Themenstarter
- Beitritt
- 09.11.09
- Beiträge
- 22
Hallo ihr,
Ich hab meine Probleme erst seit ca. 2 Monaten. Da hab ich zum ersten mal nach einem Griechenbesuch eine allergiesche Reaktion gezeigt (obwohl ich es in dem Moment nicht wusste, da ich mich noch nie damit beschäftigt habe).
Mein Hals ist angeschwollen, meine halbe Zunge und meine rechte Wange...
Es wurde versucht herrauszufinden auf welches Lebensmittel...was noch keiner geschafft hat(Allergologe).
Nach den neg. Befunden (Blut) bzgl. Lebensmittel (außer Kopfsalat) habe ich versucht wieder normal zu essen (ich liebe Käse)
Aber es ging mir nicht besser, auch wenn ich keine Schwellung an Zunge oder Wange hatte, sondern ein dauernt presentes Halsgefühl, Schlappheit.
Jedenfals hab ich seit dem Tag immer diese Art Kloßgefühl im Hals oder verengter Hals
(auch wenn es mir später erst bewusst wurde, weil ich es auf den Stress geschoben hab) dauerhafte Magenprobleme, Blähungen, Aufstoßen, manchmal Durchfallv(aber nie normalen SG).
Ich kam in den Folgenden Wochen auch immer wegen Atemnot in die Notfallambulanzen die dann immer Cortison oder soetwas spritzen. Irgentwann landete ich im Krankenhaus wegen Atemnot und wurde bzgl. des Halses, Schilddrüse, Lunge untersucht.
Fast alle Befunde waren negativ. Nur ein "in dem Fall unwichtiger Nebenbefund" das ich wohl eine sehr leichte Schilddrüsenunterfunktion habe, hatte zu Folge das ich jetzt eine Tablette thyroxin pro Tag nehmen muss und nach hause geschickt wurde.
Nun dachte sogar ich schon, das ich mir dieses Halsgefühl nur einbildete und durch Angst dann die Atemprobleme hatte,weil auch jeder HNO immer sagte das alles ok ist.
Ich hatte nur noch Angst nicht mehr atmen zu können durch dieses Halsding.
Dadurch ging ich noch zur Hautklinik und die sagte ich solle ein Ernährungstagebuch (plus olliallergene Basisdiät) führen und in 6 Wochen wiederkommen (hab mich sehr unwichtig gefühlt bei der Ärtzin). Auserdem ganb sie mir eine Überweisung zum Psychologen, wegen des Halses und der Atemprobleme.
Mit dem Ernährungstagebuch - das tue ich seit ca einer Woche. Sie sagte ich könne mit Zwieback beginnen (obwohl das in der Litheratur nicht drinn steht)Dies hat sich im nachhinein als Fehler erwiesen, weil das Halsgefühl blieb und ich es als psychisch angesehen habe.
Als ich im Internet völlig verzweifelt bei einer weiteren Attake schaute, fand ich zufällig histaminunverträglichkeitssymtome.
Da sind mir einige Sachen aufgefallen die ich vorher einfach abgetan habe durch stress, traurigkeit usw.
Zum Beispiel hatte ich einmal über ne halbe stunde ungefähr ein föllig rotes und heißes gesicht...sah so pustelmäßig aus.
Auch ein Oberkörperjucken OHNE PUSTELN trat oft auf (hab aber heute nur noch leicht neurodermitis deshalb hab ich das nicht ernst genommen, auch wenn ich das sonst eher an den arm oder Kniebeugen habe)
Auserdem hatte ich starke Probleme bei meiner ersten Regel nach dem Vorfall (das bin ich eigentlich nicht gewohnt) auch hinsichtlich meines Kreislaufes.
Später war mir auch öfters schwindelig.
Lange Rede, wenig Sinn.... ich beschloss auch noch den Zwieback wegzulassen und Kartoffeln, Blumenkohl und Reis zu essen.
Mitlerweile ess ich auch noch Paprika und Gurke.
Schon weniger als zwei Tage später war zum ersten mal mein Halsgefühl für ein paar Stunden komplett weg.
Da es mir nach 4 Tagen immer besser geht versuche ich mich jetzt mal auch Histaminarm zu ernähren, wenn ich immer ein Lebensmittel ergänze.
Die Hautklinikärztin ist im Urlaub sodass ich wieder zu meinem Allergologen bin und bzgl. meiner Vermutung gefragt habe.
Der Arzt meinte das es sein kann und ich solle das ausprobieren, aber richtig gut beraten- wie ich das machen soll- hat er mich nicht.
Ich habe langsam Hoffnung das zumindest die Symtome weggehen können und bin mir mittlerweile ziemlich sicher das es nicht psychisch ist. (wenn ich damit auch noch etwas allein stehe^^)
Könnt ihr mir Ratschläge geben wie ich mich nun verhalten kann.
Bzgl. dieses Halsgefühls findet man ja eigentlich nicht so unter den symtomen oder? aber Atemprobleme schon...
Hat das vieleicht einer von euch auch genauso? (Auch wenn das unwahrscheinlich ist)
Jedenfals habe ich das gefühl das es mir hilft, und meine extreme Schwachheit ist auch schon etwas besser geworden....ich bin gestern sogar draußen gewesen-freiwillig- für n paar stunden^^
Würde mich sehr freuen wenn sich jemand die zeit nimmt und sich mit mir darüber austauscht...
vielen dank im voraus
Ich hab meine Probleme erst seit ca. 2 Monaten. Da hab ich zum ersten mal nach einem Griechenbesuch eine allergiesche Reaktion gezeigt (obwohl ich es in dem Moment nicht wusste, da ich mich noch nie damit beschäftigt habe).
Mein Hals ist angeschwollen, meine halbe Zunge und meine rechte Wange...
Es wurde versucht herrauszufinden auf welches Lebensmittel...was noch keiner geschafft hat(Allergologe).
Nach den neg. Befunden (Blut) bzgl. Lebensmittel (außer Kopfsalat) habe ich versucht wieder normal zu essen (ich liebe Käse)
Aber es ging mir nicht besser, auch wenn ich keine Schwellung an Zunge oder Wange hatte, sondern ein dauernt presentes Halsgefühl, Schlappheit.
Jedenfals hab ich seit dem Tag immer diese Art Kloßgefühl im Hals oder verengter Hals
(auch wenn es mir später erst bewusst wurde, weil ich es auf den Stress geschoben hab) dauerhafte Magenprobleme, Blähungen, Aufstoßen, manchmal Durchfallv(aber nie normalen SG).
Ich kam in den Folgenden Wochen auch immer wegen Atemnot in die Notfallambulanzen die dann immer Cortison oder soetwas spritzen. Irgentwann landete ich im Krankenhaus wegen Atemnot und wurde bzgl. des Halses, Schilddrüse, Lunge untersucht.
Fast alle Befunde waren negativ. Nur ein "in dem Fall unwichtiger Nebenbefund" das ich wohl eine sehr leichte Schilddrüsenunterfunktion habe, hatte zu Folge das ich jetzt eine Tablette thyroxin pro Tag nehmen muss und nach hause geschickt wurde.
Nun dachte sogar ich schon, das ich mir dieses Halsgefühl nur einbildete und durch Angst dann die Atemprobleme hatte,weil auch jeder HNO immer sagte das alles ok ist.
Ich hatte nur noch Angst nicht mehr atmen zu können durch dieses Halsding.
Dadurch ging ich noch zur Hautklinik und die sagte ich solle ein Ernährungstagebuch (plus olliallergene Basisdiät) führen und in 6 Wochen wiederkommen (hab mich sehr unwichtig gefühlt bei der Ärtzin). Auserdem ganb sie mir eine Überweisung zum Psychologen, wegen des Halses und der Atemprobleme.
Mit dem Ernährungstagebuch - das tue ich seit ca einer Woche. Sie sagte ich könne mit Zwieback beginnen (obwohl das in der Litheratur nicht drinn steht)Dies hat sich im nachhinein als Fehler erwiesen, weil das Halsgefühl blieb und ich es als psychisch angesehen habe.
Als ich im Internet völlig verzweifelt bei einer weiteren Attake schaute, fand ich zufällig histaminunverträglichkeitssymtome.
Da sind mir einige Sachen aufgefallen die ich vorher einfach abgetan habe durch stress, traurigkeit usw.
Zum Beispiel hatte ich einmal über ne halbe stunde ungefähr ein föllig rotes und heißes gesicht...sah so pustelmäßig aus.
Auch ein Oberkörperjucken OHNE PUSTELN trat oft auf (hab aber heute nur noch leicht neurodermitis deshalb hab ich das nicht ernst genommen, auch wenn ich das sonst eher an den arm oder Kniebeugen habe)
Auserdem hatte ich starke Probleme bei meiner ersten Regel nach dem Vorfall (das bin ich eigentlich nicht gewohnt) auch hinsichtlich meines Kreislaufes.
Später war mir auch öfters schwindelig.
Lange Rede, wenig Sinn.... ich beschloss auch noch den Zwieback wegzulassen und Kartoffeln, Blumenkohl und Reis zu essen.
Mitlerweile ess ich auch noch Paprika und Gurke.
Schon weniger als zwei Tage später war zum ersten mal mein Halsgefühl für ein paar Stunden komplett weg.
Da es mir nach 4 Tagen immer besser geht versuche ich mich jetzt mal auch Histaminarm zu ernähren, wenn ich immer ein Lebensmittel ergänze.
Die Hautklinikärztin ist im Urlaub sodass ich wieder zu meinem Allergologen bin und bzgl. meiner Vermutung gefragt habe.
Der Arzt meinte das es sein kann und ich solle das ausprobieren, aber richtig gut beraten- wie ich das machen soll- hat er mich nicht.
Ich habe langsam Hoffnung das zumindest die Symtome weggehen können und bin mir mittlerweile ziemlich sicher das es nicht psychisch ist. (wenn ich damit auch noch etwas allein stehe^^)
Könnt ihr mir Ratschläge geben wie ich mich nun verhalten kann.
Bzgl. dieses Halsgefühls findet man ja eigentlich nicht so unter den symtomen oder? aber Atemprobleme schon...
Hat das vieleicht einer von euch auch genauso? (Auch wenn das unwahrscheinlich ist)
Jedenfals habe ich das gefühl das es mir hilft, und meine extreme Schwachheit ist auch schon etwas besser geworden....ich bin gestern sogar draußen gewesen-freiwillig- für n paar stunden^^
Würde mich sehr freuen wenn sich jemand die zeit nimmt und sich mit mir darüber austauscht...
vielen dank im voraus