Themenstarter
- Beitritt
- 28.06.11
- Beiträge
- 4
Hallo,
ich (20 Jahre) leide leider seit geraumer Zeit an Kopfschmerzen (nun mittlerweile 1 Jahr) und muss sagen, dass es mich der Kopfschmerz mehr und mehr im Alltag einschränkt.
Es fing fast genau vor einem Jahr an, ich hatte nie große Probleme mit Kopfschmerzen und hatte darauf gehofft es legt sich von selbst. Dem war aber nicht so, daher habe ich angefangen systematisch dem Grund zu finden. Zuerst lies ich meine Sehstärken neu feststellen, da meine letzte Brille doch schon älter war, danach lies ich mir die Zähne machen bzw. Weißheitszähne entfernen. Hatte aber keinen Erfolg gebracht. Daraufhin habe ich mein Kopf in einer Röhre auf Tumore o.ä. checken lassen, war auch nichts.
Ich habe auch keinen großen Stress auf der Arbeit (denke nicht mehr als andere) und hatte auch keine großen Erkrankungen in letzter Zeit.
Danach habe ich dann erstmal nichts weiter gemacht, jedoch blieben die Kopfschmerzen weiterhin normal anhaltend und es gibt Tage die ich ohne Schmerzmittel nicht aushalte (leider zu oft)... nun habe ich neuerdings das Problem dass ich nun auch kein Sport mehr betreiben kann (Fitnesscenter), sobald ich anfange ein Gerät zu benutzen und mich anzustengen muss ich das training sofort abbrechen und habe einen pochenden sehr starken kopfschmerz auf der rechten Stirnseite der über den tag nur wenig wieder abklingt.
Vor kurzen habe ich gelesen, dass die osteopathie da villeicht weiterhelfen könnte und ich bin darauf dann auch zum arzt. Er fand schnell die Fehlerquelle: Einer der rechten oberen rechten nackenwirbel befindet sich in schieflage (weiß nicht genau wie man das nenen soll) und zwar nicht gerade wenig, er sagte da kann er verstehen dass ich Kopfschmerzen habe, er renkte den darauf wieder ein. Leider sprang er die Tage wohl wieder raus und musste nochmal eingerenkt werden.
So das ist nun der aktuelle Stand, ich habe immernoch Kopfschmerzen, ich hatte vermutet dass er wohl wieder raus ist und bin mal Gestern zum Orthopäden und habe den das auch mal anschauen lassen (Er machte auch ein Röntgenbild). Der sagt es sei alles in ordnung, er findet nichts und sagte ich soll mal zum Neurologen.
Nun ist meine Frage ob ich den Weg weitergehen soll zur ostheopathie (jede behandlung kostet mich fast 100 Euro und als Azubi geht das finanziell eigentlich garnicht bei mir, da mir jede woche den Hals einrenken zu lassen) da ich noch andere finanzielle Verpflichtungen habe, der orthopäde hat ja eigentlich auch nichts mehr gefunden...
oder ob ich nun die 4 wochen abwarten soll bis zu meinen Termin beim Neurologen, weil es villeicht ein eingeklemmter Nerv oderso ist?
Oder ist es villeicht doch etwas anderes?
Ich bins leid so jeden Tag zu Leben, es muss doch möglich sein, da mal ein Erfolg zu erzielen
Wäre dankbar für Anregungen oder Tipps.
Mfg
ich (20 Jahre) leide leider seit geraumer Zeit an Kopfschmerzen (nun mittlerweile 1 Jahr) und muss sagen, dass es mich der Kopfschmerz mehr und mehr im Alltag einschränkt.
Es fing fast genau vor einem Jahr an, ich hatte nie große Probleme mit Kopfschmerzen und hatte darauf gehofft es legt sich von selbst. Dem war aber nicht so, daher habe ich angefangen systematisch dem Grund zu finden. Zuerst lies ich meine Sehstärken neu feststellen, da meine letzte Brille doch schon älter war, danach lies ich mir die Zähne machen bzw. Weißheitszähne entfernen. Hatte aber keinen Erfolg gebracht. Daraufhin habe ich mein Kopf in einer Röhre auf Tumore o.ä. checken lassen, war auch nichts.
Ich habe auch keinen großen Stress auf der Arbeit (denke nicht mehr als andere) und hatte auch keine großen Erkrankungen in letzter Zeit.
Danach habe ich dann erstmal nichts weiter gemacht, jedoch blieben die Kopfschmerzen weiterhin normal anhaltend und es gibt Tage die ich ohne Schmerzmittel nicht aushalte (leider zu oft)... nun habe ich neuerdings das Problem dass ich nun auch kein Sport mehr betreiben kann (Fitnesscenter), sobald ich anfange ein Gerät zu benutzen und mich anzustengen muss ich das training sofort abbrechen und habe einen pochenden sehr starken kopfschmerz auf der rechten Stirnseite der über den tag nur wenig wieder abklingt.
Vor kurzen habe ich gelesen, dass die osteopathie da villeicht weiterhelfen könnte und ich bin darauf dann auch zum arzt. Er fand schnell die Fehlerquelle: Einer der rechten oberen rechten nackenwirbel befindet sich in schieflage (weiß nicht genau wie man das nenen soll) und zwar nicht gerade wenig, er sagte da kann er verstehen dass ich Kopfschmerzen habe, er renkte den darauf wieder ein. Leider sprang er die Tage wohl wieder raus und musste nochmal eingerenkt werden.
So das ist nun der aktuelle Stand, ich habe immernoch Kopfschmerzen, ich hatte vermutet dass er wohl wieder raus ist und bin mal Gestern zum Orthopäden und habe den das auch mal anschauen lassen (Er machte auch ein Röntgenbild). Der sagt es sei alles in ordnung, er findet nichts und sagte ich soll mal zum Neurologen.
Nun ist meine Frage ob ich den Weg weitergehen soll zur ostheopathie (jede behandlung kostet mich fast 100 Euro und als Azubi geht das finanziell eigentlich garnicht bei mir, da mir jede woche den Hals einrenken zu lassen) da ich noch andere finanzielle Verpflichtungen habe, der orthopäde hat ja eigentlich auch nichts mehr gefunden...
oder ob ich nun die 4 wochen abwarten soll bis zu meinen Termin beim Neurologen, weil es villeicht ein eingeklemmter Nerv oderso ist?
Oder ist es villeicht doch etwas anderes?
Ich bins leid so jeden Tag zu Leben, es muss doch möglich sein, da mal ein Erfolg zu erzielen
Wäre dankbar für Anregungen oder Tipps.
Mfg