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hallo sabine,
hast du mal ein ultraschall der leber machen lassen? und was ist eventuell mit gallensteinen? hast du eine bauchspeicheldrüsenunterfunktion? das sind alles nur vermutungen bei mir. ich habe auf untersuchungen shcon die nase echt voll. bin einfach therapiemüde.
ich brauche highlights!
lg
helen
hast du mal ein ultraschall der leber machen lassen? und was ist eventuell mit gallensteinen? hast du eine bauchspeicheldrüsenunterfunktion? das sind alles nur vermutungen bei mir. ich habe auf untersuchungen shcon die nase echt voll. bin einfach therapiemüde.
ich brauche highlights!
Mir wurde von einem Wissenschaftler zumindest geschrieben, dass ein Gendefekt auf die Kupferspeicherkrankheit auch eine verminderte Ausscheidung einiger anderer Metalle nach sich zieht, weil das Ausscheidungssystem der anderen Metalle identisch ist mit dem Ausscheidungsystem von Kupfer. Er nannte neben Kupfer beispielhaft Metalle wie Chrom, Vanadium und hält es für möglich, dass auch Zinn dazu gehört.
Ich sehe daher das Amalgamproblem als eine evtl. Folge des größeren anderen Problems, nämlich der Ausscheidungsstörung für Metalle/Mineralien und diese wiederum ist ein Leberproblem. Daher sage ich, nicht das Amalgam sondern die Ausscheidungsstörung der Leber ist das eigentliche Problem. Wenn nun viele
Hallo Helen,
jetzt ist mir noch was eingefallen, was meiner Leber bei akuteren Problemen immer ziemlich gut tut, nämlich Einläufe.
Schau mal z.B. hier:
www.naturepower.ch/fileadmin/pdf/aufsaetze/einlauf.pdf
Viele Grüße und gute Besserung!
Sabine
Ich bin der Überzeugung, dass Amalgam allein bei einem gesunden Menschen, egal wie viele Füllungen er hat oder hatte, keine dauerhaften Probleme machen kann. Es sind so minimale Mengen, die man vom Amalgam durch Abrieb beim Essen oder durch den Speichel schluckt. Die Füllungen lösen sich ja nicht auf! Rechne mal wie schwer bzw. leicht eine solche Füllung ist und wie wenig Du davon schlucken kannst, weil Du ja nie die komplette Füllung verschluckst. Das sind so winzige Mengen und eine gesunde Leber ist in der Lage, solche Gifte auszuscheiden. Gerade das ist ja die Aufgabe der Leber, die Entsorgung von Giftstoffen.
Ich sage nur, dass eine gesunde Leber mit solchen Giften fertig werden kann. Ich sehe Amalgam auch als Gift, Quecksilber ist kein natürlicher Stoff, der in den menschlichen Körper reingehört.
Mit einem normalen Reinigungseinlauf vermag man nicht auf die Leber einzuwirken, dagegen wirkt in diesem Organ ein Kaffee-Einlauf entgiftend.
Alles Gute!
Gerold
Ich möchte nun bewußt nicht den Namen des Experten nennen, denn ich habe ihn nicht gefragt, ob ich diese Aussage hier wieder geben darf. Ich denke mal, dass er dagegen nichts hat, sonst hätte ich es nicht getan. Aber ich will auch seinen Namen nicht nennen, weil ich nicht will, denn das würde ihn sicher stören, wenn er nun etliche Anfragen von Lesern aus dem Forum deswegen bekäme.Ihre Fragen zu Zinn sind interessant und wichtig. Nur, es gibt dazu so gut wie keine Literatur. Der Kupfertransporter, der bei M. Wilson defekt ist, transportiert nicht nur Kupfer sondern auch andere Metalle wie Zink, Vanadium und Chrom. Über Zinn ist nichts bekannt, aber ein Zusammenhang denkbar.
Ja, ich vermute, dass Menschen, die Genträger auf die Kupferspeicherkrankheit und auf die Eisenspeicherkrankheit sind, die also die Krankheit nicht haben, aber aufgrund des Gendefektes dennoch vermehrt Kupfer und Eisen und eben einige andere Metalle (s. o.) speichern, ein Schwermetallproblem haben und dies dann lebenslänglich.KPULer haben eine Entgiftungsschwäche und die ist vermutlich der Grund, warum sich so viele Schwermetalle in KPULern anreichern. Wenn sie wie ich noch dazu die Eisenspeicherkrankheit haben, dann steigert sich das Schwermetallproblem weiter.
Ich denke, es kommt auf die Menge an. Man kann sich darüber streiten, ob das im Amalgam enthaltene Quecksiilber bereits so viel ist, dass es bei "gesunden Leuten", also bei solchen die keinen Gendefekt auf Speicherkrankheiten haben, Probleme machen muss. Ich würde vermuten, dass es bei den meisten nicht so ist. Wenn dann evtl. noch berufliche Gifte, Alkohol, etc. deren Leber belasten, kann es schon anders aussehen.Was ich nicht glaube ist die Aussage, dass gesunde Leute mit Quecksilber keine Probleme bekommen.
Hallo Claudia, ...
Ich denke, es kommt auf die Menge an. Man kann sich darüber streiten, ob das im Amalgam enthaltene Quecksiilber bereits so viel ist, dass es bei "gesunden Leuten", also bei solchen die keinen Gendefekt auf Speicherkrankheiten haben, Probleme machen muss. Ich würde vermuten, dass es bei den meisten nicht so ist. Wenn dann evtl. noch berufliche Gifte, Alkohol, etc. deren Leber belasten, kann es schon anders aussehen.
Kohle:
Ich hatte mal Kohletabletten aus anderen Gründen genommen und ich meine, ich hätte davon Probleme mit dem Wasserhaushalt bekommen. Man sollte sich die möglichen Nebenwirkungen eines Mittels sehr gut vorher durchlesen und dann entscheiden, ob man es einnehmen will. Bei Mitteln, die viel Flüssigkeit binden, wie Kohle sollte man wohl keine Nierenprobleme haben, dh. es kann bei den einen gut sein, bei anderen wegen evtl. Nebenwirkungen eben nicht.
Gruß
margie
Hallo Gerold,
Du schreibst, dass Quecksilber u. a. zu Parkinson führen würde. Gerade zur Entstehung von Parkinson habe ich aber auch schon andere Theorien gelesen oder gehört:
Teils wird behauptet, auch von Experten, die sich mit Parkinson auskennen (sollten), dass Vergiftungen mit Pestiziden dazu führen würden.
wissenschaft.de - Bestätigt: Pestizide sind Risikofaktor für Parkinson
Auch eine sehr interessante Theorie ist die, dass es Wissenschaftlicher gibt, die Genträger für M. Wilson (das sind "heterozygote" Genträger) als sehr gefährdet für Parkinson halten.
Siehe:
Authors: J
Johnson, S. (2001). "Is Parkinson's disease the heterozygote form of Wilson's disease: PD = 1/2 WD?"
Gruß
margie
Mein Zahnarzt befaßt sich intensiv mit Umweltgiften, weshalb sich bei einem jeden meiner Besuche jeweils eine ergiebige Diskussion ergibt. Bei meinem letzten Besuch hat mir dieser gesagt, daß die chemische Grundlage sämtlicher Pestizide und Herbizide Quecksilber ist.
Alles Gute!
Gerold
Wie das die Leber mit Quecksilber genau handhabt im Falle eines Gendefektes, das wäre eine interessante Forschungsaufgabe z. B. für einen seriösen Amalgamexperten, finde ich.
Vielleicht sprichst Du Deinen Arzt darauf an! Ist es Dr. Mutter?
Den halte ich auch für seriös, auch wenn ich ihn nicht persönlich kenne.
Aber ich fürchte, dass auch Dr. Mutter sich noch nicht mit dem M. Wilson beschäftigt hat, aber ihm traute ich es zu, dieses Problem zu klären. Der M. Wilson führt so eine Art "Schattendasein" in der Medizin, fast genauso wie die Eisenspeicherkrankheit
Sicher ist, dass das Schwermetall Kupfer im Falle eines Gendefektes von der Leber gespeichert wird und offenbar ist dies nicht nur bei Kupfer so. Siehe meinen obigen Beitrag an Claudia.
Du hast schon Recht, Margie, dass Entgiftungsmaßnahmen immer mit "Nebenwirkungen" einher gehen. Ich bin extrem empfindlich, hochgradig gegen fast alles allergisch und musste mir daher alle Möglichkeiten genau durchlesen.Kohle:
Ich hatte mal Kohletabletten aus anderen Gründen genommen und ich meine, ich hätte davon Probleme mit dem Wasserhaushalt bekommen. Man sollte sich die möglichen Nebenwirkungen eines Mittels sehr gut vorher durchlesen und dann entscheiden, ob man es einnehmen will. Bei Mitteln, die viel Flüssigkeit binden, wie Kohle sollte man wohl keine Nierenprobleme haben, dh. es kann bei den einen gut sein, bei anderen wegen evtl. Nebenwirkungen eben nicht.