Themenstarter
- Beitritt
- 06.01.15
- Beiträge
- 19
Hi!
Ich weiß, ich habe schon einen Beitrag über meine Probleme in einem anderen Unterforum geschrieben, jedoch würde ich mich gerne auf das Thema "Angst" konzentrieren .. daher dieses extrige Thema.
Wie in diesem Thema beschrieben, plagen mich schon längere Zeit Ängste und Depression.
Seit kürzerer Zeit sind einige Symptome zurückgegangen, jedoch meine Denkprobleme scheinen immer schlimmer zu werden bzw. meine Angst davor. Ich fühle mich fast ständig nervös, habe nicht mehr nur vor dem Sprechen mit anderen Menschen Angst, sondern inzwischen sogar schon vor inneren Dialogen, weil ich sehr sehr oft eine Hemmung spüre, eine Leere, bzw. plötzlich nicht weiß wie ich einen Satz formulieren soll, oder wie ich mich ausdrücken soll, manchmal verlier ich sogar den Bezug zu meinen Wünschen, weiß gar nicht mehr so genau was ich eigentlich wirklich wollte oder will.
Ich habe das Gefühl, daß in meinem Kopf schon automatisch vor fast jedem Satz, den ich bilden möchte, ob ich ihn ausspreche oder nicht, sofort ein kleines Angstgefühl bzw. eine Blockade auftaucht, die ich oft bewusst gar nicht mal richtig wahrnehme .. erst wenn ich versuche den "Vorgang" in meinem Kopf genauer zu beobachten, merke ich, dass da wieder eine Blockade oder Angst ist.
Besonders schlimm ist es, wenn mir ein Wort nicht sofort einfällt, dann kommt sofort eine unkontrollierbare Angst auf, ich könnte den Verstand verlieren.
Auch meine Konzentration lässt dann natürlich sehr oft zu wünschen übrig.
Mir ist vollkommen bewusst daß dieses Verhalten, die Angst davor nicht klar denken zu können, dazu führt, daß es noch schlimmer wird, wenn die Ängste nicht sogar die Ursache für all das sind..
Dementsprechend hab ich schon oft versucht, positiver zu denken, mir einzureden, daß es sowieso besser wird, daß das nur Depressions- und Angstsymptome sind, und ich einfach nur Geduld haben muß.
In vielen Bereichen bemerke ich dann ja sogar immer wieder eine Besserung, freue mich, daß ich etwas, daß ich vor einigen Wochen nicht mehr wusste oder mir Probleme bereitete, aber sobald ich wieder müder oder nervöser bin, und mein Kopf wieder leer wird, fängt wieder die Panik an...
Gibt es irgendetwas, was ich tun kann, um diese Teufelsspirale zu durchbrechen? Ich bekomme auch einfach die Angst nicht weg, daß vielleicht tatsächlich was physisches dahintersteckt, obwohl ich schon bei vielen Ärzten war, und mir immer wieder beste Gesundheit attestiert worden ist.
Wäre für Tipps oder Inputs dankbar.
Ich weiß, ich habe schon einen Beitrag über meine Probleme in einem anderen Unterforum geschrieben, jedoch würde ich mich gerne auf das Thema "Angst" konzentrieren .. daher dieses extrige Thema.
Wie in diesem Thema beschrieben, plagen mich schon längere Zeit Ängste und Depression.
Seit kürzerer Zeit sind einige Symptome zurückgegangen, jedoch meine Denkprobleme scheinen immer schlimmer zu werden bzw. meine Angst davor. Ich fühle mich fast ständig nervös, habe nicht mehr nur vor dem Sprechen mit anderen Menschen Angst, sondern inzwischen sogar schon vor inneren Dialogen, weil ich sehr sehr oft eine Hemmung spüre, eine Leere, bzw. plötzlich nicht weiß wie ich einen Satz formulieren soll, oder wie ich mich ausdrücken soll, manchmal verlier ich sogar den Bezug zu meinen Wünschen, weiß gar nicht mehr so genau was ich eigentlich wirklich wollte oder will.
Ich habe das Gefühl, daß in meinem Kopf schon automatisch vor fast jedem Satz, den ich bilden möchte, ob ich ihn ausspreche oder nicht, sofort ein kleines Angstgefühl bzw. eine Blockade auftaucht, die ich oft bewusst gar nicht mal richtig wahrnehme .. erst wenn ich versuche den "Vorgang" in meinem Kopf genauer zu beobachten, merke ich, dass da wieder eine Blockade oder Angst ist.
Besonders schlimm ist es, wenn mir ein Wort nicht sofort einfällt, dann kommt sofort eine unkontrollierbare Angst auf, ich könnte den Verstand verlieren.
Auch meine Konzentration lässt dann natürlich sehr oft zu wünschen übrig.
Mir ist vollkommen bewusst daß dieses Verhalten, die Angst davor nicht klar denken zu können, dazu führt, daß es noch schlimmer wird, wenn die Ängste nicht sogar die Ursache für all das sind..
Dementsprechend hab ich schon oft versucht, positiver zu denken, mir einzureden, daß es sowieso besser wird, daß das nur Depressions- und Angstsymptome sind, und ich einfach nur Geduld haben muß.
In vielen Bereichen bemerke ich dann ja sogar immer wieder eine Besserung, freue mich, daß ich etwas, daß ich vor einigen Wochen nicht mehr wusste oder mir Probleme bereitete, aber sobald ich wieder müder oder nervöser bin, und mein Kopf wieder leer wird, fängt wieder die Panik an...
Gibt es irgendetwas, was ich tun kann, um diese Teufelsspirale zu durchbrechen? Ich bekomme auch einfach die Angst nicht weg, daß vielleicht tatsächlich was physisches dahintersteckt, obwohl ich schon bei vielen Ärzten war, und mir immer wieder beste Gesundheit attestiert worden ist.
Wäre für Tipps oder Inputs dankbar.
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