Meine liebsten Bibelstellen

Sprueche 19:11

Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch,
und ist ihm eine Ehre, dass er Untugend ueberhoeren
kann.

 
1. Thessalonicherbrief 4:13-18

Wir wollen euch aber nicht in Unkenntnis lassen, ihr Brueder,
ueber die Entschlafenen, damit ihr nicht trauert wie die uebrigen,
die keine Hoffnung haben.
Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist,
so wird Gott in dieser Weise auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm
zusammenfuehren.
Denn das sagen wir euch als ein Wort des Herrn, dass wir, die wir leben,
die wir bis zur Wiederkunft des Herrn uebrigbleiben, den Entschlafenen
nicht zuvorkommen werden.
Denn der Herr selbst wird unter einem Befehlsruf, unter der Stimme eines
Erzengels und unter dem Schall der Posaune Gottes vom Himmel herabkommen,
und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; darnach werden wir,
die Lebenden, die Uebrigbleibenden, zugleich mit ihnen entrueckt werden in
Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem
Herrn sein. Darum troestet einander mit diesen Worten.
 
Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!«

dachte immer, es hiesse Deinen Nächsten... zudem scheint mir Mit-Mensch als Begriff gar zeitgenössisch. Problematisch daran ist in meinen Augen, dass "Mitmensch" als Begriff gegenüber "Nächsten" doch sehr einschränkend ist.

Aber es geht ja um die liebste Bibelstelle...

Matthäus
6,26 Sehet die vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?

herzlichst - Phil
 
Eine meiner liebsten Verse stehen im Psalm 139


Nähme ich Flügel der Morgenröte

und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres,

so würde auch dort deine Hand mich führen,

und deine Rechte mich halten.


Herzlichen Gruß

Lila
 
Römer 12, 18-21

Vergeltet niemandem Böses mit Bösem.
Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.
Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.
Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes;
denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35):
»Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«
Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken.
Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln« (Sprüche 25,21-22).
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
 
Sprueche 20:19 und 22

"Wer Geheimnisse ausplaudert, der laestert auch ueber seine Mitmenschen.
Darum meide jeden, der seinen Mund nicht halten kann!"

"Nimm dir nicht vor, Unrecht heimzuzahlen! Vertraue dem Herrn, denn er wird
dir zum Recht verhelfen!"/I]
 
Lieber hirn-kaputt,

Dein Hirn ist alles andere als kaputt.

Also ich antworte Dir jetzt einfach mal mit einem wärmenden Lächeln und sage nur: Meine Würde ist die Würde des Lebens.

"Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet."

Er hat den ultimativen Segen.
Er bildet die Summe aller Segen aller Eurer Kulturen und Subkulturen.

Überbringt den Priestern Eurer Glaubenshäuser diese einfachen Worte:
"Es ist Zeit für den Schlüssel..."


liebe Grüße
der Postbote
 
Liebe Lila,

Jesus lebt tatsächlich, durch den Weg, den die Menschen seines Glaubens auf diesen Kontinent, deren Kulturen und Familien führte. Doch die Wahrheit ist eben auch, daß die Geschichte einer gewissen Vollständigkeit entbehrt.

Mir gefällt so Einiges nicht von dem, was ich weiß. Doch ändern als geschichtlichen Ablauf kann ich es nicht. Wohl aber kann ich durch das Schließen von Wissenslücken die tatsächlich erforderliche Betrachtungsposition einnehmen.

Warum bist Du wirklich hier ?
Du willst es wissen, richtig?
Du willst es einfach nur wissen.

Wenn jemals kein Kind je mehr weinen soll, gehört Zorn ganz sicher nicht in die Suppe.

(°^°) ~°°°"Ich bin nicht die Signatur, Ich putz hier nur!"


liebe Grüße
der Postbote
 
Hallo, lieber Postbote!

Dieser Thread ist nicht zum Diskutieren gedacht. Hier sollen nur die liebsten Bibelstellen gesammelt werden.

Zum Diskutieren sind einige Threads eingerichtet worden.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Der Film Pulp Fiction enthält folgende Bibelstellen:

Der Pfad der Gerechten ist auf beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Und ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen, meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, auf dass sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe.


Pulp-Fiction-T-Shirt-2.jpg



Dieser Spruch in Pulp Fiction ist aus verschiedenen Bibelstellen zusammengesetzt:
Der Pfad der Gerechten (Psalm 1,6; 23,3; 37,5; Sprüche 2,20) ist gesäumt von Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei der Verworfenen (Psalm 52, 3; 53, 2 u. 6; 71). Gesegnet sei, der im Namen der Barmherzigkeit die Schwachen (Sprüche 14, 21) durch das Tal der Dunkelheit (Psalm 23, 4) geleitet, denn er ist der wahre Hüter seines Bruders (Genesis 4, 9) und der Retter der verlorenen Kinder (Psalm 79, 11; 102, 21; Jeremia 3, 14 u. 22) [vgl. auch Ezechiel 34, 16; Matthäus 15, 24; 18, 11; Lukas 15, 24] … Ich will bittere Rache an denen üben, die da versuchen, meine Brüder zu vernichten (vgl. Deuteronomium 32, 40ff.), und sie mit Grimm strafen, dass sie erfahren sollen, dass ich der Herr bin, wenn ich Vergeltung an ihnen übe (Ezechiel 25, 17).
 
Da isser: :D

Der gute Hirte

"Ein Psalm Davids."
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
 
Offenbarung 22:17:

"jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei"

auch zu finden in Kapitel 21:6
 
Sprueche 3:1-8

Mein Sohn vergiss nie, was ich dir beigebracht habe!
Nimm dir meine Ratschlaege zu Herzen, und bewahre sie!
Dann wird es dir gut gehen, ein langes und erfuelltes Leben liegt vor dir.
Sei guetig und treu, und werde nicht nachlaessig, sondern sporne dich immer wieder an!
So wirst du Freundschaft und Ansehen bei Gott und Menschen finden.

Verlass dich nicht auf deine eigene Urteilskraft, sondern vertraue voll und ganz
dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und
kroent dein Handeln mit Erfolg. Halte dich nicht selbst fuer klug; gehorche Gott
und meide das Boese! Das heilt und belebt deinen ganzen Koerper, du fuehlst dich
wohl und gesund....

Aus der Bibel "Hoffnung fuer alle"
 
Lukas 10:25-37

Da stand ein Schriftgelehrter auf, um Jesus eine Falle zu stellen.
"Lehrer", fragte er scheinheilig, "was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?"
Jesus erwiderte: "Was steht denn darueber im Gesetz Gottes? Was liest du dort?"
Der Schriftgelehrte antwortete; "Du sollst den Herrn deinen Gott, lieben von ganzem
Herzen, mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinen Mitmenschen sollst du
so lieben wie dich selbst."
"Richtig!", erwiderte Jesus. "Tu das, und du wirst ewig leben."
Aber der Mann gab sich damit nicht zufrieden und fragte weiter: "Wer gehoert denn
eigentlich zu meinen Mitmenschen?"
Jesus antwortete ihm mit einer Geschichte:

"Ein Mann wanderte von Jerusalemm nach Jericho. Unterwegs wurde er von Raeubern
ueberfallen. Sie schlugen ihn zusammen, raubten ihn aus und liessen ihn halb tot liegen.
Dann machten sie sich davon.
Zufaellig kam bald darauf ein Priester vorbei. Er sah den Mann liegen und ging schnell auf der anderen Strassenseite weiter. Genauso verhielt sich ein Tempeldiener. Er sah zwar den verletzten Mann, aber er blieb nicht stehen, sondern machte einen grossen Bogen um ihn. Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm. Er beugte sich zu ihm hinunter, behandelte seine Wunden mit Oel und Wein und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den naechsten Gasthof, wo er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte.
Als er am naechsten Tag weiterreisen musste, gab er dem Wirt zwei Silberstuecke und bat ihn: "Pflege den Mann gesund! Sollte das Geld nicht reichen, werde ich dir den Rest auf meiner Rueckreise bezahlen!"
Was meinst du?", fragte Jesus jetzt den Schriftgelehrten. "Welcher von den dreien hat en dem Ueberfallenen als Mitmensche behandelt?" Der Schriftgelehrte erwiderte: "Natuerlich der Mann, der ihm geholfen hat". "Dann geh und folge seinem Beispiel!" forderte Jesus ihn auf.
 
Offenbarung 1:9-18

Ich Johannes, der auch euer Bruder und Migenosse and der Truebsal ist und am Reich un an der Geduld Jesu Christi, war auf der Insel, die da heisst Patmos, um des Wortes Gottes Willen und des Zeugnisses Jesu Christi.
Ich war im Geist an des Herrn Tag und hoerte hinter mir eine grosse Stimme wie einer Posaune.
Die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte; und was du siehest, das schreibe in ein Buch und sende es zu den Gemeinden in Asien; gen Ephesus und gen Smyrna und gen Pergamus und gen Thyatira und gen Sardes und gen Philadelphia und gen Laodizea.
Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich wandte, sah ich sieben goldene Leuchter, und mitten unter den sieben Leuchter einen, der war eines Menschen Sohne gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und beguertet um die Brust mit einem goldenen Guertel.
Sein Haupt aber und sein Haar war weiss wie weisse Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme.
Und seine Fuesse gleichwie Messing, das im Ofen glueht, und seine Stimme wie grosses Wasserrauschen.
Und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Fuessen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fuerchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte.
Und der Lebendige. Ich war tot; und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schluessel der Hoelle und des Todes....

aus der neuen Scofield Bibel

 
Johannes 14:6

Jesus spricht zu ihm : "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich"
 
Ja - und weil man den Wald vor lauter Bäumen zu der Zeit nicht mehr sieht:

Denn die Bräuche der Heiden sind nichtig. Denn ein Holz ist 's, das man im Wald gehauen hat und das der Künstler mit dem Schnitzmesser anfertigt Er verziert es mit Silber und Gold und befestigt es mit Hämmern und Nägeln, damit es nicht wackelt; sie sind gedrechselten Palmbäumen gleich, sie können nicht reden; man muss sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können nichts Böses tun, und auch Gutes zu tun steht nicht in ihrer Macht! Doch dir, o HERR, ist niemand gleich! Groß bist du, und groß ist dein Name an Macht!*Jer 10,3-6

Frohes Baumsägen.
 
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