Coca cola

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05.07.09
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Hallo,

viele werden das Thread hie belächeln....
Ich bin süchtig nach Cola. ich trinke jeden Tag ca. 1,5 l davon. Ich nehme mir immer vor ab morgen nur noch ein Glas o.ä zu trinken, aber am nächsten Tag allein schon die Gedanke an Cola macht mich ganz hibbelig. Ich bilde mir ein, mein Magen brauchst es, mein Kreislauf, mein ganze Körper. Kennt jemand dieses Problem und hat erfolgreich bekämpft?

Viele Grüße
schandrea
 
wundermittel
Hallo Schandrea

ich lache nicht darüber..

ich war auch süchtig ..allerdings auf Cola Light..

ich hatte auch das Gefühl ich bräuchte das für die Sachen die du schon aufgezählt hast..nicht weil sie schmeckt oder so..

aus gesundheitlichen Gründen musste ich mir das verkneifen..

aber es konnte mir keiner erklären warum mann so süchtig danach war..

ich konnte daran nicht vorbeigehen ohne mir was zu genehmigen..

mal sehen ob sich noch Jemand dazu meldet..

liebe grüße darleen
 
cola light, ich bin bekennend abhängig davon. Süchtig hat ja immer diesen neg. beigeschmack.

in der koffeinversion

man ist ja auch abhängig von wasser etc
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
ja hast recht süchtig ist das falsche Wort..:D

ohne meine Cola light (koffeinvariante) fühlte ich mich nicht wohl..

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo !

Ich war lange abhängig oder süchtig davon so 15 Jahre erst Cola dann cola light. Jetzt seid 6 Jahren aber geheilt davon. Ich habe insgesamt weniger Lust auf süßen oder zucker. Ich denk so was hängt mit den Gründen zusammen Blutzucker, ungleichgewicht von Neurotransmittern, Vitalstoffmängel.

L.g. Detlev
 
Hallo Detlev

so geht es mir auch, seitdem ich Cola light abgeschworen habe, keinen Jipper mehr auf Süßes..nur ganz selten..

aber es darf keine Cola light meinen Weg kreuzen, dann bekomme ich wieder so eine Jipper darauf, aber ich bleibe standhaft..:D

liebe grüße darleen:wave:
 
Leider steht auch unsere Tochter total auf Cola.:eek:)
Ich hatte erst am WE wieder ein Gespräch mit ihr. Cola ist ungesund und deshalb habe ich Cola früher nur ausnahmsweise geholt. Sie trinkt sie aber mittlerweile täglich.
Cola und Übersäuerung schwächen die Knochen! | NAS-Online.de
Zum Ausgleich sollte man viel Calcium zu sich nehmen.

Aber nicht nur das. Schon gibt es eine griechische Studie, die besagt- Wer Unmengen Cola konsumiert, braucht sich nicht über Muskellähmungen, Erschöpfung, Appetitlosigkeit und Herzprobleme wundern "Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass der exzessive Koffeinkonsum einen Kaliummangel auslöst", stellt Moses Eliaf, Spezialist für Stoffwechselkrankheiten an der Universität Ioannina, fest. Demnach kann der Mangel an Kalium die Muskelfunktion schädigen und zu Lähmungserscheinungen führen. Lebensgefährliches Kammerflimmern sei auch nicht ausgeschlossen. Zu viel Koffein sowie der hohe Zucker- und Kaloriengehalt würden außerdem Diabetes fördern, Zahnprobleme verursachen und die Knochen entmineralisieren, so Eliaf.

Wobei die Light dann wegen der Süssstoffe auch nicht besser ist.

Man kann mal Cola trinken, aber täglich. Nein. Das ist nicht gut.

Da sind Schorlen mit Fruchtsaft mMn. um Klassen besser.
 
hallo NdP

das komische daran ist, das es mir mit Cola light besser geht, mehr Vitalität und Kraft in den Muskeln..

aber ich aus denen von dir genannten Gründen mir das verkneife..und außerdem mit einer NNS das kontraproduktiv ist..

liebe grüße darleen..:wave:
 
naturheilkunde
Ich bin süchtig nach Cola. [...] Kennt jemand dieses Problem und hat erfolgreich bekämpft?

hallo schandrea

Das Problem hatte ich auch mal. Ich bin es dann mit ein paar Massnahmen losgeworden:

  • Habe mir nur noch 5 dl Flaschen gekauft.
  • Flaschen ungekühlt im Keller gelagert.
  • Immer nur 1 Flasche im Kühlschrank: diese 5 dl waren meine Tagesration. Ich sah also bei jedem Öffnen des Kühlschrankes wie viele Reserven ich noch hatte für den Tag. Diese musste ich mir einteilen. (Schwieriger könnte es natürlich werden wenn man mit anderen Colatrinkern zusammen wohnt.).
  • Ich besorgte mir ein spezielles kleines (1 dl) Glas fürs Colatrinken. Dieses erleichterte mir das Rationieren, und so konnte ich 5x am Tag ein Glas nehmen.
  • Bei unbändiger Lust auf Cola trank ich 5 dl Tee oder Wasser. Ein voller Bauch senkte meine Gier auf das braune Zeug.

Diese Massnahmen wirkten bei mir recht schnell, und haben mich von der Sucht(?) befreit. Nun komme ich seit einigen Jahren mit ca. 1-2 dl pro Tag aus.

Gruss- BunnyDog
 
Cola und Übersäuerung schwächen die Knochen! | NAS-Online.de
Zum Ausgleich sollte man viel Calcium zu sich nehmen.

Aber nicht nur das. Schon gibt es eine griechische Studie, die besagt- Wer Unmengen Cola konsumiert, braucht sich nicht über Muskellähmungen, Erschöpfung, Appetitlosigkeit und Herzprobleme wundern "Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass der exzessive Koffeinkonsum einen Kaliummangel auslöst", stellt Moses Eliaf, Spezialist für Stoffwechselkrankheiten an der Universität Ioannina, fest. Demnach kann der Mangel an Kalium die Muskelfunktion schädigen und zu Lähmungserscheinungen führen.

Ich wundere mich gerade etwas - Du als CFS Expertin solltest doch eigentlich an die Mitochodrien denken ;-) Nunja -ich bin jedenfalls immer noch auf dem Mitoch-Trip und allem was sich um den präsynaptischen Spalt der Zelle herum bewegt: Also dem Calcium, das dann die Mitochondrien absterben läßt. Dazu lese ich immer wieder hier und dort, daß man Calcium zuführen soll ... Ttseeee ! Wozu sollte Selbstmord nützlich sein ? Langsam frage ich mich nämlich, wie man sein Calcium wieder los wird !

Lese ich nun von Cola-Sucht, dann denke ich mir: Klar, das Phosphat aus der Cola bindet das Calcium und man wird trotz Koffein wieder ruhiger. Ohne Phosphat schafft das der Kaffee nicht. Kann es wie beim Nikotin sein: Es aktiviert und beruhigt gleichzeitig ? Jedenfalls befindet sich das Kalium überwiegend in der Zelle - da kommt die Phosphorsäure so schnell nicht dran. Zuerst einmal fängt sie vor der Zelle das "freie" Calcium ab, bevor es in die Zelle eindringen kann. Abgesehen davon verbinden sich Calcium und Phosphat ohne Energieaufwand, während das mit Kalium nicht so einfach möglich ist.

Und während ich noch darüber nachdenke, ob die Sucht evtl. durch eine positive Wirkung nach Entfernung des Calciums entsteht, kommt prompt wieder der Hinweis: "Zum Ausgleich sollte man viel Calcium zu sich nehmen !" Rumms ...
 
das komische daran ist, das es mir mit Cola light besser geht, mehr Vitalität und Kraft in den Muskeln... und außerdem mit einer NNS das kontraproduktiv ist. liebe grüße darleen..

Nebennierenschwäche hat fast immer auch etwas mit zu hoher Cortisolausschüttung bzw. Zellstreß zu tun. Ein typisches Symptom bei CFS, dass auch von vielen Ärzten als Mitochondropathie bezeichnet wird. Nunja - Auslöser dürften vergiftete Zellen sein, die zu einer Vergiftung der Mitochondrien führen. Dann aber lagert sich zu viel Calcium vor dem präsynaptischen Spalt an, verdrängt dort den "Pförtner Magnesium" und kann dann direkt in die Zelle einfließen. Dadurch sterben dann die Mitochodrien ab und die Zelle erstickt.

Ein etwas provozierender Heilungsvorschlag: Trink Coca Cola, denn da ist Phosphorsäure drin, womit Du das Calcium wieder rausholen kannst, dann erstickt die Zelle nicht daran, Du bekommst mehr mehr Vitalität und Kraft in den Muskeln, weil die Mitochodrien wieder besser funktionieren, es geht Dir allg. besser und die NNS wirst Du auch wieder los.
Ihr Cola Marketing Team :D
Für Folgeschäden oder gesundheitliche Nebenwirkungen
wird vom unserem Team keine Haftung übernommen !
 
.........angeregt durch eure "unterhaltung" fand ich dies :


Erfunden wurde Coca Cola von John Pemberton. Der Pharmazeut aus Atlanta braute aus Wein, Kolanüssen, Damiana und einen Extrakt aus den Kolablättern einen Sirup als Mittel gegen Müdigkeit, Kopfschmerzen und Depression. Sein Ziel war es, durch das enthaltene KOKAIN einen Ersatz für das damals beliebte , aber mit Nebenwirkungen behaftete Morphin zu finden. Als die Prohibition anfing, musste der Wein wegfallen. Das Produkt hiess danach CocaCola. Der Sirup wurde mit Sodawasser gemischt und für 5 Cent pro Glas verkauft , allerdings als Medizin.

Als 1899 der Kronkorken erfunden wurde, konnte Cola auf Flaschen gezogen werden und kam als Erfrischungsgetränk so richtig in Fahrt. Zuerst wurde es hauptsächlich von der Landbevölkerung getrunken.

Der ursprüngliche KOKAINGEHALT betrug damals 8, 45 mg pro Glas. Heutzutage enthält eine geschnupfte Dosis etwa 20 mg. Das bedeutet, drei Gläser Cola gleich eine geschnupfte Dröhnung. Heute behauptet die Coca Cola Company, das Kokain niemals drin gewesen wäre. Eine ihr angegliederte Firma, die Stepan Company besitzt eine Sondergenehmigung zur Einfuhr und Verarbeitung von Kolablättern.

1931 erschien zum ersten mal in der Cola Werbung ein Weihnachtsmann. Dieses war ein dicker, freundlicher rotbeckleideter Mann mit weissen Bart. Coca Cola hat den roten Weihnachtsmann nicht erfunden, ihn aber durch seine Werbung in dieser Form weltweit bekannt gemacht.

Ganz haarsträubend sind die Angaben über die heutige Rezeptur. Selbst in Wikipedia finden wir eine angebliche Zusammensetzung, obwohl die bis heute GEHEIM ist!! Und genau so haarsträubend ist der Streit, ob Cola den Magen angreift. Machen Sie selber den Versuch! Legen sie ein Stück Fleisch in Cola und eins in Mineralwasser. Beide Proben eine Woche in den Kühlschrank, damit es nicht vergammelt. CoOLA VERDAUT FLEISCH! Die Probe wird eindeutig angegriffen.

100 ml Cola enthalten 10,6 g Zucker. Das sind in einer Literflasche 36 Stück Würfelzucker. Was das bedeutet brauch ich doch wohl nicht mehr zu erklären. Ausserdem sind in 100ml Coca 10 mg Koffein. Für mich immer noch ein Aufputschmittel.

Am einfachsten schildert immer der Alltag, wie ein Mittel wirkt. In einer Diätrunde hat ein Teilnehmer geschildert, das er Cola süchtig gewesen ist. Er hat jeden Tag zwei bis drei Liter Cola getrunken. Manchmal ist er nachts aufgewacht, ist zur nächsten Tankstelle gefahren und hat noch eine Literflasche gekauft. Er ist 1,80 Meter groß gross und wog 160 Kilo. Seine Gesundheit war ruiniert. Er trinkt zwar keine Cola mehr, aber die Spätfolgen wird er nicht mehr los. Diabetis und eine kaputte Wirbelsäule.

Für mich ist das alles Grund genug, um auf diese Brühe und auf den Colaman zu Weihnachten und auch danach zu verzichten.
quelle :
Macht Cola süchtig?

lg ory
 
Nebennierenschwäche hat fast immer auch etwas mit zu hoher Cortisolausschüttung bzw. Zellstreß zu tun. Ein typisches Symptom bei CFS, dass auch von vielen Ärzten als Mitochondropathie bezeichnet wird. Nunja - Auslöser dürften vergiftete Zellen sein, die zu einer Vergiftung der Mitochondrien führen. Dann aber lagert sich zu viel Calcium vor dem präsynaptischen Spalt an, verdrängt dort den "Pförtner Magnesium" und kann dann direkt in die Zelle einfließen. Dadurch sterben dann die Mitochodrien ab und die Zelle erstickt.

Ein etwas provozierender Heilungsvorschlag: Trink Coca Cola, denn da ist Phosphorsäure drin, womit Du das Calcium wieder rausholen kannst, dann erstickt die Zelle nicht daran, Du bekommst mehr mehr Vitalität und Kraft in den Muskeln, weil die Mitochodrien wieder besser funktionieren, es geht Dir allg. besser und die NNS wirst Du auch wieder los.
Ihr Cola Marketing Team :D
Für Folgeschäden oder gesundheitliche Nebenwirkungen
wird vom unserem Team keine Haftung übernommen !



hallo Manno

muss mich mit deiner Antwort noch ein bisschen befassen, bevor ich antworte..

liebe grüße darleen:wave:
 
naturheilkunde
naja, ich bin inzwischen zuckersüchtig, und ich verwende bewusst "süchtig". war ich früher nicht, bevor einige dinge geschahen.

Diese zuckersucht hat aber nichts mit meiner colalight-Nähe zu tun, weil in cola l. (ich bevorzuge übrigens entschieden die Konkurrenz) ist ja kein zucker.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
da muss ich mal auch was loswerden.
Ich habe auch viel Cola light getrunken früher. Heute seltener.
Im Buch von Dr. Mutter steht, man soll Süßstoffe meiden und besonders Aspartam.
Und was ist in Cola light, Zero..... drin. Unter anderem Aspartam:eek:
Ich war geschockt und lass meine Finger davon. Mehr Schockterapie brauch ich nicht. Süßstoffe zum Kaffee habe ich auch gelassen. Diese habe ich bis vor 2 Monaten viel eingenommen, wegen der Linie.
lg Maja
 
Da musst Du mich mit jemand anderem verwechseln.

Oje, oje -gut das wir uns im I-Net befinden sonst wär's mal wieder peinlich gewesen, wenn ich eine Frau mit dem Namen einer anderen anspreche ;-) Ich befürchte ich hab Dich mit Alibi ORANGERL verwechelt.
Ja - so in der Richtung, denn neben dem Phosphat könnte es natürlich auch an Nitrostreß liegen, bei dem kein Zucker mehr verwertet werden kann und daher immer mehr "nachgetankt" wird, wodurch sich die Situation immer mehr verschlimmert. (allerdings wurden hier auch Light-Produkte ohne Zucker genannt) Es ist halt immer wieder auffällig, daß Menschen nach dem "schnellen Heilerfolg" oder nach dem "schnellen Wohlfühleffekt" trachten. Nimmt jemand also einen Stoff und gehts ihm danach dann schnell besser, dann macht er das immer wieder. Von diesem "schnellen Effekt" lebt unsere Schulmedizin, denn so 80% aller Medikamente führen langfristig auch eher zu einer Verschlechterung der Situation. In der Medizin ist belegt, zu welchen (kurzfristigen) Effekten das ein oder andere Mittel führt. Bei nicht verschreibungsfähigen Mitteln (Nikotin, Alkohol, Heroin ect.) nennt man es dann "Sucht" und sagt nicht dazu, warum die Menschen diese Stoffe zu sich nehmen. Dann überlege ich mir eben selbst, welcher Defekt mit dem Suchtmittel "per Selbstmedikamentation" kuriert werden soll.

Wer sucht, der kann auch immer einen Grund finden ... Z.B. gedämpfter Hypophyse nach Amalgam und als Folge davon: Selbstbehandlung mit Nikotin ... Oder niedriger Blutdruck und als Folge davon: Heißhunger auf Lakritze, die den Blutdruck anhebet. Oder Nierenschwäche und Entgiftungsstörung und als Folge davon: Unbedingt Kaffee am Morgen, um das Entwässern und die Nierenfunktion zu beschleunigen. Oder Heißhunger auf ein saftiges Stück Fleisch und als Folge davon Blutdruckerhöhung und bessere Versorgung der Gefäße (mit der Folge, daß die Gefäße noch mehr verstopfen und man noch mehr Fleisch braucht ...) Es ist immer gut, wenn man weiß, warum man etwas (unbewußt) macht. Irgendeinen Grund wird's auch bei der Cola geben, denn wenn mit einem Getränk solch ein Umsatz gemacht wird, dann kanns nicht nur am Marketing oder am Geschmack liegen. Cola gibt's auch für 35Cent die 1,5Liter Flasche, doch das verachten die meisten. Sie wollen unbedingt das teuere Orginal in dem sich Phosphorsäure befindet ...
Ich würde sagen-den Scheiß einfach nicht trinken bzw. habe ich genau das zu meiner Tochter gesagt. Nur ist das Kind erwachsen und muss selbst wissen, ob es das auch tut.:rolleyes:
Genausogut könntest Du zu anderen Suchtstoffen auch sagen: "Hör mit dem Rauchen auf, sauf nicht soviel, freß nicht ständig, wenn Du gefrustet bist, ect.... Ob das bei Suchtstoffen etwas bringt ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nun, es ist das Wissen, dass eine gemässigte Menge Colagetränk einen nach einer Nahrungsmittelvergiftung "wieder auf die beine bringen kann", dabei tuts auch die zuckerfreie version.

Cola also eher Medizin?

Das funktioniert aber nicht mit diverser Limo (sind meine persönlichen erfahrungen)

allgemein zu cola nochmal:

www.ta7.de/txt/sonstige/sons0006.htm

vg
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
Huh, das soviele an die coca-cola diskussion beteiligen...

mano, deine Antworten sind schoe ein halbes studium..

Also ich leide unter cronische Kalium Mangel. Und Süßstoff hat doch die gleiche Wirkung wie Zucker, oder? Ich meine was den Blutzucker angeht.

Ich trinke z.Z. Cola mit Wasser, also eine Cola-Schorle. Und tatsächlich, unverdünstes Cola ist sehr sehr süß, schmecke aber erst jetzt. Meine freundin sagt, die z.Z. Zucker aus ihrem Ernährung (fast)ganz weglässt, dass sie mittlerweile gar nichts süßes mehr essen kann, sie empfindet alles sehr sehr süß.

Ich denke, bei mir könnten die Flaschen egal wo stehen, ich würde sie, wenn die "sucht" kommt, von überall her holen.

Ich muss bestätigen, Cola ist Medizin. Bei zuviel Fett, zuviel Essen, Übelkeit bei Reisekrankheit, Kreislauf (Koffein?) und ich würde sogar sagen an Depri -Tagen. Wobei komisch ist, wer hier Migräne hat kennt es vielleicht auch: Der Tag vorher Depri, dann kommt der heißhunger nach Süßem und dann die Migräne.
Hat Cola und Migräne einen Zusammenhang?

Viele Grüße
schandrea

P.S. Sorry, deutsch ist nicht meine Muttersprache....
 
hallo schandrea,

- süssstoff hat meines wissens nach nicht die gleiche Wirkung wie zucker auf den meatabolismus, nämlich keine

-cola ist ein supermittel gegen magenverstimmung u. migräneattacken, die ich früher hatte

ps du schreibst besser als die meisten muttersprachler
 
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