Atemnot bei Belastung und Abgeschlagenheit

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28.09.12
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Hallo zusammen!

Mir geht es seit zwei Wochen nicht sehr gut und 3 verschieden Ärzte konnten mir bissher nicht weiterhelfen. Jetzt hoffe ich, dass hier vielleicht jemand eine Idee hat...
Zu meiner Person: Ich bin 27, wiege 79kg, bin 179cm groß, leichtes Astma, leichter Bluthochdruck (Lisinopril 10mg 1x tgl.), körperlich fit, konnte vor 2 Monaten einen Halbmarathon laufen.

Meine Symptome:
Ich habe seit 2 Wochen Atemnot (Kurzatmigkeit besonders bei Belastung), Bronchien dabei meist frei, Astmaspray hilft nicht. Dazu leichter Husten, meißt trocken, machmal mit gelbem Auswurf, manchmal mit ein paar Blutfäden durchsetzt.
Dazu schon seit 2 Jahren: Bisher unbehandelte, leichte Schlafapnoe; seit dem WE jedoch extrem schlimm.

War dann beim Arzt, welcher ein EKG gemacht hat und welches anscheinend OK war. Er meinte ich bin wohl ein sog. "Rechtstyp" ("oder Linkstyp" weiß nicht mehr genau :( ), das wäre aber erstmal nicht beunruhigend. Die Atemnot kann er sich nicht erklären, das Blut im Auswurf könne schonmal vorkommen wenn die Bronchien durch das Husten gereizt sind.

Am Wochenende sehr starke Atemnot, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, teilweise plötzliche und starke Übelkeit die ebenso schnell wieder verschwindet, dazu leichte diffuse Schmerzen in der Brust. Hatte kein Fieber es fühlte sich jedoch an wie ein Infekt.
Ab Montag ging es mir wieder etwas besser. Das allgemeine Krankeheitsgefühl war weg, die Atemnot besser. War dann trotzdem beim HNO Arzt der hat mich dann ins Krankenhaus geschickt: Bluttests, EKG und Röntgen der Lunge - alles OK.

Ich sitze jetzt hier mit leichten Schmerzen in der Brust und Atemnot bei Belastung und leichter Abgeschlagenheit und Müdigkeit. Habe mir aus lauter Trotz vorhin mal die Laufschuhe angezogen und bin losgerannt - geht gar nicht, die Kondition ist dahin.
Als nächstes gehe ich zum Kardiologe und ins Schlaflabor, da ich da aber erst in Wochen einen Termin bekomme schreibe ich jetzt zunächst mal hier.


Vielen Dank schonmal fürs durchlesen!
*Piet
 
Viel Glück bei deinem Ärzte-Marathon. In der Regel kommt aber dabei nichts raus.

Die Ursache für die meisten Erkrankungen ist ein Vitamin und Mineralstoffmangel. Und nein das zu Testen bringt in der Regel nichts.
 
Hallö,
das sieht mir eigentlich eher nach einem Infekt aus. Da wäre es wichtig,den möglichen Erreger zu kennen.
Den kann man nach einem Rachen-Abstrich oder einer Speichelprobe entweder kultivieren (Schulmedizin) oder mit einer energetischen Methode testen (HP).
Andrerseits sind die Symptome auch ziemlich typisch für Allergieen oder Intoleranzen.
Bei Allergieen denke ich als erstes an Nahrungsmittel.Es könnte aber z.B. auch eine Pollen-Allergie auf Beifuss oder Ambrosia infrage kommen,deren Pollen jetzt im Audust/September/Oktober zu fliegen beginnen.
Nachtjäger
 
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