Meine liebsten Bibelstellen

Markus 9, 33-37

Sie kamen nach Kafarnaum.
Als er dann im Haus war, fragte er (Jesus) sie (die Jünger):
Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen,
wer (von ihnen) der Größte sei.
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen:
Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf;
wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf,
sondern den, der mich gesandt hat.
 
Römer 8, 38

Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur
uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
 
In Johannes 16, 33 sagt Jesus:

In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
 
2. Petrus 1 Vers 20:
Denn dies wisst zuerst, dass keine Prophezeiung der Schrift (Bibel) irgendeiner privaten Auslegung entspringt. Denn Prophetie wurde niemals durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern Menschen redeten von Gott aus...

Prophezeiungen aus der Bibel:
Offenbarung 12 Vers 9,10 und 12:
Und hinabgeschleudert wurde der grosse Drache - die Urschlange -, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt, er wurde zur Erde hinabgeschleudert, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeschleudert...
...Jetzt ist die Rettung und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus herbeigekommen...
...Darum seid fröhlich, ihr Himmel und ihr, die ihr darin weilt! Wehe der Erde und dem Meer, weil der Teufel zu euch hinabgekommen ist und grosse Wut hat, da er weiss, dass er nur eine kurze Frist hat.
(1914 u Z - Ende der Heidenzeiten, Jesus Enthronisierung, 1. Weltkrieg brach aus)

2 Timotheus 3 Vers 1-5:
Dieses aber erkenne, dass in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmassend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen (vor Stolz), die Vergnügungen mehr lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen, und von diesen wende dich weg.

Daniel 2 Vers 44:
Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nie zugrunde gerichtet werden wird.

Jesaja 65 Vers 17:
Denn siehe, ich schaffe neue Himmel und eine neue Erde...
Vers 21:
Und sie werden gewiss Häuser bauen und sie bewohnen...
Vers 25:
Wolf und Lamm werden einträchtig weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie der Stier...

Offenbarung 21 Vers 4:
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.

Jesaja 43 Vers 10:
Ihr seid meine Zeugen ist der Ausspruch Jehovas (Gottes Eigenname, hebräisch: JHWH oder JHVH), ja mein Knecht den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und an mich glaubt und damit ihr versteht, dass ich derselbe bin.

Matthäus 24 Vers 14:
Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.

2 Petrus Kapitel 3 Vers 9:
Jehova ist hinsichtlich seiner Verheissung nicht langsam, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, dass irgend jemand vernichtet werde, sondern will, dass alle zur Reue gelangen.

1 Timotheus 2 Vers 4:
Dessen Wille es ist, dass alle Arten von Menschen gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen.
 
Psalm 33, 4

Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was Er zusagt, das hält Er gewiss.
 
2. Mose 33, 12

Und Mose sprach (zu Gott): Lass mich deine Herrlichkeit sehen!

Und er (Gott) sprach:

Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen
und will vor dir kundtun den Namen des HERRN:
Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig,
und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.

Und er sprach weiter:

Mein Angesicht kannst du nicht sehen;
denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.

Und der HERR sprach weiter:

Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen.
Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht,
will ich dich in die Felskluft stellen und meine Hand über dir halten,
bis ich vorübergegangen bin.
Dann will ich meine Hand von dir tun und du darfst hinter mir her sehen;
aber mein Angesicht kann man nicht sehen.



1. Könige 19, 11-13


Der Herr sprach (zu Elia):

Geh heraus und tritt hin auf den Berg vor den HERRN!
Und siehe, der HERR wird vorübergehen.

Und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss
und die Felsen zerbrach, kam vor dem HERRN her;
der HERR aber war nicht im Winde.

Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben;
aber der HERR war nicht im Erdbeben.

Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer;
aber der HERR war nicht im Feuer.

Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen.
Als das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel
und ging hinaus und trat in den Eingang der Höhle.
 
Jesus sagt: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir;denn ich bin Sanfstmütig und von Herzen Demütig; So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
 
Sprüche 20, 22

Sprich nicht: „Ich will Böses vergelten!”
Harre des Herrn, der wird dir helfen.


Lukas 6,27

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen.
 
Psalm 145, 18+19

Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen,
allen, die ihn ernstlich anrufen.
Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren,
und hört ihr Schreien und hilft ihnen.
 
Markus 5, 24-34

Und es folgte ihm (Jesus) eine große Menge und sie umdrängten ihn.
Und da war eine Frau, die hatte den Blutfluss seit zwölf Jahren
und hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut dafür aufgewandt;
und es hatte ihr nichts geholfen, sondern es war noch schlimmer mit ihr geworden.
Als die von Jesus hörte, kam sie in der Menge von hinten heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich nur seine Kleider berühren könnte, so würde ich gesund.
Und sogleich versiegte die Quelle ihres Blutes, und sie spürte es am Leibe,
dass sie von ihrer Plage geheilt war.
Und Jesus spürte sogleich an sich selbst, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war,
und wandte sich um in der Menge und sprach: Wer hat meine Kleider berührt?
Und seine Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, dass dich die Menge umdrängt, und fragst: Wer hat mich berührt?
Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.
Die Frau aber fürchtete sich und zitterte, denn sie wusste, was an ihr geschehen war;
sie kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sprach zu ihr:
Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht;
geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage!
 
In 3. Mose 19, 18 sagt Gott:

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr.
 
Markus 4, 35-41

Die Stillung des Sturmes

Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen:
Lasst uns hinüberfahren.
Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit,
wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm.
Und es erhob sich ein großer Windwirbel
und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde.
Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen.
Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm:
Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?
Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer:
Schweig und verstumme!
Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.
Und er sprach zu ihnen:
Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander:
Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!
 
Psalm 50, 14+15 und 23

Opfere Gott Dank
und erfülle dem Höchsten deine Gelübde
und rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten
und du sollst mich preisen.

Wer Dank opfert, der preist mich,
und da ist der Weg,
dass ich ihm zeige das Heil Gottes.

Eine andere Übersetzung:

Nicht Opfer will ich von dir, sondern Dank:
Löse deine Versprechen ein,
die du mir in Bedrängnis gegeben hast,
mir, dem Höchsten, deinem Gott!
Bist du in Not, so rufe mich zu Hilfe!
Ich werde dir helfen und du wirst mich preisen.

Dank ist die Opfergabe, an der ich Freude habe;
und wer auf meinen Wegen geht, erfährt meine Hilfe.
 
Markus 10, 13-16

Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte.
Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen:
Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran!
Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch:
Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

Und er nahm die Kinder in seine Arme;
dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.
 
Psalm 138:3
Wenn ich dich anrufe, so erhoerst du mich und gibst meiner Seele grosse Kraft.
 
Römer 8, 18-22

Paulus schreibt:

Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit
nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit,
die an uns offenbar werden soll.
Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes.
Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen,
nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat;
aber zugleich gab er ihr Hoffnung:
Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden
zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes.

Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt
und in Geburtswehen liegt.
 
In Lukas 6, 27-38
sagt Jesus:


Aber ich sage euch, die ihr zuhört:
Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;
segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.
Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar;
und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht.
Wer dich bittet, dem gib;
und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück.
Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!

Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank habt ihr davon?
Denn auch die Sünder lieben ihre Freunde.
Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon?
Denn die Sünder tun dasselbe auch.
Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr etwas zu bekommen hofft,
welchen Dank habt ihr davon?
Auch die Sünder leihen den Sündern, damit sie das Gleiche bekommen.
Vielmehr liebt eure Feinde;
tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft.
So wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein;
denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet.
Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt.
Vergebt, so wird euch vergeben.
Gebt, so wird euch gegeben.
Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben;
denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen.
 
Lukas 7, 36 -50

Es bat ihn aber einer der Pharisäer, bei ihm zu essen.
Und er ging hinein in das Haus des Pharisäers und setzte sich zu Tisch.
Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin.
Als die vernahm, dass er zu Tisch saß im Haus des Pharisäers,
brachte sie ein Glas mit Salböl und trat von hinten zu seinen Füßen,
weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen
und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen,
und küsste seine Füße und salbte sie mit Salböl.
Als aber das der Pharisäer sah, der ihn eingeladen hatte,
sprach er bei sich selbst und sagte:
Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er,
wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt;
denn sie ist eine Sünderin.
Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sag es!
Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner. Einer war fünfhundert Silbergroschen schuldig, der andere fünfzig.
Da sie aber nicht bezahlen konnten, schenkte er's beiden.
Wer von ihnen wird ihn am meisten lieben?
Simon antwortete und sprach:
Ich denke, der, dem er am meisten geschenkt hat.
Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geurteilt.
Und er wandte sich zu der Frau und sprach zu Simon:
Siehst du diese Frau?
Ich bin in dein Haus gekommen; du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben;
diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet.
Du hast mir keinen Kuss gegeben; diese aber hat, seit ich hereingekommen bin,
nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.
Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt;
sie aber hat meine Füße mit Salböl gesalbt.
Deshalb sage ich dir:
Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt;
wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben.
Da fingen die an, die mit zu Tisch saßen, und sprachen bei sich selbst:
Wer ist dieser, der auch die Sünden vergibt?
Er aber sprach zu der Frau:
Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!
 
Prediger 11:4-6

Wer auf den Wind achtet, kommt nicht zum Saen,
und wer nache den Wolken schaut,
kommt nicht zum Ernten.
Gleichwie du nicht weisst, wohin der Wind weht
und wie die Gebeine im Leibe der Schwangeren entstehten,
so kennst du auch das Tun Gottes nicht,
durch das er alle Dinge wirkt.
Frueh am Morgen saee deinen Samen, und bis zum Abnd
lass deine Hand nicht ruhen!
Denn du weisst nicht, was glueckt, ob dies oder jenes,
oder ob beides zugleich gelingt.
 
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