Themenstarter
- Beitritt
- 22.02.09
- Beiträge
- 96
Hallo,
nachdem ich nun endlich meine Amalgamplomben draußen habe, stehe ich vor dem "Problem", welchen Ersatz ich denn jetzt wähle.
Vorerst habe ich von meinem speziell zur Amalgamentfernung gewählten ZA, der zugleich Umweltmediziner ist, sehr viel gehalten, aber als er meinte, er ziehe eine Spezialabsaugung der Kofferdammmethode vor und ich nachher den Mund voller großer Amalgamsplitter hatte, ist mein Vertrauen langsam den Bach runter gegangen. Seine "Spezialabsaugung" war wohl doch nicht so toll, oder ist es normal, nachher im ganzen Mund große Amalgamsplitter zu haben? Da hätte er mir die Maske gar nicht umbinden brauchen, die mich vor den Dämpfen schützt, oder sehe ich das falsch?
Er meinte zu meiner Aussage, dass da so viele Amalgamteile im Mund waren kurz: die werden schnell wieder ausgeschieden! Tja, was soll ich mir jetzt dazu denken? Aufgrund dieses Vorkommnisses und seiner mangelnden Aufklärung schwand jegliches Vertrauen zu ihm.
Jetzt aber zu meiner Frage:
Mein so weiser ZA meint, er würde meine 2 Goldinlays und den Kunststoff entfernen und überall Zirkon reinmachen PUNKT. Da gibts also keine Diskussion, das macht man so PUNKT. Da ich aber dies anzweifelte, weil er mir ja nie erklärt hat, wieso, weshalb, warum, hab ich mir mittlerweile von insgesamt 4 ZA Meinungen eingeholt und diese gehen enorm auseinander.
Von 4 ZA sind 2 um die 45 Jahre, einer schon ca. 55 Jahre und ein ganz junger ZA mit ca. 27 Jahre ist auch dabei. Texte die Altersangaben nur wegen der vielleicht veralteten Ansichten.
Folgende Aussagen habe ich erhalten:
- eine Anbringung in sehr tiefen Löchern ist bei Zirkon erschwert, da das Grundgerüst des Eigenzahns fehlt
- Zirkonkronen würden keine 10 Jahre halten, der Unterbau wäre zu unstabil, nicht Zirkon selbst, Zirkon wäre ja irre stabil
- Gold wäre von Vorteil (wenn ohne Palladium), da es stabiler wegen des Unterbaus wäre als Zirkon
- Zirkon wäre absolut verträglich und es gäbe in ganz Deutschland keinen Menschen, der eine Allergie bzw. Unverträglichkeit gegen Zirkon aufweist
- Gold ist von Nachteil, weil Metall im Mund nichts zu suchen hat
So und ich als absoluter Laie, steh jetzt vor einem großem Problem. Ich hab widersprüchliche Aussagen und jeder ist von seinen Aussagen so überzeugt, dass ich nicht weiss, was ich tun soll.
Ich möchte noch hinzufügen, dass der ältere ZA - der mit 55 Jahren, hingegen alles ausgetestet hätte und mir gleich 8 Tütchen mit irgendwelchen Testmaterialien mitgab, weil er dies absolut befürwortet. Der ZA, der mich derzeit behandelt lehnt dies jedoch strikt ab. Das wäre seiner Ansicht nach rausgeschmissenes Geld. So und jetzt???
Bin für jede Hilfe sehr, sehr dankbar, da es hier um 12 Zähne geht. Sozusagen um meine ganze Knabberleiste hinten und auch sehr viel Geld im Spiel ist. Zumal das auch keine angenehme Tortur ist, also möchte ich das schon richtig machen.
LG Schlafmütze
nachdem ich nun endlich meine Amalgamplomben draußen habe, stehe ich vor dem "Problem", welchen Ersatz ich denn jetzt wähle.
Vorerst habe ich von meinem speziell zur Amalgamentfernung gewählten ZA, der zugleich Umweltmediziner ist, sehr viel gehalten, aber als er meinte, er ziehe eine Spezialabsaugung der Kofferdammmethode vor und ich nachher den Mund voller großer Amalgamsplitter hatte, ist mein Vertrauen langsam den Bach runter gegangen. Seine "Spezialabsaugung" war wohl doch nicht so toll, oder ist es normal, nachher im ganzen Mund große Amalgamsplitter zu haben? Da hätte er mir die Maske gar nicht umbinden brauchen, die mich vor den Dämpfen schützt, oder sehe ich das falsch?
Er meinte zu meiner Aussage, dass da so viele Amalgamteile im Mund waren kurz: die werden schnell wieder ausgeschieden! Tja, was soll ich mir jetzt dazu denken? Aufgrund dieses Vorkommnisses und seiner mangelnden Aufklärung schwand jegliches Vertrauen zu ihm.
Jetzt aber zu meiner Frage:
Mein so weiser ZA meint, er würde meine 2 Goldinlays und den Kunststoff entfernen und überall Zirkon reinmachen PUNKT. Da gibts also keine Diskussion, das macht man so PUNKT. Da ich aber dies anzweifelte, weil er mir ja nie erklärt hat, wieso, weshalb, warum, hab ich mir mittlerweile von insgesamt 4 ZA Meinungen eingeholt und diese gehen enorm auseinander.
Von 4 ZA sind 2 um die 45 Jahre, einer schon ca. 55 Jahre und ein ganz junger ZA mit ca. 27 Jahre ist auch dabei. Texte die Altersangaben nur wegen der vielleicht veralteten Ansichten.
Folgende Aussagen habe ich erhalten:
- eine Anbringung in sehr tiefen Löchern ist bei Zirkon erschwert, da das Grundgerüst des Eigenzahns fehlt
- Zirkonkronen würden keine 10 Jahre halten, der Unterbau wäre zu unstabil, nicht Zirkon selbst, Zirkon wäre ja irre stabil
- Gold wäre von Vorteil (wenn ohne Palladium), da es stabiler wegen des Unterbaus wäre als Zirkon
- Zirkon wäre absolut verträglich und es gäbe in ganz Deutschland keinen Menschen, der eine Allergie bzw. Unverträglichkeit gegen Zirkon aufweist
- Gold ist von Nachteil, weil Metall im Mund nichts zu suchen hat
So und ich als absoluter Laie, steh jetzt vor einem großem Problem. Ich hab widersprüchliche Aussagen und jeder ist von seinen Aussagen so überzeugt, dass ich nicht weiss, was ich tun soll.
Ich möchte noch hinzufügen, dass der ältere ZA - der mit 55 Jahren, hingegen alles ausgetestet hätte und mir gleich 8 Tütchen mit irgendwelchen Testmaterialien mitgab, weil er dies absolut befürwortet. Der ZA, der mich derzeit behandelt lehnt dies jedoch strikt ab. Das wäre seiner Ansicht nach rausgeschmissenes Geld. So und jetzt???
Bin für jede Hilfe sehr, sehr dankbar, da es hier um 12 Zähne geht. Sozusagen um meine ganze Knabberleiste hinten und auch sehr viel Geld im Spiel ist. Zumal das auch keine angenehme Tortur ist, also möchte ich das schon richtig machen.
LG Schlafmütze