Der Tod - nur ein Übergang?

der Tod - nur ein Übergang?

Hallo Heather,

das Buch welches ich meinte ist dieses hier.:) Es ist stellenweise etwas schwierig, aber trotzdem spannend und informativ.


Bücher von Amazon
ISBN: 3453700465


Was ich gut finde ist, das Monroe auch Reisen in sich selbst gemacht hat. Was im Außen ist, das ist zwar eine feine Sache. Will man aber wissen wer man ist und was man ist, dann sollte man nach innen gehen.
Ich glaube Monroe hat einige Einblicke bekommen, auch wenn hier noch Fragen offen bleiben.

Grüsse von Juliette
 
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der Tod - nur ein Übergang?

In der „offiziellen“ Welt kann es ein Phänomen wie Telepathie nicht geben, weil nichts zu messen und zu wägen ist. Also ist es „wissenschaftlich“ nicht nachgewiesen. Soweit, so unbedeutend; zumindestens für die, die eigene Erfahrungen sammeln durften.

Natürlich funktioniert Telepathie nicht wie Telefon. Nach meiner Erfahrung muss eine tiefe, emotionale, gefühlsmäßige Bindung vorhanden sein. Sie lässt sich sicher auch nicht „auf Befehl“ einschalten. Ich glaube auch nicht, dass ein Austausch über „Banalitäten“ möglich ist.

Dass ein Verständigungsmuster außerhalb von Sprache und den uns bekannten Sinnen existiert, sehen wir an vielen Tieren. Ich habe schon mehrfach das Buch „Der siebente Sinn der Tiere“ von Rupert Sheldrake erwähnt. Er untersuchte das Verhalten zum Beispiel von Hunden. Sehr viele „spüren“, wann Herrchen oder Frauchen nach Hause kommt, lange bevor Geruch oder Geräusch etwas signalisieren könnten. Das funktioniert umso besser, je stärker die gefühlsmäßige Bindung zum Menschen ist.

Viele Grüße, Horaz
 
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Liebe Heather, auf diese Gedanken bin ich auch gekommen, als ich mir den Trailer angesehen habe...und es ist schön, das Du ihn Dir angeschaut hast, allerdings würde ich gerne einmal den ganzen Film sehen, er hat ja auch das Prädikat Wertvoll erhalten.

Das mit Fliege und den Engeln finde ich auch interessant!

Ein Experiment zu starten über Telepathie, da währe ich dabei!Die Frage ist halt, wie man so etwas aufbauen kann, also wie ist das in der Praxis durchzuführen?

Alles liebe Heather wünscht Dir Jogi
 
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Lieber Horaz, ich habe, auch wenn es etwas unglaubwürdig erscheint, zu verschiedenen Menschen hier eine Emotionale Bindung aufgebaut!
Diese Emotionale Bindung unterscheidet sich von Person zu Person total!
Obwohl ich zu niemanden persönlichen Kontakt gehabt habe in Form, dass ich seine Stimme hören konnte oder wüsste wie er aussieht ist es aber der Fall...glaube mir, es ist bestimmt keine Einbildung!
Seit ich ein kleines Kind bin, habe ich schon diese Gabe, die aber auch ein Fluch sein kann...viele Menschen, die ich kenne haben mir dies bestätigt, wahren aber andererseits froh darüber, diese Gabe nicht zu haben...ich selbst habe mir oft gewünscht das ich ohne diese Gabe leben könnte, geht jedoch nicht...was ich nicht wusste, dass dies auch über das Internet geht, dieses habe ich in anderen Threads schon erlebt und auch Verblüffung ausgelöst, doch kostet es sehr viel Seelische Kraft und Energien!

Alles liebe Horaz wünscht Dir Jogi
 
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Liebe Juliette, es giebt tausende Bücher und hunderte unterschiedliche Beschreibungen über ein leben nach dem Tod! Wie dann etwas übernehmen, was ein anderer berichtet hat und dann zu sich sagen: Das ist es?Habe mich mit dem Thema leben nach dem Tod lange Zeit beschäftigt und mich nicht wirklich entscheiden können! Was von all dem soll ich den nun glauben?...etwas anderes sind meine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse..und selbst da, ist mein Verstand noch immer eingeschaltet und läßt mich nicht irgendwo in eine Phantasie abgleiten...was bei vielen Menschen schnell der Fall sein kann!
Jeder Mensch hat das Recht auf sein eigenes Suchen und auf seine eigene Meinung und das hängt dann auch zusammen mit eigenen Erfahrungen, die gemacht werden oder auch nicht gemacht werden...Ein Atheist kann gläubig werden und ein Gläubiger zum Atheisten...Das Leben ist ein ganzes und in diesem ganzen ist vieles möglich an Änderungen!

Alles liebe Juliette wünscht Dir Jogi
 
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Hallo Zusammen,

In der „offiziellen“ Welt kann es ein Phänomen wie Telepathie nicht geben, weil nichts zu messen und zu wägen ist. (...)

Wurde hier u.A. geschrieben, und ich sehe das auch so. Mit dem erlernen der Sprache haben wir eine Fähigkeit verloren, so scheint es mir. Und ist es schon soweit gekommen, dass diejenigen die mit diese form der Kommunikation erfahrungen machen, eher als "bekloppt" oder "Scharlatan" oder sonstwie, oft leider doch noch auch als ein wenig Merkwürdig betrachtet werd.

Ich betrachte das als ein Verlust, für die "offizielle" Welt. Und ich finde die Diskussion die hier stattfindet sehr schön und zum Teile auch tief berührend! Ich denke auch dass nochmal abgesehen davon ob man "daran glauben möchte" oder nicht, die implikationen in Bezug auf Liebe, tiefer Freundschaft, innerliche Verbundenheit, die man aus solches ziehen könnte, wertvoll und von grosser Bedeutung sind/sein können. Nicht nur in betracht auf Tod, Sterben und Abschied, vor allem auch im alltäglichen "Diesseits".

Herzliche Grüsse
Kim
 
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Hallo Jogi,

eben dieses "Prädikat: Sehr wertvoll" hat mich überredet diesen Film nicht als Quatsch zu sehen. Ich wollte aber damit ausdrücken, dass man gerade in diesen Bereichen auch nicht alles bedingungslos als Wahrheit akzeptieren soll. Sonst hätte man z.B. Uri Geller bestimmt schon als "König" verehrt ;).

Ich habe dem Versuch gegenüber, ein solches Experiment zu starten, selbst große Skepsis, aber wer weiß, mit der richtigen Idee :idee:...

Auf jeden Fall macht es mir große Freude hier mit Menschen kommunizieren zu dürfen, die mich wegen meiner diesbezüglichen Ansichten und Meinungen nicht für bescheuert halten :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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Lieber Joachim, Elisabeth Kübler Ross hat einige Bücher geschrieben, war im Krankenhaus und hat die sterbenden begleitet in die andere Welt und hat sich durchaus auch geäußert in Form dessen, das Sie an ein Weiterleben nach dem Tode glauben tut!Sie hat soweit ich weiß auch herausgefunden, das ein Mensch, nachdem seine Seele den Körper verlassen hat um etwa 40 Gramm oder so plötzlich an Gewicht verliert!Sie war auch in einer Kinderkrebsklinik und hat diese sterbende Kinder bis hin zum Übergang begleitet und darüber geschrieben, welche Erfahrungen sie gemacht hat mit den Kindern und was die Kinder kurz vor ihrem Tode gesehen habenh, wie sie emotional reagierten u.s.w.

Sie hat, wie in einem Ihrer Bücher beschrieben ist erkannt, wie unsicher die Ärzte und das
Pflegepersonal dem Tode gegenüber stehen und intensive Aufklärungsarbeit geleistet.

Es ist so...wenn man die Toten nicht ihren Weg gehen lassen will, weil man nicht losläßt und sogar so weit geht einen Altar aufzubauen im Wohnzimmer und tägl. weint und sich nach dem Verstorbenen sehnt, den Tod verleugnet, nicht wahrhaben will, den Verstorbenen wiederhaben will, so ist dies auf keinen Fall gesund...für mich ist ein ganz großer Unterschied zu machen zwischen einem Gedenken an einen Verstorbenen oder ein wünschen, das er immer bei einem sein soll!
Auserdem giebt es meiner Meinung nach nicht nur die Verstorbenen im anderem Reich, sondern noch ganz andere Kräfte, die dann vortäuschen können, die oder der verstobene zu sein...dann ist dies nicht gerade ungefährlich!
Jeder darf seine eigene Meinung dazu haben und ich habe die meine dazu, mehr kann ich nicht sagen, doch lehne ich eine fruchtbare Diskussion niemals ab!

Alles liebe Dir Joachim Jogi
 
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Hallo,

ich bin überrascht dass hier so viel Interesse an diesem Thema besteht. Und ich freue mich darüber.
Ich finde es schön mit euch diese Dinge ganz offen zu besprechen.

Heather, ich bin überzeugt davon dass es viele Menschen gibt die sich an frühere Leben erinnern können oder konnten. Denn ich kann mir auch vorstellen dass im laufe eines Lebens solche Erinnerungen verloren gehen oder überlagert werden.
So ein Experiment wie dir vorschwebt finde ich schon reizvoll, aber bei mir bin ich sicher würde das nicht klappen.
Man muss schon sehr offen sein um solche Erfahrungen zu machen, und ich glaube ich bin viel zu sehr mit mir und meinem Leben beschäftigt um wirklich ein Empfänger sein zu können. Aber falls es jemand machen möchte - das Ergebnis bitte hier mitteilen. :D

Juliette, vielen Dank für den Buchtip, das kenne ich noch nicht und werde es mir bestellen. :)

Horaz, du schreibst:
Natürlich funktioniert Telepathie nicht wie Telefon. Nach meiner Erfahrung muss eine tiefe, emotionale, gefühlsmäßige Bindung vorhanden sein. Sie lässt sich sicher auch nicht „auf Befehl“ einschalten. Ich glaube auch nicht, dass ein Austausch über „Banalitäten“ möglich ist.
ich glaube da gibt es auch unterschiedliche "Talente" dafür. Meist ist es so wie du es schreibst, denke ich. Daneben gibt es Menschen die mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen können, oder sie einfach sehen und beobachten können ohne sie gekannt zu haben oder eine bestimmte Bindung zu ihnen zu haben.

Jogi, wenn du schreibst:
Es ist so...wenn man die Toten nicht ihren Weg gehen lassen will, weil man nicht losläßt und sogar so weit geht einen Altar aufzubauen im Wohnzimmer und tägl. weint und sich nach dem Verstorbenen sehnt, den Tod verleugnet, nicht wahrhaben will, den Verstorbenen wiederhaben will, so ist dies auf keinen Fall gesund...für mich ist ein ganz großer Unterschied zu machen zwischen einem Gedenken an einen Verstorbenen oder ein wünschen, das er immer bei einem sein soll!
da stimme ich dir zu. Es ist nicht gut, für beide Seiten nicht, wenn geklammert wird. Das ist immer so zwischen zwei Menschen, auch bei noch Lebenden.
Es mag auch Situationen geben die man eher vermeiden sollte, wie etwa "Geisterbeschwörungen". Das kann ins Auge gehen und es gibt auch viele Berichte von Menschen die ihre Geister nicht mehr loswurden.
Also hast du schon recht, einen gewissen Respekt sollte man schon haben.
Aber ich denke nicht dass man Angst haben muss. Es ist wie im "realen Leben". Da vermeidet man auch nicht jeglichen Kontakt mit Menschen nur weil es ein paar darunter geben könnte die einem nicht wohlgesonnen sind....

phil, du scheibst:
...die Toten in Ruhe lassen - dem möchte ich sehr beipflichten. Habe selber erleben dürfen, wie das an ihnen Hängen sie in "Erdnähe" verharren lässt. Unerlöst und - offenbar geht es auf dieser Stufe nicht anders - sich von Lebenden ernährend. Was im Klartext heisst: Lebenskraft abziehen und in die Kranhkeit führen.

Dies ist aber nur die eine Seite. Es gibt auch die Verstorbenen, die in dieser "Zwischenwelt" hängen bleiben, weil sie von sich aus und ohne Hilfe nicht weiterkönnen. Sie suchen nach Beachtung, spürbar als mutbares Energiefeld mit ganz spezifischen Qualitäten einerseits, als die Lebensqualität beeinträchtigende Besetzungen andererseits. Schuldgefühle, Süchte, Sümpfe, Begräbnisse ausserhalb der Friedhofsmauern u.ä.m. sind bisher beobachtete Umstände, welche diese "armen Seelen" in "Erdnähe" bindet.
Diese unerlösten WEsen, die noch zu sehr am irdischen hängen, nicht loslassen können oder noch gar nicht realisiert haben dass sie tot sind und hier "nichts mehr verloren haben", die geistern hier rum.
Ich glaube aber nicht dass man Angst haben muss oder sie gedanklich meiden sollte.
Wenn man diese Wesen als ebenso real und normal betrachtet wie den Nachbarn oder den Chef, nur eben nicht sichtbar, dann braucht man sie ja nicht zu beschwören oder zu belästigen.
Ich glaube aber schon dass es vielen solchen Wesen hilft wenn man ihnen "gute Gedanken" sendet. Oder einfach an solche Wesen denkt und ihnen unbekannterweise wünscht dass sie ihren Weg ins neue Dasein finden mögen.... Ich bin sicher dass auch diese Schwingungen da ankommen wohin wir sie senden. Es gibt in einigen Ländern den Brauch solchen Wesen eine Mahlzeit bereitzustellen und sie ganz speziell diesen Wesen zu widmen, weil sie nur dann davon "essen" können wenn die Mahlzeit mit dem Wunsch hingestellt wird diese "Hungergeister" zu sättigen.

Joachim,du schreibst:
Die meisten Menschen möchten den Gedanken an den Tod verdrängen und alles, was sie daran erinnert, wehren sie erst einmal unbewußt ab. Sie wollen sich darüber gar nicht unterhalten, weil ihr übernommenes Weltbild den Tod als etwas sehr unangenehmes darstellt und sie oft nicht wissen, wie sie ihn einordnen sollen.
Es gibt meiner Meinunganch noch einen anderen Grund warum man den Tod und ein Leben danach ausblendet.
Ich selber habe nämlich bemerkt dass es zwingende Änderungen im Hier und Jetzt :D erfordert sobald man weiss dass es "weitergeht", wie auch immer.
Denn die Fragen danach wie es denn weitergeht, wie die Bedingungen sein werden, wie man denn dann leben oder existieren wird, die kommen zwangsläufig. Mit vermehrter Beschäftigung mit diesen Themen und Fragen kommt die Gewissheit auf, so war das zumindest bei mir, dass auch da Ursache und Wirkung gilt. Und zwar in einem so großen, riesigen Rahmen wie ich es früher nie für möglich gehalten hätte.
Das jetzige Leben verändert sich, die Prioritäten verändern sich und auch die Einstellung zum Du verändert sich.
Es wird klarer was mit einem "guten Leben" gemeint ist und warum alle weisen Menschen rund um den Globus und zu allen Zeiten bestimmte "goldene Regeln" aufgestellt oder gefunden haben.
Sie nun zu befolgen, sich zu öffnen für andere Sichtweisen und Blickwinkel macht das Leben tiefer und reicher, aber es ist anstrengender und bedeutet oft "Verzicht" auf kurzfristige Befriedigungen.
Wenn ich mich manchmal mit Leuten darüber unterhalte finden sie es zu Beginn ganz interessant und schön, den Gedanken an ein Danach. Aber sobald sei merken es bedeutet auch mehr Verantwortung, Veränderung mancher alter Gewohnheit, dann schläft das alles wieder ein.:confused: Wer mag das schon!

Uff, langer Text :eek:)

liebe Grüße von Hexe :hexe:
 
der Tod - nur ein Übergang?

Danke liebe Hexe für Deine umfangreiches Bemühen und Dein Interesse...
Du glaubst nicht, dass man angst haben muss... dies ist sicher so, weil Du wahrscheinlich noch nicht das ganze Spektrum der Möglichkeiten auf diesem Gebiet durchlebt hast!
Sicher ist es so, denn sonst würdest Du gewiss anderst denken...ich bin kein eigentlich ängstlicher Mensch, doch habe ich auf einer Ebene schon erfahrungen gemacht, da kann man Angst bekommen...
Ich habe im laufe meines lebens viele kennen gelern, die hatten Angst, Angst überhaupt darüber zu sprechen, was sie erlebt haben...doch weil ich sehr neugierig bin, haben viele letztendlich doch gesprochen...diese andere Seite macht vielen Menschen Angst, wenn sie etwas darüber erfahren und Erlebnisse haben!
Ich wundere mich, dass nach all dem Interesse hier im Moment eine Art von Schläfrigkeit eingetreten ist...?
Alles liebe Euch allen wünscht Jogi
 
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Hallo Jogi,

allgemeine Andeutungen über berechtigte Ängste machen nur Angst und helfen nicht weiter. Da musst du schon konkreter werden.

Viele Grüße, Horaz
 
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Nun, lieber Horaz, konkreter...ja, also... man nennt den Schlaf auch den kleinen Bruder des todes...die Wissenschaft weiß zwar schon einiges über den Schlaf, doch giebt es Bereiche, in denen sich die Wissenschaft äußerst schwer werden tut um sie zu erforschen!
Also der Schlaf ist für mich ein Zustand, in dem man so allerlei erleben kann, wie ich schon erwähnt habe, kenne ich unterschiedliche Formen von Träumen...die ganz normalen sind noch die liebsten...die anderen sind für mich nicht so einfach zu verstehn, denn sie beherbergen Rätzel?
Nur ein eigenes Beispiel...ich werde wach, bin aber noch im Schlaf, dass heißt nicht wirklich wach, dass, was wachgeworden ist...ist nur eine bestimmte Form von Bewusstsein...ich bekomme auch wissen von irgendwo her?...Wissen darüber was los ist...dieses Wissen hilft mir dann dabei, keine Angst zu bekommen, also keine wirkliche Angst...würde ich dieses Wissen, von wo auch immer dies herkommt, nicht bekommen...würde ich bestimmt die allerschlimmsten Ängste durchleiden müssen...doch irgendetwas beschützt mich, so das dies nicht der Fall ist!
Ich weiß, das in solchen Zuständen um mich herum Kräfte sind, diese Kräfte sind mitunter alles andere als wohlgesonnen zu mir, sie wollen irgendwie in mich eindringen und ich denke dies ist schon beängstigend, doch ich habe es bisherr immer geschafft, (wahrscheinlich auch durch irgendwelche hilfe) dieser Kräfte Herr zu werden...es sind Energien, so nenne ich sie, weil ich sie nicht durchleuchten kann, um letztendlich zu wissen, um was es sich da genau handelt!
Einmal kam der Tod...ich wurde wach... urplötzlich, muss wohl außerhalb meines Körpers gewesen sein, denn meine Körperposition hat sich vom Winkel der Betrachtung nicht im Einverständnis befunden...(Hatte schon einige male Außerkörperliche Erfahrungen)...
Damals schlief ich mit einem Arbeitskolegen in einem Raum...also ich vernahm an der Tür einen dunklen wabbernen Fleck...und bekam die Mitteilung, eher das Wissen, dies ist der Tod...ich bekam noch mehr wissen über diesen wabbernden Fleck, tief schwarz, so, wie keine Nacht schwarz sein kann! Unsagbare Energie stand dahinter...dieses schwarze, der Tod, hatte keine Probleme mit der Zeit und mit dem Raum, er war frei davon...jedenfallst ich konnte nichts tun...wurde wieder in meinen Körper katapultiert...so das ich diesen schwarzen Fleck nicht mehr sehen, wahrnehmen konnte...nun bekam ich Angst, den ich wuste er kann ohne Zeit, er kennt keine Zeit, in mich einfahren, mich berühren oder wie auch immer und ich war hilflos, wollte wenigstens von vorne alles erleben...ich kämpfte mich dann wieder ins Wachsein hinein und dachte:So, jetzt ist es also aus mit Dir!
Woran ich nicht gedacht habe war, dass ich ja dieses Zimmer mit meinem Arbeitskolegen teilte...er verstarb plötzlich...zwei Wochen später!
Alles liebe Horaz Jogi

Ps. Du kannst mir glauben lieber Horaz, auch ich spreche höchst ungern über solche Erlebnisse und Erfahrungen!
 
der Tod - nur ein Übergang?

Ich darf über ein Nahtoderlebnis berichten. Dies hatte ich mit mehrwöchigem
Vorlauf im April 1997, um Ostern herum. Nomen est Omen. Ausgelöst wurde
dieses unvergessliche Erlebnis durch einen Zahnarzt, der mir 16 Amalgamplomben
ohne Sauerstoff - mit chronischer Schwermetallbelastung als Vorbelastung -
ausbohrte. Das dampfförmig freigesetzte Quecksilber führte zu schlimmsten
neurologischen Ausfällen, die darin gipfelten, dass ich bewegungsunfähig im
Bett lag, meine Eltern mit Tränen in den Augen zu mir bat und sagte:

"Liebe Eltern. Ich spüre, dass ich sterben werde. Diese Ahnung ist derart fest,
dass ich sie nicht ignorieren und wegdrängen kann. Bitte bleibt diese Nacht bei
mir am Bett. Was immer auch geschieht, ich liebe und ich danke Euch."

Ich habe es überlebt. In dieser Nacht spürte ich, wie ich meinen Körper verlasse.
Mein Vater massierte mir auf meinen Wunsch die eiskalten Hände und Füße, fönte
sie und sprach mit mir ganz ruhig und liebenswert - ich fühlte mich geborgen
und aufgehoben, wie damals, wenn etwas Schlimmes in der Kindheit passierte.

Der Übergang in den Tod wurde durch äußerste Willensanstrengung und durch
Gebete abgewendet, der lebensbedrohliche Zustand durch Antidote gebessert.

Heute weiß ich, dass das, was ein Mensch erlebt, wenn er im Begriff ist, zu sterben,
furchtbar sein kann.

Da war nichts Erhellendes, Romantisches oder Wohltuendes. Da war blanker
Horror und blankes Entsetzen. Kontakt zu einer wie auch immer gestalteten
"neuen Welt" hatte ich nicht. Der ganze Körper war unbeweglich und fühlte
sich bleischwer an - Folge der akuten Hg-Vergiftung.

Lesen, Schreiben und Reden musste ich nach dieser Katastrophe neu erlernen.

Mein tiefer Dank gehört meinen Eltern, Dr. Wevers und Dr. Daunderer.


LGB
 
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Hallo Bodo

wärst du in dieser Nacht gestorben, hätte sich dein Horror-Erlebnis auch schlagartig ändern können, und du hättest dich in einer wunderbaren Welt wiedergefunden. Vielleicht!!!??? :fans:

Darüber wissen wir noch wenig. Ist auch gut so. :greis:

LG
Kathy
 
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wärst du in dieser Nacht gestorben, hätte sich dein Horror-Erlebnis auch schlagartig ändern können, und du hättest dich in einer wunderbaren Welt wiedergefunden.

Noch wunderbarer als die irdische Welt des Forums? Schwer vorstellbar . . .

Ich könnte nicht Deine wunderbaren Youtubevideos sehen, Deine schönen
Beiträge genießen und Verwarnungen wohlwollend empfangen.

Eine Option? Was jetzt wäre, wenn ich tot wäre: Ein Kollertaralschaden fürs Forum.

Was bleibt übrig von symptome.ch ohne Clowns wie mir, Beat und Anderen?

:)))

Denk mal drüber nach und gratuliere mir zum Überleben.



VKB (Viele Küsse, Bodo)
 
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Noch wunderbarer als die irdische Welt des Forums? Schwer vorstellbar . . .

Ich könnte nicht Deine wunderbaren Youtubevideos sehen, Deine schönen
Beiträge genießen und Verwarnungen wohlwollend empfangen.

Eine Option? Was jetzt wäre, wenn ich tot wäre: Ein Kollertaralschaden fürs Forum.

Was bleibt symptome.ch ohne Clowns wie mir, Beat und Anderen?

:)))

Denk mal drüber nach und gratuliere mir zum Überleben.



VKB (Viele Küsse, Bodo)

Ich gratuliere Dir, Bodo!!! :kraft: :fans: :klatschen
 
der Tod - nur ein Übergang?

Ich gratuliere Dir, Bodo!!! :kraft: :fans: :klatschen

Zu Recht, liebe Kathy.

Stell Dir nur mal vor, was ich als Untoter so Alles machen könnte.
Ich überflöge Länder und Grenzen, säße plötzlich bei Dir beim Frühstück
und Du hättest mich an der Backe. Ein grässlicher Gedanke. Bin berüchtigt
für ein fließendes Mundwerk, quatsche Non-Stopp (bevorzugt Mädels) auf
Menschen ein. Sei froh, dass dieser bittere Kelch an Dir vorüber gezogen ist.



Küsse, Bodo :))) :zunge:
 
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der Tod - nur ein Übergang?

Hallo Bodo

ich bin ein Mädel von fast 70 Jahren. Mich kann so leicht nichts erschüttern. :D

Ja ja,
same to you, Bodo

:hexe: Kathy
 
der Tod - nur ein Übergang?

Nach Bodos Ausflug zu den Untoten kehre ich zu Jogis posting zurück, hallo Jogi!

Der Tod hatte kultur- und religionshistorisch immer eine dunkle und eine helle Seite. Am einfachsten ausgedrückt in der christlichen Vorstellung von Himmel und Hölle. Nachdem wir mit unseren Gedanken auch als "Schöpfer" tätig sind, erzeugen wir nach meiner Erfahrung die helle oder die dunkle Seite des Todes. Haben wir den Tod wirklich als Bestandteil des Lebens akzeptiert, verliert er die dunkle Seite und wird zum Abenteuer, das auf uns wartet.
Die Beschäftigung mit Nahtoderlebnissen für die für mich neben vielen anderen auch Raymond Moody steht, zeigt, dass es keine gleichen Erlebnisse dieser Art gibt, sondern sehr unterschiedlich empfundene. Wenngleich die positiven zu überwiegen scheinen, sofern ein Befragter überhaupt Erinnerungen daran hat.

Viele Grüße, Horaz
 
der Tod - nur ein Übergang?

Die Beschäftigung mit Nahtoderlebnissen für die für mich neben vielen anderen auch Raymond Moody steht, zeigt, dass es keine gleichen Erlebnisse dieser Art gibt, sondern sehr unterschiedlich empfundene.

Was ich aus subjektivem Erlebnis nur bestätigen kann. Siehe Post 33.

ich bin ein Mädel von fast 70 Jahren. Mich kann so leicht nichts erschüttern. :D

Nur der reife Käse schmeckt. Kathy, sei umarmt!!! :kiss:
Dein Alter kenne und respektiere ich. Ich kenne 50% der Foris in- wie auswendig. :)))



VGB
 
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