Themenstarter
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- 10.05.14
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- 74
Liebe Forumsmitglieder ich wende mich an diese Stelle weil ich nicht mehr weiter weis und mir Rat erhoffe.
Kurz zum Hintergrund: Aufgrund einer theraphieresistenten Borreliose (längere AB Zyklen unter denen es mir jedoch gut ging und ich zumindest ein lebenswertes Leben hatte) und einem Defekt des Cytochrom P450 1A2 machte meine Ärztin im März 2013 einen Provokationstest mittels DMPS.
Dieser zeigte nur i.W. Auffälligkeiten in einem erhöhten Kupferspiegel (600 microgramm). Daraufhin wurde eine Ausleitung mit 300 mg für sechs Wochen gemacht. In der Zeit hatte ich bereits für einen Tag mal 5 Stunden Herzrasen.
Der Abbruch nach sechs Wochen erfolgte, da ich plötzlich nach Alkohol am letzten Tag eines Segelurlaubes (ist früher nie gewesen) wiederum starke Ohnmachtsgefühle, Kreislaufprobleme mit Herzrasen und Atemnot hatte. Am darauf folgenden Tag hatte ich wieder etwas getrunken und bekamm plötzlich ein elektrische Gefühl durch den gesamten Körper mit zittern Puls bei über 200 für viertel Stunde Verkrampfung von Muskulatur und Atemblockaden. Die darauffolgenden zwei Wochen hatte ich Orientierungsschwierigkeiten, Benommenheit, Kopfschmerzen, ständige Verkrampfungen der Muskulatur und extremen Drehschwindel. Als das vorüber war dachte ich es wird wieder alles gut aber weit gefehlt.
Es stellte sich Bluthochdruck ein, ich hatte inneres zittern, ständige Ohnmachtsgefühle und bekam von kleinsten Schlucken Alkohol Puls und Blutdruckentgleisungen. Letztere habe ich dann auch bei der Einnahme sämtlicher in dieser Zeit verabreichten Medikamente die früher nie Probleme gemacht haben (Ottowowen, Fenistil, Lisiprenil, Apanal etc.) Weiterhin bekam ich bei MRT die gemacht wurden extreme Schweißausbrüche. Im September verschlechterte sich der Zustand dann drastisch, sogar Kaffee löste diese Pulsentgleisungen (150) aus. Ich hatte dann bis Februar fast durchgängig mit Atemlähmungen, innerlichem zittern, Muskelverkrampfungen, Schwindel, Übelkeit Doppelsehen, epileptischer Symptomatik zu kämpfen. In dieser Zeit lag ich überwiegend in ruhigen Räumen, da Lärm und Erschütterungen (gehen, Autofahren) die Atemlähmungen auslöste. In dieser Zeit bekam ich auch extremen Schwindel bei winzigen Gerüchen und der Brustkorb schmerzte sehr.
Dieser Zustand hat sich nun gebessert. Aber ich merke wie meine Borreliose zurückkommt und ich sie nicht behandeln kann, da ich immer noch keine Medikamente vertrage. Damit die Pulsentgleisungen auf EKG aufgezeichnet werden können habe ich eine geringe Dosis Ottowowen Tropfen genommen. Allerdings will man mich nun zum Kardiologen schicken aus einem Ultraschall weiß ich aber das dort alles in Ordnung ist.
Kann es sein das durch das Segeln zuviel Gifte aus den Körper gezogen wurde der meine Leberenzyme/ Stoffwechsel (Rückvergiftung ab September) geschädigt hat?
In den Krankenhäusern wurde auser MRT normalen Blutuntersuchungen oder EKG und Ultraschall nie etwas gemacht. Was könnte das sein was sollte ich untersuchen lassen insbesondere in Hinblick auf Schädigungen durch Schwermetalle? Was kann ich machen um meinen Zustand zu verbessern? Meiner damals behandelnden Ärztin fällt nichts dazu ein außer das sie mich in eine Entgiftungsklinik schicken will. Das macht mir jedoch nach den Erfahrungen sehr Angst. Bitte helft ich habe einen Sohn der mich noch braucht.
Viele Grüsse Mirabelle
Kurz zum Hintergrund: Aufgrund einer theraphieresistenten Borreliose (längere AB Zyklen unter denen es mir jedoch gut ging und ich zumindest ein lebenswertes Leben hatte) und einem Defekt des Cytochrom P450 1A2 machte meine Ärztin im März 2013 einen Provokationstest mittels DMPS.
Dieser zeigte nur i.W. Auffälligkeiten in einem erhöhten Kupferspiegel (600 microgramm). Daraufhin wurde eine Ausleitung mit 300 mg für sechs Wochen gemacht. In der Zeit hatte ich bereits für einen Tag mal 5 Stunden Herzrasen.
Der Abbruch nach sechs Wochen erfolgte, da ich plötzlich nach Alkohol am letzten Tag eines Segelurlaubes (ist früher nie gewesen) wiederum starke Ohnmachtsgefühle, Kreislaufprobleme mit Herzrasen und Atemnot hatte. Am darauf folgenden Tag hatte ich wieder etwas getrunken und bekamm plötzlich ein elektrische Gefühl durch den gesamten Körper mit zittern Puls bei über 200 für viertel Stunde Verkrampfung von Muskulatur und Atemblockaden. Die darauffolgenden zwei Wochen hatte ich Orientierungsschwierigkeiten, Benommenheit, Kopfschmerzen, ständige Verkrampfungen der Muskulatur und extremen Drehschwindel. Als das vorüber war dachte ich es wird wieder alles gut aber weit gefehlt.
Es stellte sich Bluthochdruck ein, ich hatte inneres zittern, ständige Ohnmachtsgefühle und bekam von kleinsten Schlucken Alkohol Puls und Blutdruckentgleisungen. Letztere habe ich dann auch bei der Einnahme sämtlicher in dieser Zeit verabreichten Medikamente die früher nie Probleme gemacht haben (Ottowowen, Fenistil, Lisiprenil, Apanal etc.) Weiterhin bekam ich bei MRT die gemacht wurden extreme Schweißausbrüche. Im September verschlechterte sich der Zustand dann drastisch, sogar Kaffee löste diese Pulsentgleisungen (150) aus. Ich hatte dann bis Februar fast durchgängig mit Atemlähmungen, innerlichem zittern, Muskelverkrampfungen, Schwindel, Übelkeit Doppelsehen, epileptischer Symptomatik zu kämpfen. In dieser Zeit lag ich überwiegend in ruhigen Räumen, da Lärm und Erschütterungen (gehen, Autofahren) die Atemlähmungen auslöste. In dieser Zeit bekam ich auch extremen Schwindel bei winzigen Gerüchen und der Brustkorb schmerzte sehr.
Dieser Zustand hat sich nun gebessert. Aber ich merke wie meine Borreliose zurückkommt und ich sie nicht behandeln kann, da ich immer noch keine Medikamente vertrage. Damit die Pulsentgleisungen auf EKG aufgezeichnet werden können habe ich eine geringe Dosis Ottowowen Tropfen genommen. Allerdings will man mich nun zum Kardiologen schicken aus einem Ultraschall weiß ich aber das dort alles in Ordnung ist.
Kann es sein das durch das Segeln zuviel Gifte aus den Körper gezogen wurde der meine Leberenzyme/ Stoffwechsel (Rückvergiftung ab September) geschädigt hat?
In den Krankenhäusern wurde auser MRT normalen Blutuntersuchungen oder EKG und Ultraschall nie etwas gemacht. Was könnte das sein was sollte ich untersuchen lassen insbesondere in Hinblick auf Schädigungen durch Schwermetalle? Was kann ich machen um meinen Zustand zu verbessern? Meiner damals behandelnden Ärztin fällt nichts dazu ein außer das sie mich in eine Entgiftungsklinik schicken will. Das macht mir jedoch nach den Erfahrungen sehr Angst. Bitte helft ich habe einen Sohn der mich noch braucht.
Viele Grüsse Mirabelle
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