Haustier impfen?

Ah ja, ist das so?

Die Erde ist eine Scheibe! Wie lange wurde das Behauptet! Also muss es sein.
Robert Koch und Co. behaupteten auch mal dass Krebs durch ein Virus ausgelöst wird......
 
.... andere behaupten Krebs wäre vererbar .... und nu?

Nichts genaues weiß man nicht, aber man weiß dass es sowas gibt.

Und es wäre mir neu wenn das Robert-Koch-Institut neuerdings eine Scheibe wäre....

Und die Erkrankung Tollwut gibt es nun mal. Lässt sich auch ohne irgendwelche Tests am erkrankten Tier feststellen. Schafft sogar jeder Laie.
 
Dass es Tollwut gibt das bestreite ich auch nicht, aber dass man dagegen Impfen kann da bin ich mir nicht so sicher.
Wenn man gegen Viren impft und es aber keine Viren geben sollte ist da ein Fehler im Denken!
 
Es ist doch völlig sinnfrei hier eine Dissertation von 2002 über Hunde aus dem Tschad:)))
Zitat:
Wir fanden eine jährliche Tollwut-Inzidenz von 1.4 (95% C.I.: 0.9-2.3) pro 1000 ungeimpfter
Hunde. Fünfundachtzig Prozent der tollwütigen Hunde hatten einen Besitzer, wovon jedoch
86% frei herumstreunend und 90% nie gegen Tollwut geimpft worden waren.
als Rechtfertigung für eine Tollwutimpfung in D zu posten, wenn Deutschland am 4. Februar 2008 für komplett tollwutfrei erklärt wurde, nachdem 2 Jahre lang kein einziger Fall von Tollwut mehr registriert wurde und diese Tollwutfreiheit hier immer noch besteht.

Da fällt mir nichts mehr ein, wenn ich sehe mit welchen Mitteln hier die Impfbefürworter ihre Begründung für Millionen Impfungen untermauern.:D

Ich kann daher nur noch einmal meine Frage wiederholen.

Warum bitte sollte man in einem tollwutfreien Land mit rund 23 Millionen Hunden und Katzen alle 3 Jahre 23 Millionen Haustiere gegen Tollwut impfen?

Dieser Logik folgend müssten auch 80 Millionen Deutsche regelmäßig gegen Typhus geimpft werden, weil Deutschland zwar Typhusfrei ist, es in D aber schon zu vereinzelten Typhusfällen durch Reisende/Urlauber etc. gekommen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Shorty...danke für die Ausführung..

Therakk...jepp du bestreitest jetzt nicht mehr die Tollwut...

Was sollte man nach deiner Meinung dagegen machen? Gar nichts? Man stirbt ja sowieso? Und früher starben sie früher? Schätze schon das du der Erdscheibe Theorie nachtrauerst.

Wichtig ist, das eine VERANTWORTUNGSVOLLE Impfung Leben retten kann. Wenn wir nicht mehr in der Lage sind zu differenzieren, geht das auf Kosten von unseren Tieren. Egal ob zu viel oder zu wenig geimpft wurde. Beides ist ungesund.

Mich interessieren nicht Einstellungen ob die Erde eine Scheibe oder Kugel ist, sondern wie wir die Lebensqualität verbessern können.

Da ich viel mit Tieren gearbeitet habe, kenne ich mich auf dem Gebiet etwas aus. Es ist traurig Seitenlang erst mal Fronten zu klären. Nur die Zusammenarbeit hilft. Es geht um die Tiere. Wir sind keine Kampfgruppe.

Könnten wir uns einigen das Tollwutimpfungen in betroffenen Länder sinnvoll sind? Das jedes Land das Recht hat es zu fordern wenn m einreisen will?

LG, Difi
 
Ich kann daher nur noch einmal meine Frage wiederholen.

Warum bitte sollte man in einem tollwutfreien Land mit rund 23 Millionen Hunden und Katzen alle 3 Jahre 23 Millionen Haustiere gegen Tollwut impfen?


Weil, liebe NdP, die Fledermäuse, die ich hier verlinkt hatte, Tollwut übertragen. Und zwar vermehrt in Norddeutschland, aber auch in Sachsen.

Fledermaustollwut also. Kannste ja Googeln.
 
Es ist doch völlig sinnfrei hier eine Dissertation von 2002 über Hunde aus dem Tschad:)))als Rechtfertigung für eine Tollwutimpfung in D zu posten, wenn Deutschland am 4. Februar 2008 für komplett tollwutfrei erklärt wurde, nachdem 2 Jahre lang kein einziger Fall von Tollwut mehr registriert wurde und diese Tollwutfreiheit hier immer noch besteht.

Da fällt mir nichts mehr ein, wenn ich sehe mit welchen Mitteln hier die Impfbefürworter ihre Begründung für Millionen Impfungen untermauern.:D

Wie gut das ich hier in NRW jede Menge Tierärzte kenne, die in Tollwutfreien Gebieten eben NICHT gegen Tollwut impfen.

Auch wurde schon mehrfach genannt dass eine sinnvolle Impfung nützlich ist anstatt eine sinnfreie Impfung.

Eine von meinen Katzen ist an FIP gestorben, und selbst da hat meine Tierärztin mir erzählt, dass eine Impfung der anderen Katzen eigentlich sinnlos wäre, da der Impfstoff, wenn überhaupt, nur zu etwa 50 % Sicherheit und Schutz geben würde. Nicht jeder Tierarzt rennt völlig irre jedem Tier mit etlichen Impfspritzen hinterher.

Und wenn einer bei einem Tierarzt ist dessen einzige Einnahmequelle das Impfen ist, dann kann man immer noch den Tierarzt wechseln. Es gibt in Deutschland genügend Tierärzte, auch solche die im Laufe der Jahre ihre Meinung gegenüber dem Impfwahn geändert haben.
 
ähm..die die der Erde als Scheibe nachtrauern wären die Impfbefürworter... nur mal so eingeworfen. Die die an Altem festhalten wollten.



Nochmals: Warum ist das Leben immer noch nicht ausgestorben bei all den Viren? Die Tiere wurden ja früher nicht geimpft. Mussten so völlig ohne Schutz umherirren. Warum hatt sich nach den Dinos weiteres Leben trotz all den Viren und Bazillen entwickelt? Warum.


Zum Thema Fledermäuse: Vogelgrippe, Schweinegrippe, Fledermausgrippe:freu:

Ein sehr gut geeignetes Tier..es ist mystisch, klein, lebt im dunkeln, kann überallhinn kooten und niemand weiss ob auch in seiner Umgebung ab und an eine herumfliegt. (wir haben übrigens 2 Kolonien im Dachstock)
 
Weil der Mensch wegen der natürlichen Selektion die Nase rümpft, aus diesem Grund gibt es Impfungen. Würde jeder Mensch seinem ach-so-süßem grad teuer erworbenen Welpen die natürliche Selektion entscheiden lassen, dann würde es auch keine Impfungen geben. Da der Mensch aber an seinen Tieren hängt und diese gerne länger als die natürliche Selektion behalten möchte, werden die Tiere halt geimpft und aus diesem Grund gibt es auch Tierärzte.

Würden wir alle nach der natürlichen Selektion leben, bräuchten wir keine Tierärzte, Tierkliniken und auch keine Ärzte oder Krankenhäuser mehr.

Da Mensch aber gerne der Mutter Natur ins Handwerk pfuscht gibt es halt Tierärzte, Impfungen, Ärzte und Krankenhäuser.
 
Was aber wenn der Mensch mit seiner Auffassung von Krankheit und deren Ursachen völlig daneben liegt? Und das liegt er! Die Medizin hatt nicht wirklich viel im Griff. Sie sieht blos das Symptom, aber warum es zustandegekommen ist sieht man nicht. Die Medizin sieht nicht den Menschen oder das Tier mit Gefühlen und Erlebnissen, das einzigartige eines Jeden wird nicht beachtet.
Wenn im Auto das rote Lämpchen leuchtet kommt niemand auf die Idee einfach mal die Birne rauszunehmen und weiterfahren...Oel hats immer noch zuwenig im Motor..da kommt nid gut. Beim Lebewesen wird es gemacht!

Jede Krankheit hatt einen Sinn, einen Auslöser, eine Aufgabe. Für den Betroffenen und sein Umfeld.

Darum und weil ich immer noch niemanden kenne der ein krankheitsauslösendes Virus selber gesehen hatt bin ich völlig gegen das "Gift in Lebewesen reinspritzen", genannt Impfen:D

Übrigens ich will nicht solche Sachen im Körper:Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat, Formalaldehyd, Chloroform, Polysorbate, Antibiotika, Thiomersal, Natriumtimerfomat, Phenoxyethanol, Krebszellen
neuerdings hats ja noch Genveränderte Teile drinn

Liebe Grüsse
Therakk
 
So Leute,

GENAU DESHALB wollte ich eine Rubrik Tiere haben, dass man nicht seitenweise bequatscht wird, z.B. Impfungen seien für irgendwas sinnvoll, wie es in anderen Tierforen leider oft abläuft.

Eine von meinen Katzen ist an FIP gestorben, und selbst da hat meine Tierärztin mir erzählt, dass eine Impfung der anderen Katzen eigentlich sinnlos wäre, da der Impfstoff, wenn überhaupt, nur zu etwa 50 % Sicherheit und Schutz geben würde.

Die Tierärztin glaubt also, der Impfstoff gibt nur zu 50% "Schutz". Vielleicht ist es aber genau umgekehrt: ALLE Tiere, wenn sie nicht geimpft wären, würden nur zu 50% erkranken!? Und, was nun? Wer kann das nachprüfen? Die Pharmaindustrie kann uns, den besorgten Tierhaltern, doch lauter Lügenmärchen auftischen, genauso, wie sie es mit der Schweinegrippe gemacht hat.

Ich halte von Impfungen überhaupt nichts, weder am Mensch, noch am Tier. Eines meiner Kaninchen bekam sogar eine Art Schlaganfall, ein Vierteljahr, nachdem es gegen Myxomatose geimpft worden war. Da hörte ich von einer Heilpraktikerin das erste Mal das Wort IMPFSCHADEN. Später fand ich im Netz Berichte von Leuten, die ihre an Myxomatose, einer angeblich tödlich verlaufenden Krankheit, erkrankten Kaninchen, mit allen möglichen pflanzlichen Mitteln - sogar Inhalation - heilen konnten. Ein Teil dieser Tiere erkrankte "trotz" vorangegangener Impfung.

Eine andere Heilpraktikerin erzählte mir mal im Vertrauen, die Turnierpferde würden oft so seltsame Krankheiten bekommen, weil sie alle geeimpft seien. Sie könne aber nichts dagegen machen, da es bei diesen Pferden Pflicht sei, sie könne halt ein bisschen die Vergiftungssymtome lindern oder zurückdrängen. Keinen Pfifferling gebe ich für die Impfung!

Viele Grüsse
Schwester E
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tierärztin glaubt also, der Impfstoff gibt nur zu 50% "Schutz". Vielleicht ist es aber genau umgekehrt: ALLE Tiere, wenn sie nicht geimpft wären, würden nur zu 50% erkranken!? Und, was nun? Wer kann das nachprüfen? Die Pharmaindustrie kann uns, den besorgten Tierhaltern, doch lauter Lügenmärchen auftischen, genauso, wie sie es mit der Schweinegrippe gemacht hat.
Viele Grüsse
Schwester E
GENAU SO sehe ich das auch.
Ich habe verfolgt, wie die Impfwerbung für den Menschen in den letzten Jahrzehnten immer weiter relativiert wurde.
Ganz früher hieß es noch Impfen schützt vor der betreffenden Erkrankung.
Die Impfungen, die damals erwiesenermaßen nicht schützten, verschwanden mehr oder weniger stillschweigend.
Da mittlerweile viel zu viele Fälle Geimpfter bekannt wurden, die trotzdem erkrankten mussten sie schon einräumen, dass Impfen nur vor schweren Komplikationen schützen würde.
Aber auch das werden sie revidieren müssen, um so mehr Fälle Geimpfter mit schweren Komplikationen bekannt werden.

Freilich fängt es schon damit an, dass geimpft wird, ohne dass es eine seriöse Erfolgskontrolle geben würde oder etwa überprüft werden würde, in wieweit es einen Zusammenhang zwischen Massenimpfung (z.B. an Schulen) und nachfolgenden Krankheitsepidemien gibt oder etwa Massenimpfungen und auftretenden Autoimmunerkrankungen und hirnorganischen Störungen wie z.B. Epilepsie.

All dies gilt gleichermassen bei Tieren.
Doch da wissen wir immerhin schon ganz eindeutig, dass die Impfung gegen Maul- und Klauenseuche selbst regelmässig für neue Krankheitsausbrüche sorgte und deshalb schließlich abgeschafft wurde.
Warum also sollte das mit den anderen Impfungen anders sein.
 
Die Tierärztin glaubt also, der Impfstoff gibt nur zu 50% "Schutz". Vielleicht ist es aber genau umgekehrt: ALLE Tiere, wenn sie nicht geimpft wären, würden nur zu 50% erkranken!? Und, was nun? Wer kann das nachprüfen?

Entschuldige bitte dass meine Tierärztin so ehrlich ist und mir sagt, ob ein Impfschutz vorhanden wäre oder nicht. Die betreffende Katze war NICHT geimpft, meine anderen Katzen auch nicht.

Die 50 % beziehen sich direkt auf die Impfung. Diese spezielle Impfung bietet keinen Schutz. Es wäre vielmehr eine Art "Glücksspiel": Entweder die Katze hat den Schutz, oder aber sie hat ihn nicht.
Dabei bezieht es sich NICHT auf ungeimpfte Katzen. Wäre dem so, dann wären nach Deiner Meinung nach schon 50% meines Bestandes an FIP krepiert.

Und selbst als in meinem Bestand der FIP bei EINEM Tier ausgebrochen war, sind die anderen OHNE Impfung NICHT erkrankt. Da stimmt es dann ja wieder nicht mit den 50%.

Von daher ist es bei der FIP scheiss egal ob dagegen geimpft wird oder nicht. Anderseits ist es nicht scheiss egal weil schon Fälle aufgetreten sind wo gerade geimpfte Katzen an FIP erkrankten. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Angaben von meiner Tierärztin auch jede Menge Erfahrungswerte sind, die sie in ihrer Praxis und in der Praxis von Kollegen gemacht werden.

Und wenn meine Tierärztin mir sagt, dass eine Impfung sinnlos ist, dann werde ich doch nicht darauf bestehen, oder?


Und es gibt ja auch immer noch Möglichkeiten sich kaum Erreger ins Haus zu schleppen. Und das geht auch ohne Impfen.
 
Die Impfung gegen FIP wird kontrovers diskutiert. Prinzipielles Problem ist hierbei, dass eine systemisch applizierte Vakzine (Impfstoff) bei den verwendeten Stämmen die Gefahr der Entstehung einer FIP durch das Impfvirus in sich birgt, das Impfvirus mit dem Feldvirus vermengt werden kann und eine antikörperabhängige Immunverstärkung auftreten kann. Das Ziel des verfügbaren Impfstoffes ist daher die Erzeugung einer lokalen Immunantwort auf zellulärer Ebene und auf Basis von lokalem IgA im Bereich der Eintrittspforte der Viren im Nasen-Rachenbereich. Daher wird die Vakzine in die Nase eingetropft. Die lediglich lokale Wirkung der Vakzine ist hierbei dadurch gewährleistet, da sich der Impfstamm nur bei einer Temperatur von 31 °C vermehren kann. Bei bereits FCoV-positiven Tieren (auch durch die harmlose Variante) versagt das Prinzip der Impfung. Sie ist daher nur bedingt zu empfehlen. Sinnvoll ist sie bei seronegativen Katzen in größeren Beständen sowie einzeln in Wohnungen gehaltenen Tieren, die durch zufälligen Kontakt mit eingeschlepptem Virusmaterial (z. B. Kot an den Schuhen der Besitzer) infolge des massiven „Virusloads“ in ihrer Immunantwort überfordert wären. Die Schutzwirkung des Impfstoffs (Primucell FIP®) erbrachte in klinischen Studien sehr unterschiedliche Resultate. Je nach Studie wurde eine Effizienz zwischen 0 (für keine Schutzwirkung) und 75 Prozent angegeben.

Feline Infektiöse Peritonitis


Habe auch eine Katze an FIP verloren. Trotzdem wurde keine meiner Katzen dagegen geimpft. Schon in Deutschland hat mir die Tierärztin davon abgeraten.

Habe es persönlich auch nur einmal erlebt.

LG, Difi
 
Guten Morgen zusammen,

aus Presseportal Norvatis:
"Der Grundstein, den wir heute legen, ist der Grundstein für die künftigen Produktionsgebäude für Tollwut- und FSME-Impfstoffe und die dazugehörigen Versorgungseinheiten wie den Medien- und Spülbetrieb und die Herstellung von Puffern und Adjuvantien. Diese Anlage soll im Laufe des Jahres 2011 erste Impfstoffdosen liefern - für Deutschland und zahlreiche andere Länder in aller Welt", so Dr. Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer von Novartis Behring. "In der neuen Anlage werden 300 Menschen arbeiten, zirka 60 der Arbeitsplätze haben wir neu geschaffen." Insgesamt arbeiten bei Novartis derzeit rund 1.200 Mitarbeiter.“
…Erfolgreiche Impfprogramme in Österreich und Süddeutschland zeigen, dass die Impfung ein wirksamer Schutz ist. Das sind nur einige Gründe für die spürbar ansteigende Nachfrage nach Tollwut- und FSME-Impfstoff, auf die wir mit dem Neubau hier in Marburg reagieren - mit Gesamtprojektkosten von 168 Mio Euro", so Oswald.
…"Novartis Behring setzt gegenwärtig ein wichtiges Signal dafür, wie ein Unternehmen mit viel Weitsicht, Engagement und Energie auch in schwierigen Zeiten erfolgreich am Markt besteht und seine Expansionspläne umsetzt", unterstrich der Ministerialdirigent des hessischen Wirtschaftsministeriums Klaus-Dieter Jäger in seiner Ansprache.

Hier eine Karte der letzten Tollwutfälle in Baden-Württemberg:
https://www.untersuchungsämter-bw.de/pub/imgpopup.asp?subid=0&popup_ID=11

und noch eine:
https://www.untersuchungsämter-bw.de/pub/imgpopup.asp?subid=0&popup_ID=12

Nach dieser entsetzlichen Pandemie im Jahr 2000 wurden 200.000 Impfköder ausgesetzt.

Z. Zt. gibt es nur kleine eingestreute Presseberichte, die auf eine neue Tollwutwelle hinweisen - unser Hirn wird auf die ‚wiederauftretende’ Seuche vorbereitet. Spätestens, wenn das Werk von Norvatis in Betrieb geht, ist sie da. Da bin ich mir sicher.
Wer denkt hier noch schlechtes.

LG Ludwig der Träumer
 
Danke Ludwig.

und da die neue Tollwut auch von Fledermäusen ausgeht.... scheisse. Das ist so was von fies....
 
Danke Ludwig.

und da die neue Tollwut auch von Fledermäusen ausgeht.... scheisse. Das ist so was von fies....

Ja Therakk, es ist noch fieser. Nur die Fledermäuse haben es besser. Die werden nicht mit Impfstoff vergiftet

Virus [lat.] = Gift

aus offizieller Mitteilung nach der Auslegung von Impfködern:
„…Wer dennoch versehentlich mit der Impfflüssigkeit in Berührung kommt, sollte die Kontaktstelle mit Wasser und Seife abwaschen und sich sofort an das Gesundheitsamt oder das Verbraucherschutz- und Veterinäramt des Landratsamtes Enzkreis wenden…“

Impft der sich dann versehentlich selbst? Kann doch nichts schaden. Oder läuft er Gefahr, sich mit dem Tollwutvirus anzustecken? Der ‚Impfstoff für Tier und Mensch ist doch wohl derselbe.
Es besteht keine Gefahr - nur eine reine Vorsichtsmaßnahme, meinte das Landratsamt.

LG Ludwig der Träumer
 
Oben