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Zitat von xCindyx :11.04.2010 21:30 Uhr
.......eigentlich steh ich noch so ziemlich am Anfang. Erst durch das Ziehen meines Schneidezahnes im letzten Dezember ist meine CMD erst akut geworden und überhaupt aufgefallen. Dann bekam ich im Januar so hopplahopp ne Einzelprothese und ne Schiene für UK verpasst und alles wurd nur schlimmer.
Nun hab ich erst vor kurzem wie gesagt diese Wirbelsäulenbegradigung gemacht die meinen Beckenschiefstand aufgehoben hat und somit von unten nach oben wirken kann. Eine Atlastherapie, wo ich aber wohl noch 2 Behandlungen bekomme.
Das Problem sehe ich vielmehr momentan in den extrem verhärteten und bereits verkürzten Muskeln im Schulter-Nackenbereich, die im schlimmsten Fall meine hypermobile ( Bänder bereits überdehnt und lasch) HWS wieder zurück ziehn in den alten falschen Zustand. Soll isometrische Übungen machen...das is ok. Soll aber auch mit dem Theraband die Schultermuskeln stärken und da hab ich aber das problem, dass ich so schnell verkrampfe und das so schmerzt, dass ich nich weiss ob das so gehn kann ohne die Muskeln vorher mal locker zu kriegen ...und wenn ja wie? Hab von der Stosswellentherapie gelesen und will nä. Woche mal nen orthopäden fragen.
Also mein theoretischer Plan wäre: Stoßwellentherapie zur Muskellockerung, dann Atlastherapie und Muskelstärkung und dann neue Schiene. Aber obs so richtig ist, werd ich sehn.
Da ich aber wohl nä. Monat für ne Weile in ne Klinik gehn werde muss ich aber auch noch überlegen wie das zeitlich möglich ist.... wird eng alles davor zu machen.
achja, in der Klinik für manuelle Therapie in Hamm hat man mir eine Sklerosierungsbehandlung für die hypermobile HWS angeboten. aber ich glaub das is mir zu heikel. Da wird Traubenzucker in die Bänder zw. den Halswirbeln gespritzt, was dazu führen soll dass die Bänder vernarben und sich so festigen...das wiederum soll dann die HWS wieder stabiler machen ( zumindest für so 1-3 Jahre)..........
Hallo Cindy,
Die Wirbelsäulenbegradigung ist ja gut . Aber warum kann die dysharmonisch arbeitende Muskulatur von HWS und Schultergürtel bei Dir denn nicht manuell ins Gleichgewicht gebracht werden, dann sind auch die Bänder wesentlich stabiler.
Das ist durch Manuelle Therapie oder Osteopathie durchaus möglich und auch sehr effektiv.
Und Therabandübungen halte ich bei Deinen Beschwerden für ungeeignet.
Die Auslotung der Wirbelsäule , einschließlich Atlas , sowie die Behandlung der ungleich arbeiteten Muskulatur , sowie der Stabilisierung der Bänder durch Sklerosierung der Bänder ist sicherlich ein guter Weg.
Ich war auch vor vielen Jahren in der Klinik für Manuelle Therapie in Hamm zum sklerosieren... u.s.w ).Keiner wußte aber damals ,dass ich auch CMD hatte. Wäre das schon mitbehandelt worden .hätte mir die Sklerosierung sicherlich viel besser geholfen.
Wenn Du nach Hamm in die Klinik gehen solltest , wirst Du ja auch dort von der CMD berichten und dann kann eine anschließende Schienentherapie vielleicht auch besser funktionieren. Wenn der ZA sich gut auskennt.
Viele Grüße,
divingwoman
.......eigentlich steh ich noch so ziemlich am Anfang. Erst durch das Ziehen meines Schneidezahnes im letzten Dezember ist meine CMD erst akut geworden und überhaupt aufgefallen. Dann bekam ich im Januar so hopplahopp ne Einzelprothese und ne Schiene für UK verpasst und alles wurd nur schlimmer.
Nun hab ich erst vor kurzem wie gesagt diese Wirbelsäulenbegradigung gemacht die meinen Beckenschiefstand aufgehoben hat und somit von unten nach oben wirken kann. Eine Atlastherapie, wo ich aber wohl noch 2 Behandlungen bekomme.
Das Problem sehe ich vielmehr momentan in den extrem verhärteten und bereits verkürzten Muskeln im Schulter-Nackenbereich, die im schlimmsten Fall meine hypermobile ( Bänder bereits überdehnt und lasch) HWS wieder zurück ziehn in den alten falschen Zustand. Soll isometrische Übungen machen...das is ok. Soll aber auch mit dem Theraband die Schultermuskeln stärken und da hab ich aber das problem, dass ich so schnell verkrampfe und das so schmerzt, dass ich nich weiss ob das so gehn kann ohne die Muskeln vorher mal locker zu kriegen ...und wenn ja wie? Hab von der Stosswellentherapie gelesen und will nä. Woche mal nen orthopäden fragen.
Also mein theoretischer Plan wäre: Stoßwellentherapie zur Muskellockerung, dann Atlastherapie und Muskelstärkung und dann neue Schiene. Aber obs so richtig ist, werd ich sehn.
Da ich aber wohl nä. Monat für ne Weile in ne Klinik gehn werde muss ich aber auch noch überlegen wie das zeitlich möglich ist.... wird eng alles davor zu machen.
achja, in der Klinik für manuelle Therapie in Hamm hat man mir eine Sklerosierungsbehandlung für die hypermobile HWS angeboten. aber ich glaub das is mir zu heikel. Da wird Traubenzucker in die Bänder zw. den Halswirbeln gespritzt, was dazu führen soll dass die Bänder vernarben und sich so festigen...das wiederum soll dann die HWS wieder stabiler machen ( zumindest für so 1-3 Jahre)..........
Hallo Cindy,
Die Wirbelsäulenbegradigung ist ja gut . Aber warum kann die dysharmonisch arbeitende Muskulatur von HWS und Schultergürtel bei Dir denn nicht manuell ins Gleichgewicht gebracht werden, dann sind auch die Bänder wesentlich stabiler.
Das ist durch Manuelle Therapie oder Osteopathie durchaus möglich und auch sehr effektiv.
Und Therabandübungen halte ich bei Deinen Beschwerden für ungeeignet.
Die Auslotung der Wirbelsäule , einschließlich Atlas , sowie die Behandlung der ungleich arbeiteten Muskulatur , sowie der Stabilisierung der Bänder durch Sklerosierung der Bänder ist sicherlich ein guter Weg.
Ich war auch vor vielen Jahren in der Klinik für Manuelle Therapie in Hamm zum sklerosieren... u.s.w ).Keiner wußte aber damals ,dass ich auch CMD hatte. Wäre das schon mitbehandelt worden .hätte mir die Sklerosierung sicherlich viel besser geholfen.
Wenn Du nach Hamm in die Klinik gehen solltest , wirst Du ja auch dort von der CMD berichten und dann kann eine anschließende Schienentherapie vielleicht auch besser funktionieren. Wenn der ZA sich gut auskennt.
Viele Grüße,
divingwoman