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Baumschäden durch chronische Hochfrequenz-Belastungen - Die drei LindenBaumschäden durch chronische Hochfrequenzbelastungen
Baumschäden durch chronische Hochfrequenz-Belastungen ist ein Schwerpunkt-Thema von PULS-SCHLAG. Einerseits kann man den Bäumen keine Einbildung und Angst vor den Sendern unterstellen, andererseits sind Bäume ortsfest und können der Strahlung nicht ausweichen. Sie sind auf Gedeih und Verderb den vor Ort herrschenden Umweltbedingungen ausgesetzt.
Baumstudie
PULS-SCHLAG hat eine erste Baumstudie vom Februar 2007 in Form einer Computer–Präsentation veröffentlicht und zur Diskussion gestellt. Sie verfolgt einen einfachen, physikalisch-geometrischen Ansatz und liefert mehrere in sich schlüssige Indizien für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Baumschäden und chronischen Hochfrequenzbelastungen. Vor Ort werden räumliche Schädigungsstrukturen von Bäumen und Wäldern und deren zeitliche Verläufe mit der vorherrschenden räumlichen Hochfrequenz-Feldverteilung verglichen. Die Ergebnisse sind teilweise verblüffend deutlich und stehen in krassem Widerspruch zu den offiziellen Stellungnahmen des Bundesumweltministeriums, des Bundesamts für Strahlenschutz und der Strahlenschutzkommission (SSK Januar 1991)
Die Präsentation enthält über 150 Bilder, Zeitreihen und Erklärungen. Jedermann, ob Experte für Baumkrankheiten oder Experte für Hochfrequenzstrahlungsausbreitung, ob interessierter Bürger oder kritischer Journalist, ob Mobilkommunikations-Befürworter oder -Gegner, jeder kann Bild für Bild, unterstützt durch Erklärungen, den ursächlichen Zusammenhang selbst nachvollziehen und mit seinen eigenen Beobachtungen in der freien Natur vergleichen. Das ist ein Novum und die herausragende Stärke dieser Baumstudie.
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Kostproben aus der Baumstudie stehen kostenlos und mehrsprachig zum Download bereit.
Zunahme schwerer Baumschäden im Strahlungsfeld von Mobilfunksendeanlagen
Schäden an Bäumen wurden bereits in den 80er Jahren beobachtet
Der Landschaftsarchitekt und Fachmann für Baum- und Naturschutz sowie Pionier der Stadtökologie, Dipl. hort. Dr. phil. nat. Aloys Bernatzky, veröffentlichte bereits in den 80er Jahren seine Beobachtungen zu Baumschäden. Stünden die Bäume im unmittelbaren Funkwellenradius, dann zeigen sie sichtbare Schäden (siehe Grafik). Angehängte Publikation von Dr. Waldmann-Selsam stellt die zahlreichen seitdem entstandenen Studien zusammen.
Die kritische Haltung der Ärzteinitiative gegenüber den Sendeanlagen ist bekannt, auch das ZDF hat in 2009 berichtet. Schon damals forderten sie eine wissenschaftliche Begleitung elektrosensibler Menschen an funkarmen Orten im Vergleich zu solchen in der Nähe von Funksendemasten. Die jüngsten Beobachtungen setzen sie nun an Bäumen fort, die fest verwurzelt dauerhaft den Strahlungen ausgesetzt sind.