Hallo Beat,
und bedeutet nicht ein 2D Bild oder 3D Skulptur, sondern Schatten- bzw. Abbilder im Sinne des platonischen Höhlengleichnisses.
Also "vierfüßigen und der kriechenden Tiere" sollen "Schatten- bzw. Abbilder im Sinne des platonischen Höhlengleichnisses" sein? Erstens passt das nicht und zweitens von welcher Bibelstelle hast du das entnommen?
Mit den vierfüssigen und kriechenden Tieren will er offensichtlich einen Bezug zum AT aufstellen, da er die Interpretation eines Gözen als Abbild der Vergänglichkeit mit diesem für vereinbar hält, bzw. er der Ansicht ist, er sei erleuchtet und habe das AT verstanden.
Da Götze wie in andern Bibelstellen erwähnt, erstens gar nicht Leben und zwetens angebetet werden und drittens effektiv auch Bilder/Skulptueren sein können 8nicht abbilder), kann ich diese Definition nicht teilen.
Nach dem platonischen Höhlengleichnis ist die gesamte Schöpfung ein Abbild der Unvergänglichkeit. Wir sehen die Unvergänglichkeit nicht, sondern nur dessen Reflexe. Zwischen "Abbild" in diesem Sinne und Bilder/Skulpturen besteht also gar kein Gegensatz. Der Punkt ist einfach, dass man nicht die Schöpfung anbeten soll, indem man sich seinerseits ein Abbild davon anfertigt, sondern nur die Unvergänglichkeit, aus der alles entstanden ist.
Deine Interpretation hier ist an Plattheit wirklich kaum zu überbieten Wieso? Einige Definitionen etc aus denm netz dazu
- Intellektuell heißt verstandesmäßig, vom Verstand her; kritisch; wird oft auch für wissenschaftlich gebraucht. (Anmerkung: Nichts davon trifft auf Petrus wirklich zu! Nur Kritisch ist er vieleichtr wie ein normaler Mensch.)
Intellektuell muss doch keine Berufsbezeichnung sein.
Zu den Intellektuellen gehören unter anderem Wissenschaftler, Schriftsteller, Menschen, die analytisch ( Analyse) befähigt und/oder geistig produktiv, schöpferisch sind.
Nichts trifft auf den Fischer Petrus zu
Der Intellektuelle hat etwas gelesen, sein Urteil gebildet, und muss nun dieses dem Urteil des Publikums aussetzen, das jedes Urteil mit anderen möglichen Urteilen vergleicht
Petrus hat weder gelesen, noch hängt seine urteilsbildung von IHM ab, sondern von Jesus bzw den Heiligen Geist.
Die Intellektuellen waren die Gelehrten, Literaten, Gens des Lettres, Clercs, Ideologen, Gebildete, Geistesarbeiter, Genies etc
Nichts davon trifft auf Petrus zu
Der Intellektuelle analysiert der Gründe menschlichen Handelns (s. Orientierung), vorzugsweise durch illusionslose Betrachtung.
Auch das tat Petrus nicht, er glaubte schlicht den Worten Gottes.
von wem stammen denn diese blauen Aussagen?????????????? Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die Fragen, die Petrus oder andere Jünger an Jesus stellten deswegen als naiv erscheinen, da sie ihm eine übernatürliche Präsenz zuschrieben, d.h. sie stellten ihm dumme Fragen, da sie glaubten er sei allwissend oder verfüge über eine Verbindung zum Höchsten.
Die Begriffe, die seine Situation beschreiben und die er offenbar verstanden hat (sonst wäre er dem Wanderprediger ja nicht gefolgt), waren eben die theoretischen Modelle, die sich mit seinem Hintergrundwissen verknüpften, wodurch sein Geist intellektuell stimuliert wurde
Oh nein. lies es bitte in der Bibel. Jesus hat fast nichts zu Petrus gesagt und schon gar nichts modelhaftes. Sein Geist wurde durch den Heiligen Geist inspiriert nicht durch seinen Intellekt. Der Intellekt würde nie knall auf Fall alles lliegen lassen, sonden vernunftsmässig checken, sich zeit einräumen, vorsichtig angehen etc.
Diese blaue Aussage ist von mir. Diese "theoretischen Modelle" können ja irgendwas Wahrnehmbares beschreiben nicht unbedingt Worte.
Offenbar war ihm das Leben als Fischer intellektuell zu anspruchslos.Dazu gibt es nicht ein einziges Indiz. Nach dem Kreuzestod ging er auch wieder als Fischer arbeiten, ohne auch nur eine andere Arbeit oder ein anderes Leben in Betracht zu ziehen. Durch den Heiligen Geist wusste er einfach, dass die Person Jesus speziell, der der Messias ist.
Dass die Jünger nach dem Kreuzestod zu ihren angestammten Tätigkeiten zurückkehrten, sagt doch nichts aus über ihre intellektuellen Kapazitäten. Wahrscheinlich fürchteten sie Verfolgung und wollten abtauchen.
Der neue Leib bei der Auferstehung
35 Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen? 36 Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. 37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. 39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische. 40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.
Hier geht es nicht um 2 Leibe paralell, sondern um den neuen Leib nach der Auferstehung, erst nachdem der irdische gestorben ist gestorben ist. Diese unterscheiden sich dann von den irdischen.
Also kein Zwilling, da der Körper zuerst zuerst irdisch und danach himmlisch ist.
Bei Jesus hat man es ja gesehen, nach der Auferstehung war der leib anders, er konnte in geschlossene Räume kommen (durch Mauern/Türen)
Wenn Christus sagt, dass wir durch den Glauben an ihn, das ewige Leben jetzt schon haben, dann findet die erste Verwandlung in diesem Leben durch den Glauben statt. oder nicht???