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Hallo James,
Allerdings hast du recht, ich bin mittlerweile der absoluten Meinung, "Darm gesund- (fast?) alles gesund!".. Daher vorerst Hauptaugenmerk auf gesunde Darmschleimhaut und danach alles andere. Was nützt jegliche Therapie, wenn ich LeakyGut habe und alles, was ich oral einnehme nicht richtig aufgenommen werden kann und zusätzlich alles Eingenommene oder auch abgestorbene Toxine wieder in den Blutkreislauf dringt und dort wieder Allergene schüttet und das Immunsystem von der eigentlichen Arbeit ablenkt und zusätzlich schwächt?
Es heißt, best. Probiotikastämme (Acidophilus, bacilli, bifidus) verdrängen Candida, aber eigentlich soll man keine Probiotika einnehmen, bevor der Darm nicht gesund ist, da Bakterienstämme durch die Darmwand in den Körper eindringen, wo sie nichts zu suchen haben. Also auch da wieder das gleiche Thema.
Magensäure ausbalancieren->Postbiotische Nems->Präbiotika->Probiotika
Wenn du anderes weißt, würde ich mich freuen, davon zu hören! Außerdem hab ich rausgefunden, dass das Therapieausmaß der med. Hefe sehr weitläufig ist, nicht nur den Darm betreffend.
Um Candida zu bekämpfen, ist Darmtherapie Hauptwirkzentrum mit Unterstützung der anderen Organe. Er ist da, weil das Darmmilieu verschoben ist. Was man bei System. Mykose tun kann, habe ich oben beschr..
Manchmal bin ich doch überrascht über Rückmeldung wie deine bzgl Nebenwirkungen. Bd das, du würdest keine Therapie machen wegen Herxheimer R.? Dabei sind die oft auch erwünscht! oder unumgänglich. Ich glaube auch nicht, dass ein Mittel allein helfen kann.
Gegenmaßnahmen nach Robert Gray: Giftstoffbinder wie Tonerde, Aktivkohle können helfen. Schleim, um alles Freigesetzte zu binden und mit Fasern heraus zu fördern: Flohsamen / Flohsamenschalenpulver
Rückfalltendenz: JA, wenn man natürlich glaubt, Darmaufbau ginge in 4 Wochen, der irrt sich gewaltig. Man sagt, dass man seine Krankheitsjahre nehmen soll, diese halbiert und solange dauert dann die Darmwiederherstellungstherapie. Daher spreche ich nie von Diät, sondern immer von Ernährung(-sumstellung!). Wer glaubt, Antimykotika hilft in 4 Wochen, der irrt sich genau so. Wer ungesund isst, regelm. Medikamente (Pille ect.) einnimmt, Streß hat, schadet dem Darm, der so dann nach Abheilung auch wieder Schaden nimmt.
Ich gebe keine Therapieempf. Ich zeige auf, womit andere Therapeuten Erfolg haben. Gegen Candida nehme ich nur Kürbiskernpulver. Allerdings würde ich auch noch einen Candida-Complex nehmen, da gibt es viele versch. Ich hatte mir schon viele von den Inhaltsstoffen angesehen, aber letztlich entschieden, es ist noch zu früh mich, da ich keinen Toxin-Binder vertrage. Interessiert haben mich die Phytotherapeutika-Inhaltsstoffe.Deine Therapieempfehlung bezieht sich nur auf den Darm
Allerdings hast du recht, ich bin mittlerweile der absoluten Meinung, "Darm gesund- (fast?) alles gesund!".. Daher vorerst Hauptaugenmerk auf gesunde Darmschleimhaut und danach alles andere. Was nützt jegliche Therapie, wenn ich LeakyGut habe und alles, was ich oral einnehme nicht richtig aufgenommen werden kann und zusätzlich alles Eingenommene oder auch abgestorbene Toxine wieder in den Blutkreislauf dringt und dort wieder Allergene schüttet und das Immunsystem von der eigentlichen Arbeit ablenkt und zusätzlich schwächt?
Es heißt, best. Probiotikastämme (Acidophilus, bacilli, bifidus) verdrängen Candida, aber eigentlich soll man keine Probiotika einnehmen, bevor der Darm nicht gesund ist, da Bakterienstämme durch die Darmwand in den Körper eindringen, wo sie nichts zu suchen haben. Also auch da wieder das gleiche Thema.
Magensäure ausbalancieren->Postbiotische Nems->Präbiotika->Probiotika
Wenn du anderes weißt, würde ich mich freuen, davon zu hören! Außerdem hab ich rausgefunden, dass das Therapieausmaß der med. Hefe sehr weitläufig ist, nicht nur den Darm betreffend.
Um Candida zu bekämpfen, ist Darmtherapie Hauptwirkzentrum mit Unterstützung der anderen Organe. Er ist da, weil das Darmmilieu verschoben ist. Was man bei System. Mykose tun kann, habe ich oben beschr..
Welche meinst du? Der Thread heißt "Candida Therapie" und daran halte ich michund wirkt bei anderer Fehlbesiedlung nicht.
Nebenwirkungen: Wenn man noch einigermaßen gesund ist, bekommt man wenig bis gar keine Nebenwirkungen, egal bei welcher Therapie (wie z.B. mein Mann). Allerdings machen solche Menschen auch selten Therapie, da sie ihre Symptome als nicht pathologisch einstufen und ignorieren.Außerdem ist bei Nystatin mit Nebenwirkungen (Herxheimer) und Rückfalltendenz zu rechnen.
Manchmal bin ich doch überrascht über Rückmeldung wie deine bzgl Nebenwirkungen. Bd das, du würdest keine Therapie machen wegen Herxheimer R.? Dabei sind die oft auch erwünscht! oder unumgänglich. Ich glaube auch nicht, dass ein Mittel allein helfen kann.
Gegenmaßnahmen nach Robert Gray: Giftstoffbinder wie Tonerde, Aktivkohle können helfen. Schleim, um alles Freigesetzte zu binden und mit Fasern heraus zu fördern: Flohsamen / Flohsamenschalenpulver
Rückfalltendenz: JA, wenn man natürlich glaubt, Darmaufbau ginge in 4 Wochen, der irrt sich gewaltig. Man sagt, dass man seine Krankheitsjahre nehmen soll, diese halbiert und solange dauert dann die Darmwiederherstellungstherapie. Daher spreche ich nie von Diät, sondern immer von Ernährung(-sumstellung!). Wer glaubt, Antimykotika hilft in 4 Wochen, der irrt sich genau so. Wer ungesund isst, regelm. Medikamente (Pille ect.) einnimmt, Streß hat, schadet dem Darm, der so dann nach Abheilung auch wieder Schaden nimmt.
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