Warum Frauen Sex haben

Also ich möchte mit Schuhmacher nicht tauschen! Auch für 100 Milliarden oder auch 3 Billionen wollte ich das Gesicht nicht ... :bang: Neeeeeeeeee ....

Das hab ich ja auch nicht geschrieben!
Ich habe gesagt, dass Männer sich eher auf Besitztum ausschauen.:cool:

Eben wie zum Beispiel wenn Schuhmacher an dir vorbei fährt, dann schaust du nach seinem Ferrari und nicht zu ihm als Person... Frauen schon eher vielleicht, so schlecht sieht er ja auch nicht aus. Finde ihn sogar noch symphatisch:kiss:... Aber das weicht vom Thema ab..

WARUM HABEN FRAUEN SEX?
Gutes Thema.

Grüsschen euer ADSlerin
 
Das hab ich ja auch nicht geschrieben!
Ich habe gesagt, dass Männer sich eher auf Besitztum ausschauen.:cool:

Eben wie zum Beispiel wenn Schuhmacher an dir vorbei fährt, dann schaust du nach seinem Ferrari und nicht zu ihm als Person... Frauen schon eher vielleicht, so schlecht sieht er ja auch nicht aus.

haaa haaa haaaaaaaaaaaaaaaa :)

Frauen haben in der Regel keine Ahnung von Ferraris. ;) Daher verstehen sie auch nicht (wirklich), warum Normalo-Mann danach schaut.
Ganz sicher aber nicht wegen dessen "Besitztum" bzw. weil er 500 000 Euros kostet ;)

Und die (Frauen), welche Schuhmacher "gerne anschaun", tun dies, weil Macht und Glanz nun mal Männer für Frauen "interessant" macht ... :rolleyes:
Die Chance, dass die möglichen Kinder später überleben, war bis vor paar Jahren auch noch größer! Und so ist es biologisch durchaus natürlich und sinnvoll - für Frau! :bang:
 
Joooo, vielleicht sollten wir erst mal wieder auf den Ursprung zurückkommen.

Der ursprüngliche Sinn war wohl dann das Kinderbekommen ;)

Und so haben Frauen und Männer eigentlich aus dem selben Grunde Sex. Auch wenn sie sich nicht gleich verhalten ;)

Ein Mann hat z.B. (evolutionstechnisch bedingt) gerne mit einer schönen und gesunden Frau Sex, da hier die Wahrscheinlichkeit für schöne und gesunde Kinder (und damit auch dann wieder die Weitervermehrung) größer ist.

Die Frau hingegen kann auch Sex mit einem abgewrackten Mann haben, da der Mann nicht unbedingt benötigt wird, um die Kinder groß zu bekommen.
Reich sollte er dann allerdings schon sein ... :D :wave:
 
Lieber Hahesspee. ;)

Klingt Alles etwas holzschnittartig. Zu sehr darwinistisch (positiv besetzt),
meiner Meinung nach. Da fehlen komplett Wahrheiten wie Neigungen und Gefühle.

Das wir Männer weibchen-technisch auch optisch leicht reizbare Kerlchen sind: Unbestritten.


Ein Mann hat z.B. (evolutionstechnisch bedingt) gerne mit einer schönen und
gesunden Frau Sex, da hier die Wahrscheinlichkeit für schöne und gesunde
Kinder (und damit auch dann wieder die Weitervermehrung) größer ist.

Du meinst also so schön und gesund wie wir Beiden?





HGB :D
 
Genau! sooooooooooooo schön :D


PS: Die Gefühle entstehen großenteils erst durch Sex!

Meines Wissens werden hier nicht nur Spermien, sondern auch jede Menge beeinflussender Hormone übertragen!
So gesehen ist es wohl ganz wichtig, Sex ohne Kondom zu haben, wenn der Partner (im Hirn des jeweiligen anderen Partners) über lange Zeit als „der Richtige“ dargestellt werden soll.

Wenn Männer schon über eine kurze Zeit von der Partnerin getrennt sind, steigt schlagartig die Spermienzahl und es wächst natürlich der Druck ;)
Sie können dann gar nicht anders, als wieder an was neues zu denken ;)

Es ist also nicht "das böse Hirn" des Mannes, welches ihn immer wieder an andere Ufer treibt, es sind schlicht und ergreifend uralte biologische Mechanismen. :rolleyes:
Die Urzeit unserer Entwicklung kannte noch keine Moral. ;) Wobei die Moral jetzt ja auch nur an die aktuelle Entwicklung angepasst wird, und somit fast beliebig ist. :eek:)

:wave:
 
Zu sehr darwinistisch, ja. Es fehlt mir die Lust am Tun als Beweggrund.
Lust am Tun ist mir aber erst möglich, wenn gewisse Rahmenbedigungen erfüllt sind.

Sexueller "Druck"/Trieb wird von Testosteron verursacht.
Das Bindungshormon dagegen ist Oxytoxin.
Beides hat miteinander nicht unbedingt etwas zu tun.
Frauen können genauso testosterongesteuert/triebhaft sein wie Männer; dasselbe gilt für Bindungs"typen"/bindungsgesteuerte Menschen.

MariaG
 
Zu sehr darwinistisch, ja. Es fehlt mir die Lust am Tun als Beweggrund.
Lust am Tun ist mir aber erst möglich, wenn gewisse Rahmenbedigungen erfüllt sind.

Ja eben. Genau das habe ich beschrieben ... :bang:

Für Männer reicht (natürlich vereinfacht gesagt) als "Rahmenbedingung" eine gesunde hübsche Frau. :D
Für Frauen hingegen ist der Mann an sich nicht das Wichtigste. ;)

Sexueller "Druck"/Trieb wird von Testosteron verursacht.
Das Bindungshormon dagegen ist Oxytoxin.
Beides hat miteinander nicht unbedingt etwas zu tun.
Frauen können genauso testosterongesteuert/triebhaft sein wie Männer; dasselbe gilt für Bindungs"typen"/bindungsgesteuerte Menschen.
MariaG

Ob Frau wirklich nachempfinden kann was Mann antreibt, bezweifle ich stark! ;)
Ich räume allerdings auch ein, dass ich wohl nie wie eine Frau empfinden werde bzw. kann.
Auch wenn alles was mich zum Mann gemacht hat mal erloschen sein sollte, bin ich deshalb noch lange keine Frau! :D
 
Für Frauen hingegen ist der Mann an sich nicht das Wichtigste.

Das trifft auf mich nicht zu; natürlich ist der Mann an sich für mich das Wichtigste.

Was den Rest angeht: Ich habe von Hormonen gesprochen, ich habe nicht davon gesprochen, ob Frau nachvollziehen kann, was einen Mann antreibt - das ist auch hier nicht Thema.

Über Hormone steht es dir frei, dich zu informieren. Frauen und Männer haben Hormone da gibt es keinen großen Unterschied zwischen den Geschlechtern.
Wenn du allerdings behauptest:

Wenn Männer schon über eine kurze Zeit von der Partnerin getrennt sind, steigt schlagartig die Spermienzahl und es wächst natürlich der Druck
Sie können dann gar nicht anders, als wieder an was neues zu denken

stimmt das so schlicht nicht.
Frauen haben genauso einen Trieb wie Männer.
Was "Druck" mit "Spermienzahl" zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht.
Druck kommt vom Testosteron im Blut, das ist ein Hormon, darüber kannst du dich informieren, oder es auch lassen, mir egal.
Druck hat aber nichts mit Spermienzahl zu tun, bzw. dass derjenige, der Druck hat, ein Mann ist.


MariaG
 
Das trifft auf mich nicht zu; natürlich ist der Mann an sich für mich das Wichtigste. MariaG

Mag ja sein, dass du eine Ausnahme bist! :) Ausnahmen gibt es hier ja in alle Richtungen.
Z.B. müssten wir dann auch noch - richtigkeitshalber- den Thread aufmachen: "Warum lesbische Frauen Sex haben"
(Was sicher auch interessant wäre)

Was den Rest angeht: Ich habe von Hormonen gesprochen, ich habe nicht davon gesprochen, ob Frau nachvollziehen kann, was einen Mann antreibt - das ist auch hier nicht Thema.

Nöö, aber beim Mann sind es eben nicht nur die Hormone!

Ich erkläre es mal so einfach wie ich kann:

Spermien werden ständig neu gebildet! (Im Gegensatz dazu hat Frau ihre Eizellen schon vom Anfang an, und es werden nicht mehr, sondern weniger.)
Die Spermienproduktion läuft aber eben nicht unabhängig ab. Offenbar wird sie durch eine feste Partnerin unterdrückt, zumindest solange man zusammen Sex hat.
Was ja biologisch auch durchaus sinnvoll ist.

Den Druck den ein Mann hat, kann man demzufolge nicht mit dem Druck bei einer Frau gleichsetzen ;)

Über Hormone steht es dir frei, dich zu informieren. Frauen und Männer haben Hormone da gibt es keinen großen Unterschied zwischen den Geschlechtern.

Jooo, das hab ich. Weiß daher auch dass man hier noch am "suchen und finden" ist ;)
Allerdings weiß ich auch, dass Männer in der Regel mehr Testosteron haben, und dadurch (auch hier) schon ein Unterschied besteht ;)
 
Den Druck den ein Mann hat, kann man demzufolge nicht mit dem Druck bei einer Frau gleichsetzen

halte ich für nicht per se richtig.

Testosteron kann Frau wunderbar produzieren, z.b durch Sport, gibt aber auch noch andere Möglichkeiten.


MariaG
 
Hi HSP.


Wenn ich Dich so lese, denke ich direkt an Rolf Eden, dessen Auftritt
bei Maischberger bei mir einfach nur Kotzreflexe auslöste, da ultraprimitiv.

Wobei ich Dich niemals mit dem Deutschen "Playboy" gleichsetzen würde.
Niemals . . . also fasse den Vergleich bitte nicht als Beleidigung auf. ;)


PS: Die Gefühle entstehen großenteils erst durch Sex!

Falsch. Wenn Gefühle erst durch Sex entstünden, gäbe es unsere
Zivilisation, wie wir sie kennen, nicht mehr. Es muss unterschieden
werden zwischen animalischem Trieb und dem Ausleben (Porno)
und Sexualität als Folge einer Annäherung zwischen zwei Menschen,
wo der Sex das Ergebnis von Sehnsucht und Zuneigung ist.

Da spielen auch Leidenschaft und Liebe rein. Beim Zweitgenannten
kommt es zu tragfähigen Bindungen, beim Erstgenannten nicht, da
dies gar nicht daraufhin angelegt ist. Wobei ich nix gegen (gute)
Pornos habe, eher im Gegenteil. Lust haben und Lust leben sind
legitime Menschenrechte, Geilheit ist in Ordnung und wunderbar,
aber Intimität als Ergebnis einer Annäherung toppt jeden Porno -
und schafft erst tragfähige Sozialgeflechte, eine Kultur.

Guter Sex ist Kopf, nicht Lende.



HGB
 
Wenn ich Dich so lese, denke ich direkt an Rolf Eden, dessen Auftritt
bei Maischberger bei mir einfach nur Kotzreflexe auslöste, da ultraprimitiv.

Wobei ich Dich niemals mit dem Deutschen "Playboy" gleichsetzen würde.
Niemals . . . also fasse den Vergleich bitte nicht als Beleidigung auf. ;)

Ein Vergleich, der dann doch keiner ist?

Primitiv wird zwar im aktuellen Kapitalismus immer als Schimpfwort gebraucht (weil sich damit natürlich kein Geld erschleichen lässt), ist aber eigentlich die beste Sache der Welt!
Ich stehe folglich zu primitiv, und mein größtes Ziel (sofern ich eins hätte) wäre es, ultraprimitiv zu sein :) :p)

Hast schon recht ...

:wave:
 
Falsch. Wenn Gefühle erst durch Sex entstünden, gäbe es unsere
Zivilisation, wie wir sie kennen, nicht mehr.

Ich kenne soviele "Paare" die sich tagtäglich die Köpfe einschlagen ... die sich hassen und gegenseitig das Leben zur Hölle machen.
Aber sie haben Kinder! Und unsere "Zivilisation" existiert im größten Ausmaß denn je. :rolleyes:


Es muss unterschieden
werden zwischen animalischem Trieb und dem Ausleben (Porno)
und Sexualität als Folge einer Annäherung zwischen zwei Menschen,
wo der Sex das Ergebnis von Sehnsucht und Zuneigung ist.

Warum? Ich glaub beides findet hauptsächlich im Unterbewusstsein statt! Und das Zweite ist letztlich auch nur Mittel für den ersten Zweck ;)

Da spielen auch Leidenschaft und Liebe rein. Beim Zweitgenannten
kommt es zu tragfähigen Bindungen, beim Erstgenannten nicht, da
dies gar nicht daraufhin angelegt ist.

Also wenn im Bett nix läuft geht früher oder später jede Normalo-Beziehung unter! Wenn Liebe und Leidenschaft hingegen verbraucht sind, passiert meist gar nix.
Maximal fängt der eine an zu Saufen oder der andere wirft sich von einer Brücke. Aber das sind dann die Ausnahmen ;)


:wave:
 
halte ich für nicht per se richtig.
Testosteron kann Frau wunderbar produzieren, z.b durch Sport, gibt aber auch noch andere Möglichkeiten.

Nur was will eine Frau mit Testosteron?

Testosteron ? Wikipedia

Ebenso kann eine Überproduktion in der Nebennierenrinde beim weiblichen Geschlecht eine Vermännlichung (Imponiergehabe, Kampf, Begattung) bewirken. Künstliche Testosteronzufuhr bei Frauen kann zu einer Vermännlichung (Stimme, Muskulatur, Gesichtszüge, Behaarung) und Vergrößerung der Klitoris führen, welche sich nach Absetzen mehr oder weniger zurückbildet (abhängig von der Dauer, Höhe der Dosis und individueller Veranlagung).

Mich beeindruckt weder Muskulatur an Frauen, noch eine besonders männliche Stimme ...
Über eine vergrößerte Klitoris habe ich noch nicht nachgedacht :D

Aber auch wenn das alles schön und scharf wäre, sind dann noch diese Nebenwirkungen zu berücksichtigen:

* Leber- und Nierentumorbildung
* Schädigung des Herzmuskels
* Herzrhythmusstörungen
* Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems
* Störung des Fettstoffwechsels, der Blutgerinnung und des Gefäßsystems
* Ablagerungen an den Gefäßwänden
* Verschlechterung der Cholesterinwerte
* Arteriosklerose
* Blutgerinnsel im Gehirn/Schlaganfall
* Thrombosegefahr
* Vergröberung der Gesichtszüge
* Wachstum der Skelettmuskulatur
* Beschleunigte Skelettreife
* Veränderung der Schilddrüsenfunktion
* Zunahme des Unterhautfettgewebes und Wassereinlagerung im Gewebe durch Aromatisation
* Vergrößerung der Talgdrüsen der Haut
* Ausbildung von normaler Akne und „Steroid-Akne“
* Veränderung des Haarverteilungsmusters (z. B. Haupthaarausfall und Vermehrung der Körperbehaarung)
* Gefühlsschwankungen
* Negative Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit
* Psychische Erkrankungen (z. B. Depressionen oder das „Superman-Syndrom“)

:schock: :schock: :schock:
 
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