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Es handelt sich wohl um rein "rechnerische" Fristen für verwaltungstechnische Abläufe, wie bei allen Gesetzen, Verordnungen, Anträgen, Petitionen, ...hallo,
ich habe den ja inzwischen selbstverständlich längeren thread nicht Satz für Satz durchgelesen, aber, 1. April 11 ist sicher kein vorzeitiger Aprilscherz?
man möge mir die (unangemessene?) Frage nachsehen
... ab dem 1 April 2011 ...
... came into force on 30 April 2004 ...
Also die meisten hier sind (oder waren) KRANK. Und wollen gesund werden
Es geht um einen "gesundheitlichen Nutzen" eine gesundheitliche Wirkung.
Alle Arzneimittel dürfen erst dann in den Verkehr gebracht werden, wenn sie durch die zuständige Bundesoberbehörde, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), zugelassen sind. Der Antrag für eine solche Zulassung ist vom pharmazeutischen Unternehmer zu stellen und muss sämtliche Angaben des Arzneimittels wie z. B. Bezeichnung, Darreichungsform, Anwendungsgebiete, Dosierung und Risikoangaben enthalten sowie die Dokumentation der pharmazeutischen Qualität, der Unbedenklichkeit und der Wirksamkeit. Näheres hierzu ist durch die Arzneimittel-Prüfrichtlinie nach § 26 AMG geregelt
Guten Morgen Kayen,
im Gesetz steht (Beitrag 26):
Der Umsatz der Vitamin-Pharma wird auf über 100 Milliarden €/Jahr geschätz, da dürft das doch nicht schwerfallen.
peter
Guten Morgen Kayen,
im Gesetz steht (Beitrag 26):
Der Umsatz der Vitamin-Pharma wird auf über 100 Milliarden €/Jahr geschätz, da dürft das doch nicht schwerfallen.
peter
Gerd Schaller von NaturepowerWir sollten einen kleinen Aufstand gegen die Politik organisieren, die uns Bürgern immer mehr Freiheiten rauben und uns immer stärker reglementieren wollen. Seit Jahrtausenden ist es unser Recht, sanfte Medizin aus der Natur zur Stärkung unserer Gesundheit anzuwenden.
Dieses Recht auf freie Arzneimittelwahl dürfen wir uns nicht nehmen lassen. Wir müssen uns wehren, denn der Verlust von natürlichen Heilmitteln bedeutet vermehrte Anwendung meist schädlicher allopathischer Pharmazeutika. Jedes nicht natürliche Therapeutikum ist Gift für den Körper. Es gibt keine Ausnahmen.
Wir sollten einen kleinen Aufstand gegen die Politik organisieren, die uns Bürgern immer mehr Freiheiten rauben und uns immer stärker reglementieren wollen.
Das geht nun überhaupt nicht. Wir hatten noch nie und werden hoffentlich nie eine freie Arzneiwahl haben. Ich finde es jetzt schon schlimm, dass der Verkauf von Schmerzmitteln freigegeben wurde.Dieses Recht auf freie Arzneimittelwahl dürfen wir uns nicht nehmen lassen.
dann kann das nicht sein. Aus:Ernährung: Wenn Wellness auf die Leber schlägt - Medizin - Wissen - FAZ.NETNahrungsergänzungsstoffe seien nicht nur unnütz, sie seien vielmehr oftmals schädlich. Burkhard Göke, Spezialist für Stoffwechselerkrankungen an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, warnte etwa vor Produkten der Firma Herbalife. Sie zählt zu den führenden Herstellern von Wellness-Präparaten, von Vitaminpillen bis hin zu Kräuterrezepturen. Bei einigen Patienten, die über mehrere Monate Nahrungsergänzungsmittel der Firma eingenommen hatten, kam es zu schweren Leberschäden. Die Firma weigerte sich auf Anfrage, die Zusammensetzung ihrer Produkte anzugeben. Sie bestritt, dass die teils lebensgefährlichen Erkrankungen durch Inhaltsstoffe in den Präparaten verursacht worden seien.
Auch natürliche Mittel können den Körper schädigen. Seit wann ist die Natur gut? Es ist unser Ziel seit Millionen Jahren gegen die Natur zu bestehen, durch unseren Verstand in 900 cm³ Gehirn. Unsere Evolution ist Anpassung mit Geist.Jedes nicht natürliche Therapeutikum ist Gift für den Körper.
Wir hatten noch nie und werden hoffentlich nie eine freie Arzneiwahl haben.
. . . aber wo ist die Grenze? ( siehe USA) . . .
Zur Frage der Wirksamkeit und Kosten naturheilkundlicher Fragen:
Bei einer sechsjährigen Langzeitstudie an der Uni-Klinik Essen (1992-98) unter Leitung von Prof. Schlebusch erwies sich ein breites Spektrum von Naturheilverfahren als überdurchschnittlich erfolgreich. Bei 500 chronisch kranken Patienten (Asthma, Allergien, Rheuma und Wirbelsäulen-Problemen, Autoimmun- und Schmerzerkrankungen, chronischer Erschöpfung, Infektanfälligkeit usw.) wurde in durchschnittlich 18 Monaten eine Ausheilungsquote von 65 Prozent erreicht. Bei den Krankenhauskosten und bei den Arbeitsausfallkosten ergaben sich Einsparungsvolumina von ca. 40 Prozent. Prof. Kaucher vom Institut für angewandte Mathematik der Univ. Karlsruhe errechnete, dass durch bundesweit flächendeckende Anwendung dieses Modells Einsparungen in Höhe von € 100-150 Mrd möglich wären. Das entspreche einer Kostensenkung um fast 50 Prozent. Unter anderem SO liesse sich also die Krise im Gesundheitswesen in den Griff bekommen.
In der Datenbank des US Gesundheitsministerium PubMed befinden sich mittlerweile zehntausende anerkannte Studien über den erfolgreichen Einsatz alternativer Verfahren. Es ist deshalb höchste Zeit, zu reagieren! Angesichts explodierender Kosten der Schulmedizin, der Wirksamkeit und Kosteneffizienz alternativer Verfahren, ihren nachhaltigen Heilerfolgen und ihrer geringen Nebenwirkungen -
können wir uns nicht länger leisten, alles beim Alten zu lassen - sondern müssen jetzt eine radikale Umstellung im oben genannten Sinne vornehmen.
finde ich genauso wichtig, wie die https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14032Hallo,
derzeit läuft beim Deutschen Bundestag eine Petition die Naturheilverfahren mit der Schulmedizin gleichzustellen und diese auch von der GKV in ihren Leistungskatalog aufnehmen zu lassen.
Da noch Unterschriften benötigt werden, stelle ich den Link hier ein:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14388
Die Frist läuft am 15.12.2010 aus. Nachstehend ein Auszug aus der Begründung:
[...]
Anfügen möchte ich noch, daß dieser Schritt in Groß-Britannien auf Betreiben von Prinz Charles 1995 eingeleitet und inzwischen vollzogen wurde.
Gruß,
Clematis23