Hallo Silvana
Also ich spreche meine Mutter auch nicht mit Vornamen an. Jesus sagte an der stelle Frau, weil er die Mutterrolle gerade für einen seiner Jünger vorsah:
Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! 27 Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Ueberhaubt spricht Jesus nur selten Menschen mit Ihrem Namen an Das kann ich so nichjt bestätigen. Wenn er zu EINER Person spricht (und nicht zu mehreren), dann brauchte er normal Vornamen. Oder wo hättest du Vornamen verwendet, wo er es nicht tat?
Maria Magdalena hat er m:e. nicht speziell emotional innig begrüsst:
Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. 16 Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 17 Spricht Jesus zu ihr: Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
Da finde ich zB
Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieber, als mich diese haben? emotional inniger.
Wie man es auch dreht und wendet, Jesus hat sie geliebt und Ihr vertraut
Ja wie vielen Anderen auch.
unter den Frauen -- nur Ihr.
Jess konnte aufgrund der damaligen moralischen Gegebenmheiten kaum mit Frauen zusammensein. So hat er vielen Männern für uns lesbar vertraut, weil mehr Männer um IHN waren.. Aber wie Du darauf kommst, das er bei den Frauen NUR IHR vertraute, ist mir schleierhaft
Er ist, wie wenn er die Anbetung noch einen Augenblick hinauszögern möchteEs geht nicht um Anbetung, den dazu muss man IHN nicht berühren, sondern kann zB einfach auf die Knie fallen. Jesus hat Ihr aber nicht gesagt sie solle noch nicht anbeten sondern
Rühre mich nicht an!
Als Thomas zu Jesus sprach: "Mein Herr und mein Gott" hat Jesus auch nicht gesagt, sag das (noch) nicht.
Es ist die Szene des ABSCHIEDS, DAHER FUER MICH KEIN OSTERJUBEL Oh nein, das sehe ich völlig anders und auch seine langjährigen Begleiter sehen es völlig anders. Natürlich ist es traurig wenn ein mensch von uns geht. Jesus sagte aber schon früher die Suiituatuion voraus:
Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? 6 Doch weil ich das zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer. 7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; 9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; 10 über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; 11 über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist. und etwas später
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. 21 Eine Frau, wenn sie gebiert, so hat sie Schmerzen, denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist. 22 Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Also ein Grund zum Jubel
Maria von Magdala ((LEHRT)) uns, UM JESUS ZU WEINEN.
Oh nein, sie hat ja selber nach seiner Auferstehung nicht (um IHN) geweint. Wieso sollen wir dann?
Ausserdem sagte Jesu ja selber, das wir nicht über IHN weinen sollen:
Und als sie ihn abführten, ergriffen sie einen Mann, Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten das Kreuz auf ihn, dass er's Jesus nachtrüge.27 Es folgte ihm aber eine große Volksmenge und Frauen, die klagten und beweinten ihn. 28 Jesus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder.
Und mit Ihm alle Frauen zu sehen, die man allein hat stehen lassen als Opfer menschlichen MORDES.!!!!!!!!!! ((Kriege))
Oh ja, darüber dürfen wir weinen, Jesus tat es auch.
Den, der geheilt hat, bringen wir um. Den, der Halt gibt, klagen wir an. Den, der uns beim Namen nennt, verleugnen wir.
Genau. WIR bringen IHN um, weil ER dies wegen UNS auf sich genommen hat, wegen jedem von uns, damit wir frei werden können von Sünden, hat er unsere Sünden getragen.
Jesus ist wirklich Mensch gewesen. Er hat persönliche Beziehungen und Vorlieben gehabt.
Ja das war er zu 100%. Aber auch zu 100% Gott.
Alle Männer sind geflüchtet, haben gelogen und verraten oder Ihn verurteilt. Petrus, Judas, alle Jünger--- ausser dem Lieblingsjünger
Genau. Mit diesen Feigingen hat er aber sein Reich aufgebaut hier auf Erden. Ein Trost für uns, das er auch uns trotz unsereren Schwächen gebrauchen kann und möchte.
Diese Frau die ER Maria nannte, blieb bei Ihm. Sie muss Ihn aus Dankbarkeit und Bewunderung sehr geliebt haben.
Ja, wie seine Mutter Maria und eben Johannes.
Können wir Ihren Schmerz verstehen??
Kaum, aber noch wichtiger: Können wir begreiffen, das er dies für UNS, wegen unserere Sünden, über sich ergehen liess?
Der Tee steht immer noch
Aarau ist ja nicht sooo weit, kiomme ihn mal trinken...