Themenstarter
- Beitritt
- 14.05.12
- Beiträge
- 30
Hallo, ich bin 20 Jahre alt..
seit einiger Zeit (auch nach der Kopf-OP im Dezember wieder) habe ich bei "sportlichen" Aktivitäten, soweit man das so nennen kann, denn mein Kreislauf ist dabei ein großes Hindernis (Puls locker bis 186/min und der Blutdruck liegt desöfteren bei 60/35..), immer wieder einen Druck im Brustbereich.. so wie unter dem Brustbein.. auch direkt "unter" der brust, also zwischen brust und bauch sag ich mal..
außerdem ist es so, als ob ein 1000kg schwerer betonblock auf meinem Brustkorb liegen würde, der mit auch am atmen "behindert".
Dabei halt auch der hohe (Ruhe-)Puls mit Schwindel, schwarz vor augen werden und es fühlt sich an als ob der körper nichtmehr stehen bleiben kann/will.. (genauso wie ganz kurz vorm kollabieren, was auch öfters mal passiert)
schon 2x hatte ich diese symptomatik auch in absoluter ruhe also einmal im bett beim Fernsehen..
generell muss ich seit 1 jahr nachts tierisch oft auf die toilette und wasserlassen und auch das atmen wird durch den puls "gestört" wenn dieser grade mal wieder auf hochtouren ist. das ist dann so, als ob bei jedem pulsschlag, denn ich von oberkörper bis in den hals rein spüre kurz das luftholen unterbrochen wird und das tiefe einatmen wird echt schwer.
vorallem seit ein paar monaten ist das herzrasen auch nachts immer wieder häufiger aufgetreten. von jetzt auf gleich, unteranderem bin ich auch schon davon wach geworden. im alltag kommt dieser hohe puls, mit dem schwindel und dem schwarz vor augen werden täglich vor. auch das der körper so "schwabbelig" dabei ist. wenn ich mich dann nicht festhalte, kipp ich um (so war es bis jetzt jedesmal).
an mir ist das immer alles vorbeigegangen. ich habe betablocker bekommen, jedoch nur ganz leichte wegen dem generell schon niedrigen blutdruck und auch ivabradin 7,5mg 3x täglich genommen. aber eine besserung ist nie wirklich eingetreten..
angst hatte ich nur immer vor den kopfschmerzen, weil kein arzt eine ursache gefunden hatte, aber zurecht, denn im dezember ist mir ein tumor am liquorkanal (?) entfernt worden. seitdem sind die kopfschmerzen weg..
nun habe ich mir gedacht, dass das alles vllt vom schulstreß kommt, wobei ich eigentlich nie streß hatte, denn schule war immer entspannend und viel gelernt hab ich auch nie und musste ich auch nicht.. da es aber immernoch nicht besser geworden ist, dachte ich ich lasse das evtl doch nochmal abklären.
ich wollte sie nur hier um eine ehrliche antwort bitten, da ich durch die geschichte mit den kopfschmerzen ein bisschen "geprägt" bin was die sachen arzt angeht.. schon vor der ersten untersuchung aufgrund meiner vergangenden kopfschmerzen wollten die ärzte mich zum psychologen schicken, da sich sich die kopfschmerzen nicht erklären konnten. und ich habe seitdem ein ungutes gefühl dabei zum arzt zu gehen, denn ich möchte nicht direkt wieder auf diese psychoschiene geschoben werden, ohne der sache auf den grund zu gehen
ps. ich wohne glücklich mit meinem freund zusammen, habe ein super verhältnis zu familie und co und das abi hab ich auch mit links in die tasche gesteckt.. einen platz für ein duales studium habe ich auch schon lange sicher..
bitte geben sie eine ehrliche antwort, und ich werde so schnell es geht einen arzttermin ausmachen, nur ich möchte im vorhinein evtl schonmal eine dritte meinung von jemandem haben.
achja. beim psychologen war ich auch, vor wie nach der op und während der zeit in reha und es wurde immer gesagt das ich in sofern unauffällig war und sie sich keine zusammenhänge zwischen den symptomen und meiner psyche denken könnten..
VIELEN DANK!!
seit einiger Zeit (auch nach der Kopf-OP im Dezember wieder) habe ich bei "sportlichen" Aktivitäten, soweit man das so nennen kann, denn mein Kreislauf ist dabei ein großes Hindernis (Puls locker bis 186/min und der Blutdruck liegt desöfteren bei 60/35..), immer wieder einen Druck im Brustbereich.. so wie unter dem Brustbein.. auch direkt "unter" der brust, also zwischen brust und bauch sag ich mal..
außerdem ist es so, als ob ein 1000kg schwerer betonblock auf meinem Brustkorb liegen würde, der mit auch am atmen "behindert".
Dabei halt auch der hohe (Ruhe-)Puls mit Schwindel, schwarz vor augen werden und es fühlt sich an als ob der körper nichtmehr stehen bleiben kann/will.. (genauso wie ganz kurz vorm kollabieren, was auch öfters mal passiert)
schon 2x hatte ich diese symptomatik auch in absoluter ruhe also einmal im bett beim Fernsehen..
generell muss ich seit 1 jahr nachts tierisch oft auf die toilette und wasserlassen und auch das atmen wird durch den puls "gestört" wenn dieser grade mal wieder auf hochtouren ist. das ist dann so, als ob bei jedem pulsschlag, denn ich von oberkörper bis in den hals rein spüre kurz das luftholen unterbrochen wird und das tiefe einatmen wird echt schwer.
vorallem seit ein paar monaten ist das herzrasen auch nachts immer wieder häufiger aufgetreten. von jetzt auf gleich, unteranderem bin ich auch schon davon wach geworden. im alltag kommt dieser hohe puls, mit dem schwindel und dem schwarz vor augen werden täglich vor. auch das der körper so "schwabbelig" dabei ist. wenn ich mich dann nicht festhalte, kipp ich um (so war es bis jetzt jedesmal).
an mir ist das immer alles vorbeigegangen. ich habe betablocker bekommen, jedoch nur ganz leichte wegen dem generell schon niedrigen blutdruck und auch ivabradin 7,5mg 3x täglich genommen. aber eine besserung ist nie wirklich eingetreten..
angst hatte ich nur immer vor den kopfschmerzen, weil kein arzt eine ursache gefunden hatte, aber zurecht, denn im dezember ist mir ein tumor am liquorkanal (?) entfernt worden. seitdem sind die kopfschmerzen weg..
nun habe ich mir gedacht, dass das alles vllt vom schulstreß kommt, wobei ich eigentlich nie streß hatte, denn schule war immer entspannend und viel gelernt hab ich auch nie und musste ich auch nicht.. da es aber immernoch nicht besser geworden ist, dachte ich ich lasse das evtl doch nochmal abklären.
ich wollte sie nur hier um eine ehrliche antwort bitten, da ich durch die geschichte mit den kopfschmerzen ein bisschen "geprägt" bin was die sachen arzt angeht.. schon vor der ersten untersuchung aufgrund meiner vergangenden kopfschmerzen wollten die ärzte mich zum psychologen schicken, da sich sich die kopfschmerzen nicht erklären konnten. und ich habe seitdem ein ungutes gefühl dabei zum arzt zu gehen, denn ich möchte nicht direkt wieder auf diese psychoschiene geschoben werden, ohne der sache auf den grund zu gehen
ps. ich wohne glücklich mit meinem freund zusammen, habe ein super verhältnis zu familie und co und das abi hab ich auch mit links in die tasche gesteckt.. einen platz für ein duales studium habe ich auch schon lange sicher..
bitte geben sie eine ehrliche antwort, und ich werde so schnell es geht einen arzttermin ausmachen, nur ich möchte im vorhinein evtl schonmal eine dritte meinung von jemandem haben.
achja. beim psychologen war ich auch, vor wie nach der op und während der zeit in reha und es wurde immer gesagt das ich in sofern unauffällig war und sie sich keine zusammenhänge zwischen den symptomen und meiner psyche denken könnten..
VIELEN DANK!!
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