Vom Glauben abgefallen

...
Also, es handelt sich um eine universelle Sprache, aber bei ihm gibt es eine Besonderheit, die (es) sonst kein zweites Mal auf Erden existiert.

??????????


Ich denke der übliche "Änderungsfehler", eines Textes.
Diesen unterstellend, kann ich sagen; passiert mir selber sehr oft!

Der eigentliche Satz lautet warscheinlich rückblickend:
Also, es handelt sich um eine universelle Sprache, aber bei ihm gibt es eine Besonderheit, die (es) sonst kein zweites Mal auf Erden gibt

"gibt" ist für eine undeutlichere Form von "Existenz".
Ich für mich würde "gibt" von "gegeben" ableiten also empfangen von wo her.
Während "Existent" eine Urform darstellt, ohne abstraktere Ableitungen.
"Existent" ohne mein Zutun!, während "gegeben" meines Empfangs bedarf.

Wie auch immer, selber nutze ich gerne den Ausdruck Existenz!, würde hier vielleicht auch nachbessern, was vergessen wurde, das Es zu entfernen.
Mir passiert so was ständig.


Sollte hingegen das "Es" in besondere Absicht des Autors eingefügt worden sein, würde eine Höflichkeitsgeste des Selben, die Erläuterung des tatsächlichen Ursachensgedankens sein.

Gruß Andreas
 
Koran, Bibel, Thora, Budda
Das gehört für mich eher zu den Fragen eines Intelligenztests, wie etwa
Welche der hieraus erwachsenen Religionen haben den gleichen Stammesgott der früheren Wüstennomaden als Ursprung und kommen aus dem Nahen Osten,
Welche der hieraus erwachsenen Religionen kommt nicht aus dem Nahen Osten,
Welche der hieraus erwachsenen Religionen gründet sich nicht auf einen Gott,
Welche der hieraus erwachsenen Religionen duldet gleichzeitig das Glauben an viele Götter,
Welche der der hieraus erwachsenen Religionen hat keinen Schöpfergott, aber die Wiedergeburt in ihrem Glauben
etc.

Woran man schon sieht, dass es hier genau genommen um 3 verschiedene Seiten einer Medaille und einen Erleuchteten geht, der dazu in vielen Dingen im Widerspruch steht, kein Gott war und selbst nie von einem Schöpfergott sprach.
Wer passt hier wohl nicht rein.:D

Es wird nie eine Vereinigung zwischen diesen religiösen Richtungen geben können, denn die 3 Seiten des Stammesgottes sind allesamt so fanatisch, wie der Stammesgott selbst.
Und wenn man diesen Glauben ernst nimmt, ist auch nachvollziehbar dass der Kult der kath. Kirche mit Heiligen, Anbetung Marias, Jesus, Gebotsänderung, etc. wie auch die Anbetung Jesus, den es so nur bei den Christen gibt, unvereinbar mit Monotheismus und dem reinen Glauben an diesen Stammesgott sind.
Wäre ich Jude und wüsste, was zu Jesus in den jüdischen Geschichtsbüchern steht und würde den Holocoust der Christen an den Juden bedenken, dann käme es mir vor wie ein doppelter blanker Hohn mich mit den Christen vereinigen zu sollen.
Diesen Stammesgott gibt es im Buddhismus erst gar nicht und das ist für die Vetreter dieses Stammesgottes verständlicherweise absolut inakzeptabel.

Dem Buddhismus dagegen wäre das alles reichlich egal. Denn da kann man so viele Götter anbeten, wie auch immer man will.:D
Soweit ich weiß sind das mit allen Untergöttern um die 50.000.

Da sehe ich beim besten Willen keine 4 Wege einer gemeinsamen Quelle.:rolleyes:
 
Man braucht in meine Worte nichts hinein zu interpretieren, sie sind bereits fertig.
In jedem Wort steckt der Inhalt als Produkt aus Leidenschaft und Identität.

Dies muß man in sich selbst zulassen. Frei von Neid, Habgier und Egoismus.
Dann, und wirklich erst dann, kommt das in Euch zutage, was Regenwurm beschrieb.

Die universelle Sprache ist wenn man so will nichts anderes als die Sprache der Energie selbst. Kommuniziert wird sie auf verschiedenen Wegen, etwa schreiben oder sprechen,
im jeweiligen Primärdialekt. Meint sowas wie die deutsche Sprache und deren Lokalvariationen.

Mir muß und soll niemand nach dem Mund reden. Mir ist geholfen und damit Euch, wenn Ihr für Euch selbst etwas verstehen konntet.
 
Es sind Bücher der Metaphern, denen in der Sache selbst nur Wissen transportiert wurde. Ein Teil davon ist adaptiert aus einer Urpfadkultur.

Der Moment der Schöpfung, es existieren Vorstellungen davon die sich in abstrusen Mythen von Theorien gründen und bis heute bitter spiegeln.
Damit würde nichts gewonnen sein, denn so spektakulär dieser Moment aus der Sicht der Entwicklung auch anmuten mag, ebenso unspektakulär war er auf energetischer Ebene.



Woran man schon sieht, dass es hier genau genommen um 3 verschiedene Seiten einer Medaille und einen Erleuchteten geht, der dazu in vielen Dingen im Widerspruch steht, kein Gott war und selbst nie von einem Schöpfergott sprach.
Wer passt hier wohl nicht rein.:D
 
Na WAU...da könnte man glauben, man wäre einige Wochen nicht im Forum gewesen.:D

Seid froh, dass Postbote aus dem "Rostigen Stock", nicht in der Dritten Person gesprochen hat. Er ist ein Sprachkünstler. Seine Gedichte sind sehr schön.
Stelle keinen Link rein..könnt ihr selber suchen.:zunge:

Nicht der Papa...scheußlicher Nick...man kann nicht mal abkürzen..NDP..oder so:eek:)
Wie kommst du auf die Idee, das die heutige Bibel eine Dokumentation sein könnte?. Damals gab es fast nur mündliche Überlieferungen. Schätze, das aus einigen Mücken , Elefanten wurden. Dann wurde nur in Latein geschrieben. Das Volk hatte nie eine Ahnung von dem schriftlichen Bestseller, der Bibel. Da wurde das Grauen gepredigt und man konnte sich freikaufen. Somit ist die Bemerkung mit dem Geld vom Postboten gar nicht so schlecht. Jesus machte die Tempelaustreibung. Auch wenn die Geschichte vielleicht gefälscht oder erfunden ist, hat sie Inhalt. Es war immer die Macht, die es zu dem kommen lies was es ist. Und Geld ist Macht.

Wie Sonora sagt..das sind alles Menschen...

Papa was erwartest du? Man hat vielleicht die Arche gefunden.

Arche Noah gefunden?

Man kann wissenschaftlich die Sintflut erfassen und zeitlich einordnen. Und dabei fällt einem auf, dass es nicht nur regional war. Viele Wissenschaftler versuchen das Puzzle zusammen zu fügen. Keiner nimmt die Bibel als Schatzplan. Aber sie ist der einzige Hinweis. Und es ist erstaunlich, wie vieles übereinstimmt.

Luther hat nicht an der Bibel geglaubt oder vielleicht doch..(kann ihn leider nicht fragen), er hat sie nur übersetzt, das alle sie lesen können. Obwohl das
"Alle" sehr begrenzt war.

Du willst nicht glauben sondern die Wahrheit. Das Wissen. Da hast du sicher schlechte Karten oder man erfindet die Zeitmaschine.

Nicht die Römer haben Gott getötet, gefälscht oder verändert. Kein Mensch kann das! Gott ist eine andere Ebene. Und auch da möchte ich sagen, dass Gott, viele Namen hat. Aber all die negativen Geschichten, haben Menschen gemacht.

Du urteilst über Menschen, nicht über den Glauben. Also müsste dein Thread heißen: Vom Menschen abfallen.

Wie Sonora es beschrieb. Einmal die Gemeinschaft spüren. Einmal die Kraft weitergeben. Wir können das.
Egal was Mooses wirklich bewegt hat. Egal ob es ihn überhaupt gab aber das ist die Kraft, die über Jahrtausende vorhanden ist. Was ist daran schlecht?

LG, Difi
 
Weißt Du Kathy, meinen Teil muß ich selbst übernehmen...

In der Tat man kann sie einen auch auf der Basis der Gewaltlosigkeit.
Der Preis dafür ist die Abkehr vom Geld.

Richtig! Jeder muss seinen Teil übernehmen. :)

Geld brauchen wir zum Leben, bis wir alle Licht-Esser werden. :D Meinst Du das "Übergewicht" Geld? Einverstanden! :)
 
Man kann wissenschaftlich die Sintflut erfassen und zeitlich einordnen
Die kann man jährlich irgendwo auf der Welt neu erleben. Wie seriös ist das denn?:D

Zur etwas seriöseren Beantwortung verweise ich noch auf den Donnergott Donar, die damals von den unwissenden Menschen betriebenen Kulte und einen amerikanischen Wissenschaftler.
Bruce Masse, ein Archäologe am Los Alamos National Laboratory, hat rund um die Welt weit mehr als hundert Sintflut-Mythen ausgewertet.

Da beinahe jede Kultur eine Legende von einer grossen Flut hat - und wenn man ein wenig zwischen den Zeilen liest, erwähnen viele von ihnen so etwas wie einen Kometen, der dem Desaster vorausging - kam Bruce Masse zum Schluss, dass die in den Mythen beschriebene Sintflut die Folge eines Meteoriteneinschlages sein könnte.

Denn viele dieser Mythen berichten von Stürmen, riesigen Flutwellen, Dunkelheit und von katastrophalen Regenfällen. Ebenso ist oft von gehörnten Schlangen, Leuchterscheinungen und anderen übernatürlichen Geschöpfen am Himmel die Rede. Was typischen Bildern für Kometen entspricht.
Denn wenn ein Komet die Sonne umkreist, kommt es oft vor, dass der Schweif durch den Sonnenwind "getrieben" dem Kometen vorauseilt, was in den Mythen als Horn beschrieben wird.

Da es unmöglich ist, dass die Mythen aus dem Nahen Osten (Gilgamesch-Epos, Sintflut der Bibel, etc.) rund um die Welt gelangt sind, sich die 'Sintflut-Mythen' dennoch aber alle sehr gleichen, müssen sie Beobachtungen ein- und desselben Geschehnisses sein.

Gemäss der Ansicht vieler Wissenschaftler ist es zwar gewagt, anhand von Mythen auf historische Ereignisse zu schliessen, doch hat Bruce Masse, der sich stark mit der Mythologie auseinander gesetzt hat, bewiesen, dass zum Beispiel indianische Mythen historische Ereignisse wie Vulkanausbrüche ziemlich genau wiedergeben.
So lassen sich aus der trotz oft durch Übertreibungen gekennzeichneten Wiedergabe der Geschehnisse Rückschlüsse auf die Realität ziehen.
Folglich müssten auch die Mythen über katastrophale Ereignisse wie die Sintflut solche Rückschlüsse zulassen und falls sie ein- und dasselbe Ereignis beschreiben, müssten Informationen wie Jahreszeit, Mondzyklus oder Planetenkonstellation logisch zusammenpassen und einen Sinn ergeben.

1. So berichten etwa 15 dieser Mythen, dass zum Zeitpunkt der "Flut" Vollmond war.
2. Einige Mythen berichten über eine Planetenkonstellation, die auf 2807 Jahre vor Christus datiert werden konnte.
3. Genauso fallen politische Ereignisse aus indischen, mesopotamischen und ägyptischen Mythen in den selben Zeitraum.
4. Und eine hinduistischer Mythos beschreibt eine Konstellation von fünf Planeten, die sich nur einmal in den letzten 5000 Jahren eingestellt hat.

So kommt Bruce Masse zur Überzeugung, dass der Einschlag eines knapp fünf Kilometer grossen Meteoriten vor der Küste Madagaskars, also im Indischen Ozean, die Ursache für die Katastrophe war, die rund um die Welt in den Mythen der unterschiedlichsten Kulturen wiedergegeben wurde.
Noch mehr Möglichkeiten ganz natürlicher Ursachen über bereits in der Wüste gefundene Kometen etc. hier. scinexx | „Himmelstreffer“ und Klimawandel als Sintflut-Ursache?: Die Meteoriten- und Monsuntheorien - Naturkaktastrophen Naturgewalten Monsune - Naturkaktastrophen, Naturgewalten, Monsune, Stürme, Vulkane, Toba, Meteoriten, Wüste, Insel, Santorini,

Was bleibt ist aber keine Gottesstrafe, sondern eine Naturkatastrophe, wie die Erde schon viele erlebt hat und wohl noch einige erleben wird, die sich die Menschen damals mit ihrem geringen Wissen nicht anders zu erklären wussten.

Im Übrigen gab es in meiner Jugend in der evangelischen Kirche ein allgemeines Verständnis darüber, dass das AT als eine Art Geschichtsbuch zu verstehen ist, dass die damaligen Ereignisse mit Blick durch die Augen des damaligen Kults und Verständnisses der damaligen Menschen sehen lässt.

Du willst nicht glauben sondern die Wahrheit.
Nicht ich behaupte, die Bibel ist wahr, sondern DAS ist die Botschaft der Bibel. Eine Botschaft an die viele Mill. Menschen glauben und auf die sich der komplette Glaube gründet.
Was soweit geht, dass die Bibel von sehr vielen Menschen wortwörtlich genommen wird, wie man auch hier vielfach, insbesondere im Apokalypsethread, nachlesen kann.


Sorry, aber für mich kommt hier nur heiße Luft.:hexe:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, an alle,

leider komme ich hier augenblicklich kaum mit dem Lesen nach, aber eines möchte ich doch mal schnell loswerden.

Hallo Postbote,

dass Du Deine Briefe mal wieder - und dann mit dieser zuverlässigen Kontinuität - in diesen Rubriken zustellst, entfesselt bei mir, kaum mehr geahnte, Begeisterungsstürme :D!

Und dann auch noch mit solch einem Satz!

Von einem Punkt einst vier Pfade entsprangen, sie mit- und gegeneinander rangen, treffen sie zusammen, wo sie einst entsprangen.

Wow, klingt schön und scheint mir an der Wahrheit so nahe dran zu sein, wie vieles andere auch.
Aber an welcher Wahrheit?

Na, natürlich nur an der von mir für Wahr genommenen.

Will damit sagen, ein wenig kann ich das nachvollziehen. Finde es aber mächtig zu kurz gegriffen. Und zu weit.

Wenn Du, wie Du sagst, diese "Pfade"

Koran, Bibel, Thora, Budda

meinst.
Doch letztlich entspringen wohl alle Flüsse der selben Quelle, fließen ins selbe Meer und haben alle Pfade ihren gemeinsamen Anfang, wie ihr gemeinsames Ziel.

Das vermute ich, Leòn - der nie behaupten würde, Gott zu kennen oder nicht zu kennen. Denn wie der alte Geheimrat sagte: "Wer kann's benennen, wer bekennen, ich glaub ihn?
Und wer: ich glaub ihn nicht ... Name ist Schall und Rauch. Gefühl ist alles!"

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Lieber Leòn,

vier mögliche Arten, ein und dasselbe überlieferte Wissen zu transportieren.

Körper, Geist, Seele, Bauchgefühl

Die vier Grundstabilitäten des sich selbst bewußten Lebens.

Jeder Pfad vertritt eine dieser Linien, denn alle vier Pfade irren bis heute aneinander.
Solange, bis sie erkennen, daß kein einziger Pfad, sondern die Summe aller Pfade das Sein stabilisiert.


liebe Grüße
der Postbote
 
Hallo Postbote,

danke für Deine schnelle Antwort.

Ja, ich dachte mir, dass Du es so meinst. Dass sind aber nur vier Aspekte, meine ich. Die jeder dieser Pfade - meines Erachtens - wieder in sich enthält. Also, ich persönlich halte jetzt nicht so viel davon, jeder dieser Religionen (und noch viele andere gibt und gab es) und sonstigen Pfaden, die noch denkbar und existent sind, nur ein Plakat aufzukleben. Das ist mir zu einfach. ;)

Und meiner Ansicht nach passt es auch nicht.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Postbote,

dann frage ich mich mal, inwieweit sich zum Beispiel der Koran nur auf den Körper reduzieren ließe?

Er repräsentiert doch, ebenso wie die anderen Schriften einen ganzen Kosmos.

Spiritualität ebenso, wie Gesetz (das Körperliche?) und Poesie.

Und das finden wir bei den anderen auch.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Lieber Leòn,


weniger wie er geschrieben steht, als vielmehr, wie seine Interpretationen in Irrsinn ausgelebt und gerechtfertigt werden. Es ist so wie bei mir, man muß lesen was geschrieben steht. Wer versucht Boshaftes in mir zu finden, für den bin ich unerreichbar.


liebe Grüße
der Postbote
 
WOW....das nenne ich Gedanken der Spirituellen Philosophie...

macht Spaß euch zu lesen...Leòn und Postbote...

Auch für mich gibt es keinen Namen und höre mehr auf meinen Bauch. Ich habe den Koran gelesen. Er ist wie die Bibel. Aber die Interpretationen werden gelebt.
Hier fangen meine Probleme an, die Bauchschmerzen! Da ist der Buddhismus eine Kette schöner Geschichten. Die Inder sind da noch besser drauf.

Manchmal schlage ich einfach die Bibel auf und lese. Es ist oft verblüffend wie die Antworten ausfallen. Aber es ist und bleibt m/eine Interpretation.

LG, Difi
 
Halllo Difi,

genau. Es ist bleibt Interpretation. Und wenn ich mir (nur um wieder bei dem Beispiel zu bleiben) den Islam betrachte, dann gibt es da so viele unendliche Auslegungsvarianten, Les- und Lehrarten, dass ein alleiniges Bild aus meiner Sicht nicht passt.

"Der" Islam besteht aus zahllosen Varianten der Sunna, die durchaus auch in ihren offiziellen Strömungen tiefreichende und vielschichtige spirituelle Wege vorsieht. Was sich zum Beispiel im nordafrikanischen Maraboutentum aber auch in verschiedenen anderen sunnitischen und natürlich den schiitischen Sufi- und Derwisch-Wegen zeigt. Religion

Einer plakativen Zuschreibung "dies ist die körperliche, das ist die mehr den Geist, jene die die Seele und diese, welche die Emotionen anspricht, kann ich nicht viel abgewinnen. Es bleibt doch eine Frage der Betrachtung und persönlichen Gewichtung.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Es ist die natürliche Entfaltung der Grundlogik.
Die Interpretationen dienen nur der Orientierung zwischeneinander.
 
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