Keramik: Cerec oder aus dem Labor?

  • Themenstarter goldi
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Ich denke, dass wenn man eine Entgiftung (die mit Antidoten nur zum Teil erfolgen kann) durchgeführt hat und einige Monate/Jahre metallfrei ist, dann verträgt der Körper wieder ein bisschen an (anderen) Giften. Denn die Allergieteste werden auch durch die natürliche Entgiftung des Körpers wieder negativ.

goldi
 
hallo mingus,

ganz in kurz, um wieder etwas übersichtlichkeit reinzubekommen:

drk und drl hatten ihre eigenen vorträge, haben also nicht explizit zum thema kunststoffe vorgetragen.
um beim thema zu bleiben: all deine beiträge sind stimmig; das war auch der inhalt des vortrages, von dem ich gesprochen hatte: der entscheidende punkt ist, länger und intensiver zu härten - so könnte eine akzeptable antwort auf die systemimmanenten probleme der kunststoffe lauten.

zum dropsin: wenn ich mich recht erinnere, ist dropsin ein phosphat-zement; hier wird ein pulver mit flüssigkeit vermischt und dieses dadurch entstehende produkt ist vorübergehend, bis es eben abgebunden ist, ganz schön aggressiv. wenn es nun zu nah an der pulpa anwendung findet, kann es zu einer überreizung der pulpa führen und damit zu erheblichen problemen bis hin zur wkb. deshalb werden pulpanahe gebiete mit caoh2 abgedeckt, dann -früher- eine unterfüllung aus phosphatzement (später auch andere), um die pulpa vor phys, chem und mech reizen zu schützen, und dann das füllungsmaterial, damals eben amalgam.

als nem-legierung arbeite ich häufig mit keragen.

deshalb nochmals mein ansatz: die beste füllung ist, die, die nie gemacht wird. und genau da kommt mein ansatz zur vorsorge her.
die natürlich nicht mehr für die gilt, die hier posten,... aber genau da setzt doch die frage für mich an: worum geht es?
mir geht es um gesundheit und da bin ich gerne bereit, das einzubringen, was ich aus meiner erfahrung, mit meiner schulmedizinischen grundausbildung, den erfahrungen aus meinem beruflichen alltag, aus den ganzheitlichen fortbildungen... usw dazu beitragen kann.

gruss fm:)
 
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