muss, dass ich schon seit einigen Jahren Probleme mit den Nasennebenhöhlen habe, wofür ich einen wurzelbehandelten Zahn verantwortlich mache.
Als ich jetzt bei meinem Zahnarzt war und ihn darauf ansprach, stellte er sich natürlich quer. Was folgte war eine Grundsatzdiskussion über meinen wiederhergestellten „gesunden“ Zahn. Als er dann schließlich doch mit seinen Ansichten ins Wanken geriet, stellte er mir eine Überweisung zum Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen aus. Der Originalton: „Wissen sie, wir sehen nur das Gebiss als solches. Der Kollege bezieht den ganzen Körper bei den Diagnosen mit ein.“
Mit etwas mehr Hoffnung ging ich dann zum vereinbarten Termin. Er verschrieb mir erstmal verschiedene Medikamente für meine Nasennebenhöhlen. Ich nahm sie allerdings nicht, da ich das Ganze Prozedere bereits durch hatte. Beim nächsten Termin räumte er ein, dass man von den Nasennebenhöhlen schlecht auf einen wurzelbehandelten Zahn schließen kann. Das Ende vom Lied war, dass er mich an die Uni nach Mainz schicken wollte. Zum HNO-Spezialisten (von dem ich ja unter anderem herkomme). Wir hatten darauf ein längeres Gespräch in dem er schließlich einwilligte mir den Zahn zu ziehen. Ich musste ihm allerdings schriftlich geben, dass ich die Extraktion ausdrücklich wünsche, das Risiko einer möglich ausbleibenden Verbesserung auf mich nehme und auf eine Wurzelspitzenresektion verzichte.
Das Ganze hat mich 6 Zahnarzt-Termine und einiges an Durchhaltevermögen gekostet.
Ich kann nur jedem raten, der ebenso einige „Leichen im Keller“ besitzt... Raus damit! So etwas gehört nicht in einen lebenden Organismus. Aber wie bereits beschrieben ist es leider gar nicht so einfach diesen Dreck wieder loszuwerden.
Ich frage mich mittlerweile wirklich, was Zahnärzte in ihrem Studium eigentlich beigebracht bekommen. Von jedem Arbeitnehmer wird erwartet, dass er flexibel ist und sich ständig fortbildet. In meinem Job werde ich auch sehr oft nach Sachen gefragt, die eigentlich nicht mehr in meinen Bereich fallen. Die ich aber trotzdem wissen muss und von welchen vorausgesetzt wird, dass man sich diese Themen aneignet.
Diesen angeblichen Ärzten scheint nicht im Geringsten klar zu sein, was sie da eigentlich für ein Material verarbeiten und welcher Gefahr sie Patienten und natürlich auch im hohen Maße sich selber aussetzen. Amalgam ist ein leicht zu verarbeitender Füllstoff und dazu noch kostengünstig und mehr scheint einfach nicht zu interessieren. Wenn ich daran denke, dass sie Kindern dieses Gift bereits einbauen, schwillt mir der Kamm.
Einem Menschen, dem ein Fuss-Zeh abgestorben ist, amputiert man das Körperteil um einer Sepsis bzw. im schlimmsten Falle dem Tod vorzubeugen. Einen toten Zahn belässt man im Schädel…
Was das Lesen von OPT´s angeht, scheint es bei den meisten auch nicht weit her zu sein.
Ich möchte jetzt wirklich keine Hetzkampagne gegenüber dieser Berufsgruppe starten aber diese Tatsachen sind wirklich vernichtend…
Den Zahn bin ich übrigens seit etwa einer Woche los und mein Nasennebenhöhlenproblem auch.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: