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Hallo univac,
Dann solltest Du solche Aussagen auch sein lassen.....:
Das ist eine glatte Provokation, wenig zielführend. Wer hier schreibt , versucht freiwillig zu helfen.....und zwar jeder wie er kann und möchte.
Es mag "nichtstoffliche Begriffe" geben, aber Körperstoffwechsel , egal ob bewusst oder unbewusst , ist eine stoffliche Angelegenheit....wie schon vorher erwähnt,wenn man die Prozesse auseinanderklamüsert, kommt man am Ende auf Aminosäuren , Vitamine und Mineralien als Initiatoren. Und die müssen im richtigen Verhältnis vorhanden sein.
Ob äussere Einflüsse als Stressoren empfunden werden und Prozesse in Gang setzen oder nicht, hat natürlich auch etwas mit Einstellung und vor allem "Erfahrung" zu tun. Unser Körper funktioniert nach dem Prinzip "Gefahrenabwehr" . Kampf oder Flucht.
Je mehr ich aber Bescheid weiß, wie mein Körper funktioniert, je mehr ich ihn in seinen Reaktionen kenne, um so weniger "Angst" werde ich haben und so bleiben unerwünschte Stressprozesse auch aus.
Können wir jetzt bitte die Anfeinderei lassen?Ich bin niemandem zu nahe getreten
Dann solltest Du solche Aussagen auch sein lassen.....:
Ich habe keine festgefahrene Meinung, sondern eine Haltung. Das kommt vielleicht hier nicht so oft vor
Das ist eine glatte Provokation, wenig zielführend. Wer hier schreibt , versucht freiwillig zu helfen.....und zwar jeder wie er kann und möchte.
Noch mal zur Seele: Sicherlich ist das so ein nichtstofflicher Begriff und ich sehe auch, dass einige sehr körperbezogen denken.
Es mag "nichtstoffliche Begriffe" geben, aber Körperstoffwechsel , egal ob bewusst oder unbewusst , ist eine stoffliche Angelegenheit....wie schon vorher erwähnt,wenn man die Prozesse auseinanderklamüsert, kommt man am Ende auf Aminosäuren , Vitamine und Mineralien als Initiatoren. Und die müssen im richtigen Verhältnis vorhanden sein.
Ob äussere Einflüsse als Stressoren empfunden werden und Prozesse in Gang setzen oder nicht, hat natürlich auch etwas mit Einstellung und vor allem "Erfahrung" zu tun. Unser Körper funktioniert nach dem Prinzip "Gefahrenabwehr" . Kampf oder Flucht.
Je mehr ich aber Bescheid weiß, wie mein Körper funktioniert, je mehr ich ihn in seinen Reaktionen kenne, um so weniger "Angst" werde ich haben und so bleiben unerwünschte Stressprozesse auch aus.
In puncto Darm bin ich ja lernfähig bzw. habe da schon viel gelernt und probiert: Hin und wieder zB mache ich kleine Aufbaukuren mit Probiotika, z.B. Dr.Wolz oder Symbiolact.
Eigene Erfahrung und auch Aussage guter Ärzte , selbst wenn sie die Problematik nicht durch zusätzliche Histaminbildung verschlimmern ( bei mir so gewesen...diverse Versuche teilweise schlimme Folgen ) bleiben auch gute Bakterien nicht drin wenn die Bedingungen nicht stimmen.
Gerade nach ABs ist das sehr gut. Dann habe ich Heilerde und Zeolith da, konnte da aber nichts Signifikantes feststellen.
Wenn der Darm wirklich entzündet ist, dann würdest Du es nicht vertragen....es wirkt abrasiv.
Artischocke ist auch nicht unbedingt der Renner.
Wo soll sie hinrennen.....meist fehlen Nährstoffe. Viele mit Histaminproblemen haben Leaky Gut. Da helfen Folsäure, andere B- Vitamine und andere Nährstoffe......sie fehlen meist .
Diverse Tees, vor allem mit Tausendgüldenkraut und Löwenzahn sind wirklich gut und empfehlenswert.
Sicher, beheben aber nicht vorhandene Mängel...LÖwenzahn stärkt mit den Bitterstoffen die Leber. Kann ich auch frisch empfehlen, als Salat oder Pesto eine feine Sache
Mittlerweile habe ich recht wenig Beschwerden und hoffe, dass sich das vielleicht doch wieder gibt. Kaufe seit Wochen auch so ein, dass ich histaminreiche Lebensmittel im Regal stehen lasse. So richtig lässt sich das aber logischerweise nicht nachvollziehen -
Lebensmittel können von verschiedenen Herstellern ganz unterschiedlich "gut oder böse" sein....vom Frischegrad abhängig, unterbrochene Kühlkette, wie lange mit Konservierungsstoffen in Kontakt usw.....es hilft nur selbst probieren. Misserfolge gibt es nach Jahren Erfahrung immer wieder....
mir gehts aber besser, als vor 4 oder 6 Wochen.
Das ist doch sehr positiv....und zeigt, das man mit richtigem Essen steuern kann....
Kleinere Mahlzeiten tun es auch recht gut - halt nicht alles in sich reinstopfen und mit Verstand essen.
Ja, eine geschwächte Verdauung ist anfälliger und kann kleine Mengen besser verdauen....
Du merkst doch, das der Weg richtig ist....da sollte ein Wort als Diagnose nicht mehr so wichtig sein ? .
Bewegung ist immer noch der Renner
mehr Sauerstoff und ein angeregter Stoffwechsel...auch Hormonproduktion / Glücksbotenstoffe werden so vermehrt gebildet.....
- danach gehts mir und dem "Monster" da unten immer super. Momentan geht also bergauf und ich hoffe, dass der Trend anhält.
Wünsche ich Dir !
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