cooli81
Hallo! Nach ca. 3 1/2 Wochen zahlreicher Probleme, die trotz Arztbesuch nicht identifiziert werden konnten, wende ich mich nun an euch, in der Hoffnung evtl. neue Hinweise / Tips zu bekommen.
Hier meine Story:
Anfang März war meine Frau und ich für 14 Tage in Thailand im Urlaub, der Flug hin und zurück war zwar sehr stressig, haben wir aber in den Vorjahren auch in andere Urlaubsziele problemlos vertragen. Nur der Rückflug war extrem stressig (insgesamt 40 h Reisezeit, kaum geschlafen) - ich war dann völlig KO. Aber egal, wir kamen Do. an, am Montag darauf hatte ich einen geplanten ZA-Termin, um eine neue Füllung zu bekommen. Davor hatte ich keine Angst, was muss das muss eben ;-) . In der Nacht von Mo. - zu Di. bekam ich plötzlich Herzrasen, Puls 140 - 150, Schweißausbrüche usw. das volle Programm, hatte förmlich Angst einen Herzinfarkt zu bekommen (bin 29J / m. - wär bissl früh). Nachdem ich dann aufgestanden bin, etwas getrunken habe und mich wieder hingelegt habe, hatte ich nach ca. 2 h den Kampf gewonnen und konnte völlig erschöpft einschlafen. Dieses Extrem hatte ich 2 Wo. später nocheinmal, dazwischen nur immer wieder wie schubartig Herzrasanfälle (fühlt sich an, als ob plötzlich etwas wie "angeschalten" wird, Herz rast, Zustand ist völlig erschöpft) die ca. 15 - 30 Min. andauern.
Bin nach 1 Wo. zum Hausarzt: großes Blutbild, Leberwerte, Nierenwerte, Stuhlprobe (seit dem auch immer dünner Stuhlgang 2 x tägl.), EKG, Herzultraschall -- alles nicht nur im Normbereich sondern TOP. Auffälligkeit im EKG: mein "Sympaticus" wäre wohl etwas dominant. OK - Aussage des Arztes: vegetatives Nervensystem ist im ungleichgewicht, deswegen diese Symptome (wäre psychisch und wohl stressbedingt). OK - ich muss mich wohl damit abfinden und versuchen durch Sport und anderen Ausgleich mein inneres Gleichgewicht wieder zu finden?!
Naja, das dachte ich, doch seit 5 Tagen (!) habe ich nahezu andauernd eine Art Schwindel (Schwankschwindel), mal stärker (selbst im Sitzen), mal schwächer (nur beim Gehen), ABER das permanent. Zusätzlich fühle ich mich völlig abgeschlagen und müde und etwas schwach auf den Beinen.
Habe meinen Zahnarzt befragt, ob das ganze etwas mit dem Besuch zu tun hat und der Meinte entweder war der Leichte Schmerz beim Bohren eine Art Auslöser für das Ganze oder habe ich einen Beckenschiefstand (den ich habe), bei dem durch das lange Mund offen halten irgendwas ins Ungleichgewicht gekommen ist. Habe nä. Woche nen Termin bei Orthopäden um zu schauen, ob da was schief steht. Habe aber 0 wirkliche Rückenprobleme (außer typische "Bürostuhlprobleme").
Was kann das denn sein, ich weiß langsam nicht mehr weiter. Kann etwas psychisches auch so plötzlich und dann so wandelnd verlaufen (Herzrasen habe ich nur noch selten und wenn kann ich mich schnell selbst beruhigen), nur der Schwindel geht trotz Ruhe nicht wirklich weg!
Was meint Ihr?
Hier meine Story:
Anfang März war meine Frau und ich für 14 Tage in Thailand im Urlaub, der Flug hin und zurück war zwar sehr stressig, haben wir aber in den Vorjahren auch in andere Urlaubsziele problemlos vertragen. Nur der Rückflug war extrem stressig (insgesamt 40 h Reisezeit, kaum geschlafen) - ich war dann völlig KO. Aber egal, wir kamen Do. an, am Montag darauf hatte ich einen geplanten ZA-Termin, um eine neue Füllung zu bekommen. Davor hatte ich keine Angst, was muss das muss eben ;-) . In der Nacht von Mo. - zu Di. bekam ich plötzlich Herzrasen, Puls 140 - 150, Schweißausbrüche usw. das volle Programm, hatte förmlich Angst einen Herzinfarkt zu bekommen (bin 29J / m. - wär bissl früh). Nachdem ich dann aufgestanden bin, etwas getrunken habe und mich wieder hingelegt habe, hatte ich nach ca. 2 h den Kampf gewonnen und konnte völlig erschöpft einschlafen. Dieses Extrem hatte ich 2 Wo. später nocheinmal, dazwischen nur immer wieder wie schubartig Herzrasanfälle (fühlt sich an, als ob plötzlich etwas wie "angeschalten" wird, Herz rast, Zustand ist völlig erschöpft) die ca. 15 - 30 Min. andauern.
Bin nach 1 Wo. zum Hausarzt: großes Blutbild, Leberwerte, Nierenwerte, Stuhlprobe (seit dem auch immer dünner Stuhlgang 2 x tägl.), EKG, Herzultraschall -- alles nicht nur im Normbereich sondern TOP. Auffälligkeit im EKG: mein "Sympaticus" wäre wohl etwas dominant. OK - Aussage des Arztes: vegetatives Nervensystem ist im ungleichgewicht, deswegen diese Symptome (wäre psychisch und wohl stressbedingt). OK - ich muss mich wohl damit abfinden und versuchen durch Sport und anderen Ausgleich mein inneres Gleichgewicht wieder zu finden?!
Naja, das dachte ich, doch seit 5 Tagen (!) habe ich nahezu andauernd eine Art Schwindel (Schwankschwindel), mal stärker (selbst im Sitzen), mal schwächer (nur beim Gehen), ABER das permanent. Zusätzlich fühle ich mich völlig abgeschlagen und müde und etwas schwach auf den Beinen.
Habe meinen Zahnarzt befragt, ob das ganze etwas mit dem Besuch zu tun hat und der Meinte entweder war der Leichte Schmerz beim Bohren eine Art Auslöser für das Ganze oder habe ich einen Beckenschiefstand (den ich habe), bei dem durch das lange Mund offen halten irgendwas ins Ungleichgewicht gekommen ist. Habe nä. Woche nen Termin bei Orthopäden um zu schauen, ob da was schief steht. Habe aber 0 wirkliche Rückenprobleme (außer typische "Bürostuhlprobleme").
Was kann das denn sein, ich weiß langsam nicht mehr weiter. Kann etwas psychisches auch so plötzlich und dann so wandelnd verlaufen (Herzrasen habe ich nur noch selten und wenn kann ich mich schnell selbst beruhigen), nur der Schwindel geht trotz Ruhe nicht wirklich weg!
Was meint Ihr?