Was ich mich gerade frage ist, ich habe gerade selbständig die vorhanden Beckenprobleme teilweise gelöst (ob ihrs mir glaubt oder nicht), und ich hatte tatsächlich das Gefühl fast normal zu sein. Wie dem auch sei, ich vermute bei mir eben stark, dass knie-becken-kiefer, v.a. das Becken in zentraler Position, im Zusammenhang mit der LWS, eine Atlastherapie erschwert bzw. eine Atlastherapie die Probleme dort nicht beseitigen kann. Die Frage jedoch ist, wenn man den Atlas trotz festem Zug von unten und sonst wo, und komplexen von mehreren Seiten kommenden Fehlpositionen, Asymmetrien (Holhrundrücken, seltsame Gegen-Doppelskolioseartiges Bild, sämtliche Beckenasymmetrien auf einmal, teilweise auch durch Knieproblem) etc. einfach mit Gewalt in Position zwingt, genauso wie bei Atlantotec, ohne gleichzeitige Rücksicht auf alles andere, ob dadurch so wie bei Atlantotec vorhandene Bandprobleme schlimmer werden. Ich weiß nicht so recht, aber ich hab so ein Gefühl, dass sämtliche Atlasbehandlungen mir schaden, meine Bänder beanspruchen, undzwar nicht positiv. Denn wenn die restliche WS, das Becken, ein eigenständiges Problem darstellen, keine Ahnung wie ich es beschreiben soll, die restlichen HWS Wirbeln halt ev. komplex beeinflusst, dann ist es ja normal, dass der Atlas die Bänder teilweise zerreissen oder besser gesagt irgendwie irgendwo lockern muss, wenn der Rest auf komplexer Art nicht mitspielt, also mir kommt die Arlen Methode bislang genauso wie Atlantotec vor um ehrlich zu sein.
Also zumindest spannen sich sämtliche Muskeln und mein ganzes Ich bei den Impulsen an, nicht weil ich ah so ängtlich bin, eben nicht. Um ehrlich zu sein habe ich ein Gefühl, dass meine vorhandenen Instabilitätsprobleme sich durch Arlen nun ebenfalls verschlechtern. Mir reichts langsam von den Atlastherapeuten. Mein Knie wurde garnicht angeschaut von Dr. T. obwohl ich mir 100% sicher bin, dass das eigentlich der Knackpunkt ist. Außerdem soll es auch eigenständige Beckeninstabilitäten geben, z.b. der übergang zur LWS.