Diskussion über die "Goldene Regel" in verschiedenen Religionen

Die "Goldene Regel" in verschiedenen Religionen

Hallo KimS

Negativ formuliert ist nicht dasselbe wie positiv formuliert. Sehr wenige formulieren es positiv.

Es braucht viel, dem anderen all das anzutun was man selber gern möchte und es braucht wenig, dem anderen nur das NICHT anzutun, was man selber nicht möchte. Vor allem braucht es im Zweiten im gegensatz zu ersten keine LIEBE
 
Diskussion über die "Goldene Regel" in verschiedenen Religionen

hALLO beat,

1. eIN gÖTZE MUSS NICHT PERSONNEL SEIN. eS KANN EINE LEBLOSE fIGUR SEIN, ODER SOGAR EIN aUTO, DER jOB ETC. Also kann die Vernunft aus diesem Gesichtspunkt personell sein.

muss leider immer noch feststellen, dass deine Gözendefinition willkürlich ist. Du setzt auch irgendeinen Vernunftsbegriff voraus, der nur dir bekannt ist. Also m.E. musst du in der Bibel lesen, wenn du herausfinden willst, was ein Göze ist. Ein Göze ist ein Abbild von etwas erschaffenem. Er ist also nicht das Abbild von etwas Ungeschaffenem, denn ein solches Abbild ist etwas erschaffenes.

2. Der Ausgangssatz sagte, dass sich die Venunft nicht Inkarnieren kann. Gott ist ja Macht/Autorität das Wort, was Vernunft enthalten kann. Aber Gott IST es und wurde nicht inkarniert, im Gegenteil, aus gott entstand die Welt, nicht aus der Vernunft Gott. Und wenn wir unsere oder eine allgemeine (menschlich) Vernunft auf den Thron setzen, dann macfhen wir daraus einen Götzen, ob personell oder nicht.

r Bezeichnet Gott (auch) als LOGOS, was erstens vieeeeelm mehr als Vernunft ist (Autorität zB) und zweitens nichts mit Inkarnation zu tun hat.

Hmmmmm. Die Vernunft kann sich nicht inkarnieren, da sie nur eine Untergruppe des Logos ist........................ein bisschen weiter im Text heisst es ja dann: Und das Wort ward Fleisch, inkarnierte sich also. Wenn der Logos Fleisch wurde, dann wurde auch die Vernunft Fleisch, da die Vernunft ja eine Untergruppe des Logos sein soll................................Jedenfalls scheint mir der Gedanke interessant zu sein, dass sich nicht der ganze Gott inkarniert, sondern etwas von ihm im Pleroma zurückbleibt, zwischen der zweiten Person der Trinität, dem historischen Gottesknecht und dem Menschen Jesus qualitative Unterschiede bestehen.

Was du hier erzählst bezieht sich auf eine Stelle, wo es heisst, dass Johannes und Petrus alles liegenliessen, um Jesus nachzufolgen.
Oh nein, nicht nur. Was gingen sie nach der Kreuzigung Jesus machen? Welche Tätigkeiten verübten sie?


Wo ist der Zusammenhang? Sagt das etwas aus über ihre intellektuellen Interessen?????????????????????

Wenn Du Gott siehst und dank dem Heiligen Geist erkennst, dann sind solche Sachen möglich. Nur so ist man bereit alles liegen zu lassen. Oder kannst du Dir vorstellen weltlich gesehen einfach von einer Sekunde alles 8Geld, Materielle, Familie, Umfeld, Beruf etc etc) liegen zu lassen? Menschlich unmöglich.

Würde ich nicht sagen. Aber unmöglich ist, sich für ein ganzes Leben einer Bewegung anzuschliessen, die einem intellektuell gar nicht interessiert. :D

Durch Ereignisse wird man nicht intelektuell... :)

Hmmmmmm. schwierige Frage. Ich würde sagen, wenn ein Mensch für Ereignisse, die ihn interessieren, die richtigen Begriffe bekommt, die das ausdrücken, was er eigentlich meint, so kann er aufgrund von Ereignissen intellektueller werden.

Wieso soll das die Jünger der Lüge bezichtigen?
Liess in der bibel und im obgenannten Text , wie und auf welchen Grundlagen er das Evangelium schrieb.


Ich kann leider nicht aufgrund von deinen Andeutungen hier die ganze Bibel lesen.

Allerdings liesse sich diesbezüglich auch gnostisierend festhalten: In Übereinstimmung mit der Überlegung ihrer Paargenossen, bzw. ihrer himmlischen Zwillinge gingen sie vor etc............
Eben nicht! Sie liessen sich eben nixcht von Ihrem Verstand, Ihren Gefühlen und Meinungen leiten, sondern sagten das, was Gott ihnen beauftragt/offenbart hatte!!
DAS ist ein gewaltiger Unterschied


da verwechselste was. Der himmlische Zwilling ist das Urbild aus dem Pleroma. Unsere Verstand und unsere Gefühle sind ein Schatten dieses wahren Selbst und unsere Meinungen sind analog dazu ein Schatten unseres Verstandes. Unsere Meinung ist also ein Schatten eines Schattens, ergo ein Göze. :hexe:
.


hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
 
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Hallo Ratio

muss leider immer noch feststellen, dass deine Gözendefinition willkürlich ist.
Anscheinend habe ich die Definition nicht geliefert. Beziehe mich einfach auf das erste Gebot oder das Gebot welches über allen steht.
Liebe deinen Gott mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzem Gemüt und daraus liebe den nächsten wei Dich selbst. . Also sobald etwas nicht aus der Liebe zu Gott kommt, oder sogar über der Liebe zu Gott steht, ist es ein Götze.

Also m.E. musst du in der Bibel lesen, wenn du herausfinden willst, was ein Göze ist. Ein Göze ist ein Abbild von etwas erschaffenem
So steht es in der Bibel nicht. Im AT trifft Dein Geschriebenes aber meines Wissens nach auf einen Götzen zu. Im NT steht aber zb wer seinen Vater oder seine Mutter mehr liebt, der kann nicht... , eben weil er dann seine mutter zB als Götzen verehrt wir haben dazu ja sogar ein wort "vergöttert" und vergöttern kann man seine kinder, sein Hobby, seien Arbeit etc

Die Vernunft kann sich nicht inkarnieren, da sie nur eine Untergruppe des Logos
Eben, einverstanden

Wenn der Logos Fleisch wurde, dann wurde auch die Vernunft Fleisch, da die Vernunft ja eine Untergruppe des Logos sein soll................................
Na ja, wenn Du in die Ferien reisst, dann ist auch Deine Lunge mitgereist, in diesem Sinne schon. Aber man darf hier die Vernunft eben auch nicht losgelöst betrachten.

Jedenfalls scheint mir der Gedanke interessant zu sein, dass sich nicht der ganze Gott inkarniert, sondern etwas von ihm im Pleroma zurückbleibt, zwischen der zweiten Person der Trinität, dem historischen Gottesknecht und dem Menschen Jesus qualitative Unterschiede bestehen.
Der Gedanke ist aber kaum biblisch.
Für die Auslegung sollwie so oft andere Bibelstellen genommen werden. Also
1. ist Logos eben viel mehr als Vernunft
2. Sagte Jesus wer mich sieht, sieht den Vater, und der Vater und ich sind eins
Jesus als weniger, als unvollkommene göttliche Person oder so zu betrachten, ist deshalb nicht korrekt. Ausserdem schrieb schon David, das Jesus vor aller Welt da war und aus IHM alles entstand.
Auch hier geht es eben darum, das Gott in Jesus fleischgeworden ist.

Wo ist der Zusammenhang? Sagt das etwas aus über ihre intellektuellen Interessen?????????????????????
Es sagt etwas über den Mensch und seinen möglichkeiten aus. Sie waren "nur" Fischer, das war auch das was sie konnten und Fischer haben bekanntlich damals kaum interesse zu philosophieschen Fragen und schon gar nicht Zugang zu solchen. Wie egsagt lesen konnte man damals nicht, andere Spraxchen schon gar nicht. Schriften waren für normalos sehr teuer, internet etc gab es auch nicht.

Würde ich nicht sagen
Dann nähme mich wunder, was es brauchen würde, dass Du von einer ekunde auf die andere (keine Prüfung der fakten möglich) auf alles (Geld, Familie, Stelle/Beruf, Beziehung) verzichten würdest.

Aber unmöglich ist, sich für ein ganzes Leben einer Bewegung anzuschliessen, die einem intellektuell gar nicht interessiert.
1. Es gibt viele Partner, für die sich der andere Partner intellektuell nicht speziell interessiert, Liebe ist viel mehr.
2. Es war eben keine Bewegung, sondern ER ist das Leben (und auch der schöpfer von allem)!
3. Nebst dem Leben ist ER die personifizierte Wahrheit und der Weg dazu.
Auch hier geht es eben darum, dass sie im Geist erkennten, Ihnen offenbar wurde bzw offenabrt wurdee, wer ER ebei ist. IHN zu reduzieren und somit die volle Göttlichkeit nicht zugestehen zu wollen, würde eben zu dem (dahintestehenden und oft unbewussten ) Geist des Antichristen wie anderorts erwähnt zutreffen.

Ich würde sagen, wenn ein Mensch für Ereignisse, die ihn interessieren, die richtigen Begriffe bekommt, die das ausdrücken, was er eigentlich meint, so kann er aufgrund von Ereignissen intellektueller werden.
Ein intellektueller zeichnet sich durch angeeignetes Wissen aus Bücher etc aus. Ereignisse (alleine) können dies nicht machen, da eben damit gerade der theoretische Hintergrund etc nicht abgedeckt wird.
Bsp: Objekte fallen zu erde, mehrfach erlebt. Folgerung irgendwie zieht die erde Objekte an, das hat praktische Auswirkungen. Damit ist man aber nicht intellektuell. Er durch nicht elebbares hintergrundwissen der Massenanzeihung und zb der Formel dazu, kann man intelektuelle rückschlüsse ziehen, intellektuell werden, sogar wenn man es nie erlebt hat.
nd Petrus wie Johannes waren Fischer und diese waren früher schlicht nicht intelektuell, konnten ja gar nichtr lesen!

da verwechselste was. Der himmlische Zwilling ist das Urbild aus dem Pleroma. Unsere Verstand und unsere Gefühle sind ein Schatten dieses wahren Selbst und unsere Meinungen sind analog dazu ein Schatten unseres Verstandes.
Da schliesst sich der Kreis
Weder himmlischer Zwilling noch Plerome sind biblisch erwähnt und alle Weisheiten und Erkenntnisse sind in der Bibel. Wenn Du also biblisches mit nicht biblischen (aus anderen angeblichen Weisheiten oder Erkenntnissen) intepretierst, ist das biblisch schlicht nicht statthaft. Das wäre wie wenn ich beim Kochen eines Rezeptes welches Du schreibst, auf andere Grundlagen abstützen würde und dann sagen so muss man es zubereiten, statt Dich zu fragen, wie Du es gemeint hast. Mehr noch, wenn ich dann behaupten würde, das wirkliche Rezept sei so wie ich es (auf der Grundlage weiteren Quellen) schreibe und Du selber mit Deiner Erklärung deines Rezeptes lägest falsch.
Ausserdem wie erwähnt, haben die erwähnte Apostel diese Theorien gar njicht gekannt und können sich auch gar nicht darauf beziehen, bzw haben sich immer wieder auf das AT bezogen bzw dürfen sich gar nicht auf andere Quellen beziehen, da sie Juden sind.

Unsere Meinung ist also .... ein Göze.
Wenn wir sie (wie auch unseren Verstand) über Das Wortz Gottes Stellen ja. Auch wenn wir Ihr viel gewicht zumessen, statt demütig zu bedenken, dass unsere meinung und unser Verstand nichts îm Vergleich zu Gott und seines Wortes ist.
 
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Hallo Beat,

So steht es in der Bibel nicht. Im AT trifft Dein Geschriebenes aber meines Wissens nach auf einen Götzen zu. Im NT steht aber zb wer seinen Vater oder seine Mutter mehr liebt, der kann nicht... , eben weil er dann seine mutter zB als Götzen verehrt wir haben dazu ja sogar ein wort "vergöttert" und vergöttern kann man seine kinder, sein Hobby, seien Arbeit etc

Diese Gözendefinition stammt aus dem NT. Lies Röm 1,23

Die Vernunft kann sich nicht inkarnieren, da sie nur eine Untergruppe des Logos
Eben, einverstanden


Häääääää????? :confused:

Na ja, wenn Du in die Ferien reisst, dann ist auch Deine Lunge mitgereist, in diesem Sinne schon. Aber man darf hier die Vernunft eben auch nicht losgelöst betrachten.

Eben. :eek:)

Ich würde sagen, wenn ein Mensch für Ereignisse, die ihn interessieren, die richtigen Begriffe bekommt, die das ausdrücken, was er eigentlich meint, so kann er aufgrund von Ereignissen intellektueller werden.
Ein intellektueller zeichnet sich durch angeeignetes Wissen aus Bücher etc aus. Ereignisse (alleine) können dies nicht machen, da eben damit gerade der theoretische Hintergrund etc nicht abgedeckt wird.
Bsp: Objekte fallen zu erde, mehrfach erlebt. Folgerung irgendwie zieht die erde Objekte an, das hat praktische Auswirkungen. Damit ist man aber nicht intellektuell. Er durch nicht elebbares hintergrundwissen der Massenanzeihung und zb der Formel dazu, kann man intelektuelle rückschlüsse ziehen, intellektuell werden, sogar wenn man es nie erlebt hat.
nd Petrus wie Johannes waren Fischer und diese waren früher schlicht nicht intelektuell, konnten ja gar nichtr lesen!


Intellektualität liegt also an Büchern.....Na ja, denke, das du das selber nicht so überzeugend findest. Der springende Punkt ist: die richtigen Begriffe findet. Intellektualität hat was mit Ausdrucksvermögen zu tun.

da verwechselste was. Der himmlische Zwilling ist das Urbild aus dem Pleroma. Unsere Verstand und unsere Gefühle sind ein Schatten dieses wahren Selbst und unsere Meinungen sind analog dazu ein Schatten unseres Verstandes.
Da schliesst sich der Kreis
Weder himmlischer Zwilling noch Plerome sind biblisch erwähnt


Doch. Lässt sich aus der Bibel herleiten. Paulus spricht von himmlischen und irdischen Körpern, die ein Mensch hat, und Pleroma bedeutet griech. Fülle und stammt als Begriff aus dem NT.
 
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Hallo Ratio

und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
Na ja, das ist keine Definition würde ich sagen. Ausserdem scheint mir es hier so, dass er mit Bild nicht nur Bild (2 Dimensionen) meint, sondern auch Skulptur und alles vergängliche wie ein Mensch, also auch ein Mensch selbst. In Rom zB hat man ja auch den Kaiser zum Gott / Götzen gemacht und der ist sicher da auch gemeint, oder?

Na ja, wenn Du in die Ferien reisst, dann ist auch Deine Lunge mitgereist, in diesem Sinne schon. Aber man darf hier die Vernunft eben auch nicht losgelöst betrachten.
Eben.
OK sind wir usn einig.

Intellektualität liegt also an Büchern.....Na ja, denke, das du das selber nicht so überzeugend findest.
Na so habe ich es nicht geschrieben. Es liegt am (theoretsichen) studieren etc. Einer der jahrelang irgendwas studiert hat, ist ein intellektueller auch wenn er noch nie in der Praxis war. Johannes hat das sicherlich als Fisxcher nie. Er konnte höchstwahrscheinlich (oder sicher?) nicht einmal lesen. Ein Intelektueller der nicht lesen kann gibt es doch gar nicht.

Intellektualität hat was mit Ausdrucksvermögen zu tun.
Möglich, aber nur mit Theoretischen verknüpfungen, Modellen, Hintergrundwissen, dass er sich eben zB durch Bücher etc angeeignet hat. Dies ist nebenbei nicht wertend.

Doch. Lässt sich aus der Bibel herleiten. Paulus spricht von himmlischen und irdischen Körpern, die ein Mensch hat, und Pleroma bedeutet griech. Fülle und stammt als Begriff aus dem NT.
Erstens erwähnt und herleiten ist nicht dasselbe und eine Herleitung sollte im Kontext der ganzen schrift stimmen, sonst ist die Herleitung nicht biblisch und nicht richtig.
Wo konkeret spricht Paulus von himmlischen und irdischen Körper?
 
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Hallo Beat,

und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
Na ja, das ist keine Definition würde ich sagen. Ausserdem scheint mir es hier so, dass er mit Bild nicht nur Bild (2 Dimensionen) meint, sondern auch Skulptur und alles vergängliche wie ein Mensch, also auch ein Mensch selbst. In Rom zB hat man ja auch den Kaiser zum Gott / Götzen gemacht und der ist sicher da auch gemeint, oder?


Da stimmt deine Interpretation nicht. Das Bild eines vergänglichen Menschen steht in Bezug zur Herrlichkeit Gottes und bedeutet nicht ein 2D Bild oder 3D Skulptur, sondern Schatten- bzw. Abbilder im Sinne des platonischen Höhlengleichnisses. Die Aussage dieses Verses ist klar: Schöpfung = Abbild der Unvergänglichkeit. Göze = Abbild der Vergänglichkeit.

Na so habe ich es nicht geschrieben. Es liegt am (theoretsichen) studieren etc. Einer der jahrelang irgendwas studiert hat, ist ein intellektueller auch wenn er noch nie in der Praxis war. Johannes hat das sicherlich als Fisxcher nie. Er konnte höchstwahrscheinlich (oder sicher?) nicht einmal lesen. Ein Intelektueller der nicht lesen kann gibt es doch gar nicht.

Deine Interpretation hier ist an Plattheit wirklich kaum zu überbieten :mad:

Intellektualität hat was mit Ausdrucksvermögen zu tun.
Möglich, aber nur mit Theoretischen verknüpfungen, Modellen, Hintergrundwissen, dass er sich eben zB durch Bücher etc angeeignet hat. Dies ist nebenbei nicht wertend.


Die Begriffe, die seine Situation beschreiben und die er offenbar verstanden hat (sonst wäre er dem Wanderprediger ja nicht gefolgt), waren eben die theoretischen Modelle, die sich mit seinem Hintergrundwissen verknüpften, wodurch sein Geist intellektuell stimuliert wurde und er folglich dazu bereit war, alles liegen und stehen zu lassen. Offenbar war ihm das Leben als Fischer intellektuell zu anspruchslos.

Wo konkeret spricht Paulus von himmlischen und irdischen Körper?

1. Kor 15,40

hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
 
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Hallo Ratio

Da stimmt deine Interpretation nicht. Das Bild eines vergänglichen Menschen steht in Bezug zur Herrlichkeit Gottes
OK, schient mir plausibel zu sein.

und bedeutet nicht ein 2D Bild oder 3D Skulptur, sondern Schatten- bzw. Abbilder im Sinne des platonischen Höhlengleichnisses.
Also "vierfüßigen und der kriechenden Tiere" sollen "Schatten- bzw. Abbilder im Sinne des platonischen Höhlengleichnisses" sein? Erstens passt das nicht und zweitens von welcher Bibelstelle hast du das entnommen?

Göze = Abbild der Vergänglichkeit
Da Götze wie in andern Bibelstellen erwähnt, erstens gar nicht Leben und zwetens angebetet werden und drittens effektiv auch Bilder/Skulptueren sein können 8nicht abbilder), kann ich diese Definition nicht teilen.

Deine Interpretation hier ist an Plattheit wirklich kaum zu überbieten Wieso? Einige Definitionen etc aus denm netz dazu
- Intellektuell heißt verstandesmäßig, vom Verstand her; kritisch; wird oft auch für wissenschaftlich gebraucht. (Anmerkung: Nichts davon trifft auf Petrus wirklich zu! Nur Kritisch ist er vieleichtr wie ein normaler Mensch.)

Zu den Intellektuellen gehören unter anderem Wissenschaftler, Schriftsteller, Menschen, die analytisch ( Analyse) befähigt und/oder geistig produktiv, schöpferisch sind.
Nichts trifft auf den Fischer Petrus zu

Der Intellektuelle hat etwas gelesen, sein Urteil gebildet, und muss nun dieses dem Urteil des Publikums aussetzen, das jedes Urteil mit anderen möglichen Urteilen vergleicht
Petrus hat weder gelesen, noch hängt seine urteilsbildung von IHM ab, sondern von Jesus bzw den Heiligen Geist.

Die Intellektuellen waren die Gelehrten, Literaten, Gens des Lettres, Clercs, Ideologen, Gebildete, Geistesarbeiter, Genies etc
Nichts davon trifft auf Petrus zu

Der Intellektuelle analysiert der Gründe menschlichen Handelns (s. Orientierung), vorzugsweise durch illusionslose Betrachtung.
Auch das tat Petrus nicht, er glaubte schlicht den Worten Gottes.

Die Begriffe, die seine Situation beschreiben und die er offenbar verstanden hat (sonst wäre er dem Wanderprediger ja nicht gefolgt), waren eben die theoretischen Modelle, die sich mit seinem Hintergrundwissen verknüpften, wodurch sein Geist intellektuell stimuliert wurde
Oh nein. lies es bitte in der Bibel. Jesus hat fast nichts zu Petrus gesagt und schon gar nichts modelhaftes. Sein Geist wurde durch den Heiligen Geist inspiriert nicht durch seinen Intellekt. Der Intellekt würde nie knall auf Fall alles lliegen lassen, sonden vernunftsmässig checken, sich zeit einräumen, vorsichtig angehen etc.

Offenbar war ihm das Leben als Fischer intellektuell zu anspruchslos.Dazu gibt es nicht ein einziges Indiz. Nach dem Kreuzestod ging er auch wieder als Fischer arbeiten, ohne auch nur eine andere Arbeit oder ein anderes Leben in Betracht zu ziehen. Durch den Heiligen Geist wusste er einfach, dass die Person Jesus speziell, der der Messias ist.

Der neue Leib bei der Auferstehung
35 Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen? 36 Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. 37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. 39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische. 40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.

Hier geht es nicht um 2 Leibe paralell, sondern um den neuen Leib nach der Auferstehung, erst nachdem der irdische gestorben ist gestorben ist. Diese unterscheiden sich dann von den irdischen.
Also kein Zwilling, da der Körper zuerst zuerst irdisch und danach himmlisch ist.
Bei Jesus hat man es ja gesehen, nach der Auferstehung war der leib anders, er konnte in geschlossene Räume kommen (durch Mauern/Türen)
 
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Hallo Beat,

und bedeutet nicht ein 2D Bild oder 3D Skulptur, sondern Schatten- bzw. Abbilder im Sinne des platonischen Höhlengleichnisses.
Also "vierfüßigen und der kriechenden Tiere" sollen "Schatten- bzw. Abbilder im Sinne des platonischen Höhlengleichnisses" sein? Erstens passt das nicht und zweitens von welcher Bibelstelle hast du das entnommen?


Mit den vierfüssigen und kriechenden Tieren will er offensichtlich einen Bezug zum AT aufstellen, da er die Interpretation eines Gözen als Abbild der Vergänglichkeit mit diesem für vereinbar hält, bzw. er der Ansicht ist, er sei erleuchtet und habe das AT verstanden.

Da Götze wie in andern Bibelstellen erwähnt, erstens gar nicht Leben und zwetens angebetet werden und drittens effektiv auch Bilder/Skulptueren sein können 8nicht abbilder), kann ich diese Definition nicht teilen.

Nach dem platonischen Höhlengleichnis ist die gesamte Schöpfung ein Abbild der Unvergänglichkeit. Wir sehen die Unvergänglichkeit nicht, sondern nur dessen Reflexe. Zwischen "Abbild" in diesem Sinne und Bilder/Skulpturen besteht also gar kein Gegensatz. Der Punkt ist einfach, dass man nicht die Schöpfung anbeten soll, indem man sich seinerseits ein Abbild davon anfertigt, sondern nur die Unvergänglichkeit, aus der alles entstanden ist.

Deine Interpretation hier ist an Plattheit wirklich kaum zu überbieten Wieso? Einige Definitionen etc aus denm netz dazu
- Intellektuell heißt verstandesmäßig, vom Verstand her; kritisch; wird oft auch für wissenschaftlich gebraucht. (Anmerkung: Nichts davon trifft auf Petrus wirklich zu! Nur Kritisch ist er vieleichtr wie ein normaler Mensch.)


Intellektuell muss doch keine Berufsbezeichnung sein.

Zu den Intellektuellen gehören unter anderem Wissenschaftler, Schriftsteller, Menschen, die analytisch ( Analyse) befähigt und/oder geistig produktiv, schöpferisch sind.
Nichts trifft auf den Fischer Petrus zu

Der Intellektuelle hat etwas gelesen, sein Urteil gebildet, und muss nun dieses dem Urteil des Publikums aussetzen, das jedes Urteil mit anderen möglichen Urteilen vergleicht
Petrus hat weder gelesen, noch hängt seine urteilsbildung von IHM ab, sondern von Jesus bzw den Heiligen Geist.

Die Intellektuellen waren die Gelehrten, Literaten, Gens des Lettres, Clercs, Ideologen, Gebildete, Geistesarbeiter, Genies etc
Nichts davon trifft auf Petrus zu

Der Intellektuelle analysiert der Gründe menschlichen Handelns (s. Orientierung), vorzugsweise durch illusionslose Betrachtung.
Auch das tat Petrus nicht, er glaubte schlicht den Worten Gottes.


von wem stammen denn diese blauen Aussagen?????????????? Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die Fragen, die Petrus oder andere Jünger an Jesus stellten deswegen als naiv erscheinen, da sie ihm eine übernatürliche Präsenz zuschrieben, d.h. sie stellten ihm dumme Fragen, da sie glaubten er sei allwissend oder verfüge über eine Verbindung zum Höchsten.

Die Begriffe, die seine Situation beschreiben und die er offenbar verstanden hat (sonst wäre er dem Wanderprediger ja nicht gefolgt), waren eben die theoretischen Modelle, die sich mit seinem Hintergrundwissen verknüpften, wodurch sein Geist intellektuell stimuliert wurde
Oh nein. lies es bitte in der Bibel. Jesus hat fast nichts zu Petrus gesagt und schon gar nichts modelhaftes. Sein Geist wurde durch den Heiligen Geist inspiriert nicht durch seinen Intellekt. Der Intellekt würde nie knall auf Fall alles lliegen lassen, sonden vernunftsmässig checken, sich zeit einräumen, vorsichtig angehen etc.


Diese blaue Aussage ist von mir. Diese "theoretischen Modelle" können ja irgendwas Wahrnehmbares beschreiben nicht unbedingt Worte.

Offenbar war ihm das Leben als Fischer intellektuell zu anspruchslos.Dazu gibt es nicht ein einziges Indiz. Nach dem Kreuzestod ging er auch wieder als Fischer arbeiten, ohne auch nur eine andere Arbeit oder ein anderes Leben in Betracht zu ziehen. Durch den Heiligen Geist wusste er einfach, dass die Person Jesus speziell, der der Messias ist.

Dass die Jünger nach dem Kreuzestod zu ihren angestammten Tätigkeiten zurückkehrten, sagt doch nichts aus über ihre intellektuellen Kapazitäten. Wahrscheinlich fürchteten sie Verfolgung und wollten abtauchen.

Der neue Leib bei der Auferstehung
35 Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen? 36 Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. 37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. 39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische. 40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.

Hier geht es nicht um 2 Leibe paralell, sondern um den neuen Leib nach der Auferstehung, erst nachdem der irdische gestorben ist gestorben ist. Diese unterscheiden sich dann von den irdischen.
Also kein Zwilling, da der Körper zuerst zuerst irdisch und danach himmlisch ist.
Bei Jesus hat man es ja gesehen, nach der Auferstehung war der leib anders, er konnte in geschlossene Räume kommen (durch Mauern/Türen
)

Wenn Christus sagt, dass wir durch den Glauben an ihn, das ewige Leben jetzt schon haben, dann findet die erste Verwandlung in diesem Leben durch den Glauben statt. oder nicht???

ddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd
 
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Hallo ratio

Mit den vierfüssigen und kriechenden Tieren will er offensichtlich einen Bezug zum AT aufstellen, da er die Interpretation eines Gözen als Abbild der Vergänglichkeit mit diesem für vereinbar hält, bzw. er der Ansicht ist, er sei erleuchtet und habe das AT verstanden.
Das ist nicht offensichtlich sondern spekulativ und das erklärt iommer noch nicht, das es Schatten- oder Abbilder sein sollen.

Nach dem platonischen Höhlengleichnis ist die gesamte Schöpfung ein Abbild der Unvergänglichkeit. Wir sehen die Unvergänglichkeit nicht, sondern nur dessen Reflexe. Du weichst wieder auf irgendwelche Quellen aus, auf die erstens nicht hingewiesen werden, zweitens die welche solöche Stellen lesen nicht kennen und drittens dem grundsatz widerspricht, dass alle Erkenntnis in der bibel ist
Der Punkt ist einfach, dass man nicht die Schöpfung anbeten soll, indem man sich seinerseits ein Abbild davon anfertigt, sondern nur die Unvergänglichkeit, aus der alles entstanden ist.
Man soll Gott und nicht die unpersönliche unvergänglichkeit anbeten

Intellektuell: von wem stammen denn diese blauen Aussagen?????????????? Definitionen aus dem Netz, Fachbüchern etc

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die Fragen, die Petrus oder andere Jünger an Jesus stellten deswegen als naiv erscheinen, da sie ihm eine übernatürliche Präsenz zuschrieben
Sie stellten fragen, weil sie es nicht wussten, weil sie eben nicht gebildet und nicht intellektuell waren. Nochmals sie konnten grossmehrheitlich nicht einmal lesen!!! Selbst gebildete hätten einige Fragen nicht beantworten können.
d.h. sie stellten ihm dumme Fragen, da sie glaubten er sei allwissend oder verfüge über eine Verbindung zum Höchsten.
Sie wussten dass ER eine verbindung zu Gott hatte

Die Begriffe, die seine Situation beschreiben und die er offenbar verstanden hat (sonst wäre er dem Wanderprediger ja nicht gefolgt), waren eben die theoretischen Modelle, die sich mit seinem Hintergrundwissen verknüpften, wodurch sein Geist intellektuell stimuliert wurde Oh nein. lies es bitte in der Bibel. Jesus hat fast nichts zu Petrus gesagt und schon gar nichts modelhaftes. Sein Geist wurde durch den Heiligen Geist inspiriert nicht durch seinen Intellekt. Der Intellekt würde nie knall auf Fall alles lliegen lassen, sonden vernunftsmässig checken, sich zeit einräumen, vorsichtig angehen etc.
Diese blaue Aussage ist von mir. Diese "theoretischen Modelle" können ja irgendwas Wahrnehmbares beschreiben nicht unbedingt Worte.
Nochmals das reicht NIE aus alles sofort liegen zu lassen, Famile, Beruf , Einkommen, vermögen etc.

Dass die Jünger nach dem Kreuzestod zu ihren angestammten Tätigkeiten zurückkehrten, sagt doch nichts aus über ihre intellektuellen Kapazitäten. Wahrscheinlich fürchteten sie Verfolgung und wollten abtauchen.
Es waren Fischer, die nur fischen konnten, ohne spezielle andere Fähigkeiten, ohne lesen zu können, etc etc. Deshalb gingen sie wieder fischen, etwas anderes war ja auch nicht möglich für sie. Es deutet absolut und gar nichts darauf hin, adss sie irgendwelche spezielle intellektuelle Fähigkeiten hatten bzw sich irgendwo aneignen konnten. Untertauchen hätten sie auch anders können.

Wenn Christus sagt, dass wir durch den Glauben an ihn, das ewige Leben jetzt schon haben, dann findet die erste Verwandlung in diesem Leben durch den Glauben statt. oder nicht???
Exakt, wenn man an IHM, d.h auch an sein Opfer glaubt und es animmt, dh auch IHN annimmt. Dann stirbt man eben auch, u.a. weil nicht man nicht mehr selber Herr über sich ist, sondern ER der Herr ist. Weil man selber nicht mehr die mitte des eigenen Lebens ist, sondern ER die Mitte ist. Aber der Leib stirbt bekanntlich erst mit dem irdischen Tod und der Leib wird dann anders sein, was man bei jesus nach der auferstehung auch erfuhr.
 
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Hallo Beat,

Das ist nicht offensichtlich sondern spekulativ und das erklärt iommer noch nicht, das es Schatten- oder Abbilder sein sollen.

Man muss sich halt z.B. die jüdischen Rabbiner zum Vorbild nehmen und den Zusammenhang zwischen Stiftshütte und Schöpfungsordnung ergründen. So wird nämlich auch das Verhältnis von Gott zur Welt bestimmt. Die Übertragung auf das Höhlengleichnis erscheint dann relativ naheliegend, zumal die Wahrheit in der Vereinung von griechischem und orientalischem Denken gesucht wurde.

Man soll Gott und nicht die unpersönliche unvergänglichkeit anbeten

Gott = Unvergänglichkeit. Was unvergänglich ist, ist Gott. Etwas Vergängliches kann nur bestehen, wenn Gott ihm den Bestand gibt, unter der Voraussetzung, dass Gott in seinem Verhältnis zur Welt betrachtet wird. Ich meine, man kann auch nur die Welt alleine betrachten.

Sie wussten dass ER eine verbindung zu Gott hatte

Wieso fragt dann Jesus einmal den Petrus, wofür er ihn halte.

Exakt, wenn man an IHM, d.h auch an sein Opfer glaubt und es animmt, dh auch IHN annimmt. Dann stirbt man eben auch,

Genau. Man stirbt schon jetzt und daher im Jüngsten Gericht nicht mehr.
 
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Hallo Ratio

Man muss sich halt z.B. die jüdischen Rabbiner zum Vorbild nehmen und den Zusammenhang zwischen Stiftshütte und Schöpfungsordnung ergründen.
Also erstens nehme ich lieber die bibel als Vorbild und zweitens sind Rabbiner auch menschen und die meisten haben ja auch immer weider alle Propheten töten lassen inkl IHN.
Im Weiteren glaube ich nicht, das die mehrzahl der jüdischen Rabbiner es so sieht wie Du es darstellst.

Die Übertragung auf das Höhlengleichnis erscheint dann relativ naheliegend, zumal die Wahrheit in der Vereinung von griechischem und orientalischem Denken gesucht wurde.
Genau das ist das Problem!! Wieder ausserbiblische Quellen, vo angeblich weisen Menschen geschrieben. Dazu 1Kor 3,19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben (Hiob 5,13): »Die Weisen fängt er in ihrer Klugheit«, griechische und andere Weisheit, dazu auch 2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Das griechische und orientalische schöpft nicht aus dem Geist Gottes, da sie IHN ja gar nicht kannten. Deshalb Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. 2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; 3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

Gott = Unvergänglichkeit. Was unvergänglich ist, ist Gott.
Gemäss Evolutionstheorie etc ist Materie/Energie unvergänglich, wäre sie dann Gott?
Unvergänglichkeit hat nichts personelles an sich, nichts zu dem man bEZIEHUNG HABEN KÖNNTE, nichts was kommunnizieren kann etc. Nichts Allmächtiges. Gott hingegen. schon. Deshalb finde ich es schlecht bis gefährlich, statt Gott einfach Unvergänglichkeit zu sagen, wenn Du an den allmächtigen und persönlichen goott glaubst, oder sagst du bewsusst Unvergänglichkeit?

Wieso fragt dann Jesus einmal den Petrus, wofür er ihn halte.
Wenn Du die Antwort und darauf die Antwort von Jesus nachliest, dann kannst du es Dir vorstellen.

Genau. Man stirbt schon jetzt und daher im Jüngsten Gericht nicht mehr.Denke kann man so sehen, scheint mir zutreffend, sofern mit "man" diejenigen gemeint sind, die oben erwähnt wurden. Dann ist ER in uns und wir in IHM und wir können beziehung zu IHM haben.
 
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Hallo Beat,

Im Weiteren glaube ich nicht, das die mehrzahl der jüdischen Rabbiner es so sieht wie Du es darstellst.

Ich würde behaupten, dass diese Art der Auslegung als die klassische rabbinische Auslegung bezeichnet werden könnte.

Genau das ist das Problem!! Wieder ausserbiblische Quellen, vo angeblich weisen Menschen geschrieben. Dazu 1Kor 3,19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben (Hiob 5,13): »Die Weisen fängt er in ihrer Klugheit ..................

Wie kannst du all diese Bibelstellen pauschal auf irgendwelche Weisheiten beziehen? Auch die Gnostiker haben diesen Bibelvers für sich in Anspruch genommen. Wieso hätten sie sonst so radikal zwischen Pleroma und Kosmos unterschieden. Was du hingegen machst: Du vermischst das Pneuma mit der Welt und behauptest du könntest deswegen dumm sein. ;) Und noch schlimmer. Du behauptest alle müssten so dumm sein, da die Bibel Klugheit verbietet. Christus sagte: Seid ohne Hinterlist wie die Tauben und klug wie die Schlangen......oder so ähnlich

Gemäss Evolutionstheorie etc ist Materie/Energie unvergänglich, wäre sie dann Gott?

Interessanter Punkt. Denn die Materie ist ja offensichtlich nicht unvergänglich. Wir sterben und verfaulen. Was ist da also passiert?

Wenn Du die Antwort und darauf die Antwort von Jesus nachliest, dann kannst du es Dir vorstellen.

Was deine Interpretation dieser Antwort wäre, würde mich eben interessieren.
 
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Hallo Ratio

Wie kannst du all diese Bibelstellen pauschal auf irgendwelche Weisheiten beziehen?
Frag Gott, die bibel bezieht sich pauschal auf die (umfassend) Weiheiten dieser welt
Auch die Gnostiker haben diesen Bibelvers für sich in Anspruch genommen. Wieso hätten sie sonst so radikal zwischen Pleroma und Kosmos unterschieden.
Wieso haben sie dann ausserbiblische Begriffe der Welt dafür genommen? Wenn Du gnostische Begründungen hier geschrieben hast, kamen sie meistens irgend aus iner Philosophie, Mytus, menschlichem Schriftstück etc,

Du vermischst das Pneuma mit der Welt und behauptest du könntest deswegen dumm sein.
Habe ich sicher nicht, da ich das Wortz Pneuma nie gebraucht habe :)
Und noch schlimmer. Du behauptest alle müssten so dumm sein, da die Bibel Klugheit verbietet.
Du verdrehst meine Aussage. Ich sagte nie, das die Bibel Klugheit verbietet, im Gegenteil.
Die Klugheit selbst liegt ja in der biobel und wenn Klugheit nicht darauf baut, dann ist sie von diesder welt und gemäss Bibel (nicht mir) eben nur scheinbar Klugheit.

Denn die Materie ist ja offensichtlich nicht unvergänglich. Wir sterben und verfaulen. Was ist da also passiert?
Das ist falsch. Materie ist offensichtlich unvergänglich. Sie kann sich umwandeln in andere Materie oder in Energie (E= m x c2 > m = E / c2) aber vergehen kann sie nicht.
Also ist sie unvergänglich also wäre sie nach deiner Interpretation Gott

Was deine Interpretation dieser Antwort wäre, würde mich eben interessieren.
Er hat eine Antwort bewirkt, anhand ER ihm/den Jüngern zeigen konnte, von wo die Antwort kam, dh auch das Gott einem Eingebungen geben kann.
 
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Hallo Beat,

Wieso haben sie dann ausserbiblische Begriffe der Welt dafür genommen?

Es ist sehr sinnvoll die biblischen Inhalte mit ausserbiblischen Begriffen zu beschreiben. Die biblischen Autoren machten das dauernd.

Habe ich sicher nicht, da ich das Wortz Pneuma nie gebraucht habe :)

Du hast dauernd den Begriff Pneuma verwendet. Wenn du "Geist" zitierst, steht im griechischen Urtext "Pneuma".

Die Klugheit selbst liegt ja in der biobel und wenn Klugheit nicht darauf baut, dann ist sie von diesder welt und gemäss Bibel (nicht mir) eben nur scheinbar Klugheit.

Deine Auslegung sollte aber klug sein und nicht die Bibel.

Das ist falsch. Materie ist offensichtlich unvergänglich. Sie kann sich umwandeln in andere Materie oder in Energie (E= m x c2 > m = E / c2) aber vergehen kann sie nicht.
Also ist sie unvergänglich also wäre sie nach deiner Interpretation Gott


Richtig. Das ist ja mal richtig spannend :). Die Materie ist in diesem Sinne Gott. Gott besteht aus ungewordener Materie, Ursache und Geist (od. Wort). Im göttlichen Wesen sind diese drei Prinzipien absolut gleichrangig, weswegen sie nicht von dieser Welt sind (also hinter dem Vorhang :D). Wenn du z.B. versuchst hier die Autoritätsperson zu geben, dann kannst du einfach feststellen, dass Materie, Ursache und Wort in dieser Welt nicht gleichrangig sind. :) :bang: :fans:
 
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Hallo Ratio

Es ist sehr sinnvoll die biblischen Inhalte mit ausserbiblischen Begriffen zu beschreiben. Die biblischen Autoren machten das dauernd.
Wieso soll das sinnvoll sein??? Andere Begriffe bedeuten oft nicht ganz genau dasselbe, ausserdem kennen sie nicht alle, sehe keinen Vorteil dabei.
Sobald biblische Autoren begriffe nehmen, sind sie auch biblisch.

Du hast dauernd den Begriff Pneuma verwendet. Wenn du "Geist" zitierst, steht im griechischen Urtext "Pneuma".
OK verstanden. Sehe nicht wieso ich den Geist mit der Welt vermischen sollte, so wie ich nicht Gott mit der welt vermische.

Deine Auslegung sollte aber klug sein und nicht die Bibel.
Das kann sie aber nur dann wirklich sein, wenn sie eben auf der Bibel beruht. Wenn sie auf der weisheit duieser Welt beruht kann sie es ja nicht, da sdie bibel sogar davor warnt.


Richtig. Das ist ja mal richtig spannend . Die Materie ist in diesem Sinne Gott.Aber im boblischen Sinne eben nicht!!!

Gott besteht aus ungewordener Materie
Das steht erstens nirgends in der bibel und zwietens ist es entweder falsch oder nicht relevant, weil es sonst ja in der bibel stehen würde (alle Erkenntnis etc)

Ursache und Geist (od. Wort).
Gott ist gemäss Bibel Geist. Und Geist ist eben nicht Materie und aus Ihm (in der person des Sohnes) entstand eben die Welt also auchjdie materie. So steht es auch

Im göttlichen Wesen sind diese drei Prinzipien absolut gleichrangigDas steht absolut nirgens und ist deshalb falsch bzw wie erwähnt zumindest irrelevant. Ausserdem sind Matreie und Ursache keinen Wesen/ Personen

Wenn Materie auch göttlich wäre, dann dürfte man ja irghgendwelche materie auch Götzenstzatuen anbeten. Einen Stein bzw die schöpfung als göttlioches Wesen zu bezeichnen ist wirklich unbiblisch
 
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Hallo Beat,

Richtig. Das ist ja mal richtig spannend . Die Materie ist in diesem Sinne Gott.Aber im boblischen Sinne eben nicht!!!

Doch. Laut Bibel gibt es eine ewige Materie, den Auferstehungsleib.

Gott besteht aus ungewordener Materie
Das steht erstens nirgends in der bibel und zwietens ist es entweder falsch oder nicht relevant, weil es sonst ja in der bibel stehen würde (alle Erkenntnis etc)


Doch das steht in Bibel: "Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist."

Gott ist gemäss Bibel Geist. Und Geist ist eben nicht Materie und aus Ihm (in der person des Sohnes) entstand eben die Welt also auchjdie materie. So steht es auch

Unsere vergängliche Materie entstand aus ihm, nicht seine, denn diese ist vor der Zeit ungeworden.

Im göttlichen Wesen sind diese drei Prinzipien absolut gleichrangigDas steht absolut nirgens und ist deshalb falsch bzw wie erwähnt zumindest irrelevant. Ausserdem sind Matreie und Ursache keinen Wesen/ Personen

Jetzt steht die Trinität plötzlich nicht mehr in der Bibel?

Wenn Materie auch göttlich wäre, dann dürfte man ja irghgendwelche materie auch Götzenstzatuen anbeten. Einen Stein bzw die schöpfung als göttlioches Wesen zu bezeichnen ist wirklich unbiblisch

Die Steine sind eben geworden. Siehe obigen Bibelvers: Alles, was geworden ist, ist aus ihm geworden....................
 
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Hallo ratio

Doch. Laut Bibel gibt es eine ewige Materie, den Auferstehungsleib.Nicht passende Antwort. Damit ist der Widerspruch zu Die Materie ist in diesem Sinne Gott nicht widerlegt.

Doch das steht in Bibel: "Dieses war im Anfang bei Gott.
Eben es steht nicht das Gott die ungewordene Materie ist. Davor steht noch : Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. also war am Anfang das Wort, die Autorität, macht etc die eben bei Gott war. Und der Anfang begann erst, asl Gott schuf, wie es als erster satz bei Moses steht: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde., vorher gab es keinen Anfang.

Unsere vergängliche Materie entstand aus ihm, nicht seine,
Ob sie nicht erst durch den Sündenfall vergänglich wurde, wäre ein thema für sich. Aber gott besdteht ja eben nicht auis materie, er ist wie die Bibel es sagt Geist!

Jetzt steht die Trinität plötzlich nicht mehr in der Bibel?
Dun verdrehst meine Aussagen. Es ging um die Gleichrangigkeit, die nicht in der bibel steht

Also nochmals ungewordener Materie, Ursache und Geist (od. Wort) als Trinität zu bezeichnen wirkt wirklich völlig daneben. Das braucht schon extrem zurechtbiegung und Hirnakrobatik so was als trinität aus der bibel zu lesen. Währen Geist etwas Personelles ist, ist Ursache ja nichts, dh Ursache weist auf etwas hin, aber für sich ist es nichts und ungewordene materie ist ja auch nichts, da ja noch nichts gewoporden ist. Und beides kann sicherlich nicht mit Menscehn kommunizieren und ist nichts Personelles was nicht mit dem persoonellen Geist übereinstimmt.
 
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Hallo Beat,

Doch. Laut Bibel gibt es eine ewige Materie, den Auferstehungsleib.Nicht passende Antwort. Damit ist der Widerspruch zu Die Materie ist in diesem Sinne Gott nicht widerlegt.

Doch, die Auferstehung liegt dazwischen.


Eben es steht nicht das Gott die ungewordene Materie ist. Davor steht noch : Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. also war am Anfang das Wort, die Autorität, macht etc die eben bei Gott war. Und der Anfang begann erst, asl Gott schuf, wie es als erster satz bei Moses steht: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde., vorher gab es keinen Anfang.

Zuerst steht: "Das Wort war Gott." Und danach: "Dieses war im Anfang." Folglich gab es das Wort vor dem Anfang und es war ungeworden, denn danach steht: "Alles was geworden ist, ist aus dem Wort geworden"........................Du kannst nicht behaupten, dass sei nicht messerschaft und wortgetreu ausgelegt. ;)

Ob sie nicht erst durch den Sündenfall vergänglich wurde, wäre ein thema für sich. Aber gott besdteht ja eben nicht auis materie, er ist wie die Bibel es sagt Geist!

Die Materie war klar schon vorher vergänglich und hatte nur durch Gottes Ordnung (=Wort) einen ewigen Bestand.

Dun verdrehst meine Aussagen. Es ging um die Gleichrangigkeit, die nicht in der bibel steht

Wesensgleich steht also nicht mehr in Bibel und lässt sich auch nicht aus der Bibel herleiten.

ist Ursache ja nichts, dh Ursache weist auf etwas hin, aber für sich ist es nichts und ungewordene materie ist ja auch nichts, da ja noch nichts gewoporden ist.

Schön gesagt :klatschen :klatschen :klatschen
 
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Hallo ratio

Doch, die Auferstehung liegt dazwischen.
Das ist eine Aussage die Du eben kaûm biblisch begründen kannst und nicht drin steht

Das Wort war Gott." Und danach: "Dieses war im Anfang."
Konkret Joh: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Moses Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Moses zeigt den Zeitenbeginn an.
Folglich gab es das Wort vor dem Anfang und es war ungewordenAbsolut nicht. In der Aufzählun ist kein zeitlicher ablauf drin Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort Das ist alles gleichzeitig, das Wort war am Anfang und war am Anfang bei Gott und Gott war am Anfang das Wort. Anders gesagt, am Anfang war die Autorität/Macht, die bei Gott lag und die Gott ist.
"Alles was geworden ist, ist aus dem Wort geworden
Ja und dieses Wort wurde später Fleisch und war Gottes sohn, respektive christus

Du kannst nicht behaupten, dass sei nicht messerschaft und wortgetreu ausgelegt. Doch, du führst unterschiedeliche zeiten in einem, dem ersten Satz ein, die dort nicht stehen und die weder früher noch auch später in der ganzen bibel nie vorkommen, auf die nie hingewiesen wird. Aber das Christus vor allerv zeit war kommt 2x in der Bibel vor und das ER alles schuf kommt auch vor.

Die Materie war klar schon vorher vergänglich und hatte nur durch Gottes Ordnung (=Wort) einen ewigen Bestand.
Wenn es so klar ist, wo steht das?

Wesensgleich steht also nicht mehr in Bibel und lässt sich auch nicht aus der Bibel herleiten.
Gleichrangig ist kein Synonym für wesensgleich

Schön gesagt
Eben, dann kann 2 eigentliche Nichts nicht zusammen mit dem Geist die trinität bilden, da 2 davon ja eigentlich Nichts sind und schon gar nicht personell.
 
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Hallo Beat,

Doch, die Auferstehung liegt dazwischen.
Das ist eine Aussage die Du eben kaûm biblisch begründen kannst und nicht drin steht


Doch. Christus ist auferstanden und rechtfertigt uns vor Gott. Lässt sich klar biblisch begründen. Der Tod steht zwischen uns und Gott. Lässt ebenfalls biblisch begründen.

Das ist alles gleichzeitig, das Wort war am Anfang und war am Anfang bei Gott und Gott war am Anfang das Wort. Anders gesagt, am Anfang war die Autorität/Macht, die bei Gott lag und die Gott ist.
"Alles was geworden ist, ist aus dem Wort geworden
Ja und dieses Wort wurde später Fleisch und war Gottes sohn, respektive christus


Genau. Schlaumeier. Joh1,1 "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war dieses Wort." Ist alles gleichzeitig und vor der Zeit. Joh1,2 bestimmt den Anfang der Zeit: "Er selbst war am Anfang bei Gott. Alles ist durch ihn geworden. Ohne ihn ist nichts geworden, was geworden ist."

Ich bleibe dabei: Deine Argumentation basiert auf einer unsauberen Logik und dass du meine Sätze nicht verstehen willst, verdeutlicht das nur.

Die Materie war klar schon vorher vergänglich und hatte nur durch Gottes Ordnung (=Wort) einen ewigen Bestand.
Wenn es so klar ist, wo steht das?


Ist es denn nicht so?

Wesensgleich steht also nicht mehr in Bibel und lässt sich auch nicht aus der Bibel herleiten.
Gleichrangig ist kein Synonym für wesensgleich


Was bedeutet dann die Wesensgleichheit? Für mich ist ontologische Gleichrangigkeit bzw. Gleichwertigkeit ein wesentlicher Anteil dieses Begriffs.

Schön gesagt
Eben, dann kann 2 eigentliche Nichts nicht zusammen mit dem Geist die trinität bilden, da 2 davon ja eigentlich Nichts sind und schon gar nicht personell.


Unvergänglichkeit = Nichts = Gott. Man bin ich genial. Fast wie Plato :fans: ;)
 
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