Spezielle Methode der Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

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Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Hier steht schon was über Rizol:

https://www.symptome.ch/threads/rizol-leitete-toxine-aus.3991/

Damit hat sich meine Frage erübrigt. Nur wie ist der derzeitige Erkenntnistand?

Interessant, dass Dr. Steidl auch die DF im Zusammenhang von Ozonanwendung, Parasitenbekämpfung und Ausleitung von Schadstoffen erwähnt. Damit dürfte die Seriösität von Fr. Linek unterstrichen werden.

Paul
 
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Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Hier steht schon was über Rizol:

https://www.symptome.ch/threads/rizol-leitete-toxine-aus.3991/

Damit hat sich meine Frage erübrigt. Nur wie ist der derzeitige Erkenntnistand?

Interessant, dass Dr. Steidl auch die DF im Zusammenhang von Ozonanwendung, Parasitenbekämpfung und Ausleitung von Schadstoffen erwähnt. Damit dürfte die Seriösität von Fr. Linek unterstrichen werden.

Paul

Dass DF und Ozon gute Methoden sind, bestreitet ja niemand. Diese Methoden wenden viele Heilpraktiker in Deutschland zusammen mit Sanum an. Was micht stört, sind ihre Auslegungen der Dunkelfeldbilder. Ich denke, das wäre nicht nötig.
 
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Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Hier noch einmal der neueste Stand zu EHEC/EAEC (passt ja zu Parasiten und DF):

Es handelt sich dabei um eine Arbeit des Instituts für Hygiene und des Instituts für Medizinische Mikrobiologie an der Uni Münster sowie des Nationalen Referenzzentrums für Salmonellen und andere enteritische Pathogene am Robert Koch-Institut (RKI, Außenstelle Wernigerode). In der ab heute verfügbaren Online-Ausgabe des weltweit führenden Publikationsorgans in der Infektionsforschung Lancet Infectious Diseases berichten die EHEC-Forscher über ihre Forschungsergebnisse zur geno- und phänotypischen Charakterisierung von insgesamt 80 Patientenisolaten, die aus 17 Städten Deutschlands stammen und in dem Zeitraum vom 23. Mai bis 2. Juni 2011 isoliert wurden.

Unerwartetes Auftauchen

Zunächst wurde die genetische Verwandtschaft zu dem HUSEC041-Referenzstamm aus dem Jahre 2001 ermittelt. Anschließend erfolgte die Bestimmung der potentiellen Virulenzfaktoren. Weiterhin wurde die zellschädigende Wirkung aller 80 isolierten Erreger auf Nierenzellen und deren Interaktion mit Darmzellen analysiert. Prof. Karch: „Die Ergebnisse zeigen, dass alle Isolate demselben Sequenztyp (ST) 678 zugeordnet werden können. Innerhalb der HUSEC-Kollektion und bei anderen EHEC ist dieser Sequenztyp bislang einmalig gewesen. Er wurde von uns erstmalig 2008 für den Referenzstamm des HUSEC041-Klons veröffentlicht. Danach ist er nicht mehr in Erscheinung getreten. Völlig unerwartet taucht er jetzt in unserer Studie 80 mal in Folge bei Patientenisolaten auf.“

Alle Ausbruchsstämme besitzen ein Repertoire von 13 Genen, die für unterschiedliche potentielle Virulenzfaktoren kodieren. Neben dem für EHEC typischen Shiga Toxin 2-kodierenden Gen wurden die Gene für Determinanten nachgewiesen, die für die wässrig-blutigen Durchfälle und den damit einhergehenden Elektrolytverlust verantwortlich sind. Dazu gehören beispielsweise ein für Shigella-Bakterien (altbekannte Durchfallerreger) typisches Enterotoxin und ein schleimauflösendes Enzym. Außerdem wurden die Gene der für die Anheftung verantwortlichen Fimbrien und Adhäsionsproteine ermittelt.

Antibiotikaresistenz

Im Vergleich zu dem zehn Jahre alten HUSEC041-Isolat hat der Ausbruchsstamm das Gen für das enteroaggregative hitzestabile Enterotoxin (EAST1) verloren. Stattdessen hat er das weit verbreitete Gen für das Fimbrienantigen AAF/I aufgenommen und das in HUSEC041 vorkommende Gen für AAF/III verloren. „Neben zusätzlichen Antibiotikaresistenzgenen sind dies die einzigen Unterschiede, die wir bisher gefunden haben. Da all die genannten Gene auf mobilen genetischen Elementen (Plasmiden) liegen, sind solche Aufnahmen und Verluste eher die Regel als die Ausnahme bei pathogenen E. coli“, erklärt der Direktor des Instituts für Hygiene am Universitätsklinikum Münster.

Bei ihrer Interaktion mit Darmzellen zeigen alle Stämme das für enteroaggregative E. coli (EAEC) typische Anheftungsmuster, das einer „Mauer aus Backsteinen“ gleicht, sagt Prof. Karch. Aus dem Darm wird das Shiga Toxin 2 über einen noch nicht genau aufgeklärten Mechanismus in den Blutkreislauf transferiert. Dort bindet es bevorzugt an Nieren- und Gehirnendothelzellen. Ersteres verursacht Niereninsuffizienzen und zweiteres kann zu zerebralen Schädigungen führen, was die schweren, unter Umständen tödlichen Krankheitsverläufe erklärt, so Prof. Karch.

Wichtiger Schritt zum Verständnis des Erregers

Diese Studie sei ein wichtiger Schritt zum Verständnis des Erregers, so Karch. Nun gelte es aber, noch viele weitere Fragen zu beantworten, um das aggressive Verhalten des aktuellen Ausbruchsstamms zu erklären. Karch: „Ist es nur die Kombination der krankheitsauslösenden Faktoren, die ihn so aggressiv macht? Ungeklärt bleibt aktuell auch noch die Frage nach der Infektionsdosis, d.h. wie viele Erreger waren auf oder in den Sprossen? Und ist dieser Erreger, der nahezu aus dem Nichts kam, auf eine Humanpopulation gestoßen, die keinen Immunschutz aufweist, weil es zuvor noch keinen Kontakt des Menschen mit dem gleichen Erreger gab? In welchem Biotop hat er überlebt, wenn er nicht im Menschen ist? Diese Fragen gilt es zukünftig zu beantworten, um Strategien zu entwickeln und Wege zu finden, wie wir ihn langfristig und nachhaltig nicht nur bekämpfen, sondern letztendlich vollständig eliminieren können.“
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Dass DF und Ozon gute Methoden sind, bestreitet ja niemand. Diese Methoden wenden viele Heilpraktiker in Deutschland zusammen mit Sanum an. Was micht stört, sind ihre Auslegungen der Dunkelfeldbilder. Ich denke, das wäre nicht nötig.

Hallo Sepia,

meinst Du mit "Ihre Auslegungen der DF-Bilder" solche Aussagen wie "Parasiten im Beinbereich"? Da gab es hier ja schon mal die Antwort, dass sich die Blutstropfen ständig blitzschnell neu organisieren würden und der obere Teil des Blutstropfens immer den Kopf abbildet. DAS halte ich auch für gewagt, denn man kann die gleichen Analysen auch an einem getrockneten Blutstropfen machen (nicht mit DF) und dann organisiert sich nichts neu.
Für mich hat diese Zuordnung zu Körperbereichen allein über die Lage des Blutstropfens auch noch Klärungsbedarf, aber wer weiß, man lernt ja nie aus. Und solange es insgesamt hilft, ist es ja gut. Selbst wenn sich eraus stellen sollte, dass diese Zuordnungen nicht stimmen, ändert dies ja nichts am Gesamterfolg der Therapie bzw. am Sinn der DF.
 
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Hier 12 Seiten zu Rizol und Para-Rizol von Streibl :kraft:

dl.dropbox.com/u/15419404/rizol_wirksamkeit_amsat_05-11-30.pdf

Habe auch eigene Erfahrungen mit den Rizolen gemacht. Für mich waren Sie zu stark und nach Testung nicht geeignet. Aber es gibt auch Berichte über eine sehr gute Wirksamkeit. Es ist halt u.a. (!) ein Breitbandmittel gegen Parasiten, nur die kapseln sich eben auch mal ein und ob es dann noch hilft?

Auf jeden Fall ist es ein weiterer möglicher (je nach individuellem Testergebnis) guter Baustein für eine weitgehend natürliche Therapie.

kf
 
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Hallo Sepia,

meinst Du mit "Ihre Auslegungen der DF-Bilder" solche Aussagen wie "Parasiten im Beinbereich"? Da gab es hier ja schon mal die Antwort, dass sich die Blutstropfen ständig blitzschnell neu organisieren würden und der obere Teil des Blutstropfens immer den Kopf abbildet. DAS halte ich auch für gewagt, denn man kann die gleichen Analysen auch an einem getrockneten Blutstropfen machen (nicht mit DF) und dann organisiert sich nichts neu.
Für mich hat diese Zuordnung zu Körperbereichen allein über die Lage des Blutstropfens auch noch Klärungsbedarf, aber wer weiß, man lernt ja nie aus. Und solange es insgesamt hilft, ist es ja gut. Selbst wenn sich eraus stellen sollte, dass diese Zuordnungen nicht stimmen, ändert dies ja nichts am Gesamterfolg der Therapie bzw. am Sinn der DF.

Es ist richtig, einzig und allein die Heilerfolge zählen. Was ich jedoch sagen möchte, ist, es gibt viele HPs, die so arbeiten und vermutlich wesentlich günstiger. Das einzige, was sie unterscheidet, ist der Markenname Sanazon und die Interpretation des Blutstropfens. Und diese finde ich nicht korrekt. Persönliche Meinung von mir. Es ist schon rein technisch nicht möglich, weil sich beim Auflegen der Deckplatte immer Blut an den Rand des Tropfens drängen wird und somit fast jeder Durchblutungsstörungen in den Beinen, den Kopf und den Händen haben müsste. Ich glaube an ganz viel, aber nicht, dass sich der Blutstropfen neu organisiert. Es ist dann kein Wunder, wenn die Glaubwürdigkeit leidet und die Methode niedergeredet wird, wo sie vielleicht vielen helfen könnte. Und es ist schade, wenn sich Betroffene auf einen HP beschränken, ihn sich nicht leisten können und davon absehen, wo es vielleicht ganz in seiner Nähe einen HP gibt, der das Gleiche zu akzeptablen Preisen anbietet und dem Betroffenen doch geholfen werden könnte, ohne dass noch Fahrt- und Übernachtungskosten hinzukommen.
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Hallo Sepia und kf,

Euch fällt das deshalb so schwer, weil Ihr noch nicht dabei ward. Die Methode funktioniert. Wäre es anders, könnten die HP nicht genau sagen, wo Störungen vorliegen oder Schmerzen auftreten, ohne dass der Patient vorher darüber spricht. Bei Denise konnte sie sagen, dass sie in letzter Zeit agressiv war und den Grund dafür. Sie sah, wo sie Schmerzen hatte. Auch andere Patienten berichten das.

Nötig ist das schon, weil ja außer Ozon und Mittel gegen Erreger, bei Bedarf Mittel zur Behandlung bestimmter Organe gegeben werden. Also, ich hatte den Eindruck, das das schon seine Richtigkeit hat.
Stören tat aber auch mich der hohe Preis. Woraus der sich ergibt oder wie er gerechtfertigt wird, weiß ich nicht. Ich stieß aber bei Recherchen im Netz auf ähnliche Preise bei Ozontherapien wie in Gifhorn.

Paul
 
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Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

@ Sepia und Denise0110

Im MOment gebe ich Sepia vollständig recht. Mir ist auch unklar, wie man bei Dunkelfeld, wo der Blutstropfen auf dem Träger "verteilt" wird, oben und unten imKörper zuordnen will oder gar noch die ganzen Organe. Ich habe selbst DF-Bilder und wüsste nicht, wie man DAS daraus erkennen soll.

Die Aussagen, wo die Probleme stecken, kann man aber energetisch mit dem Blutstropfen auch anders gewinnen, nur eben nicht von kurz mal auf das DF-Bild schauen. Geschieht die Deutung denn wirklich sofort nach der Blutentnahme und Besichtigung oder könnte es sein, dass da zwischenzeitlich noch ein anderes Verfahren zum Einsatz kommt? So kenne ich es nämlich von dem HP, der damals meine Sanum-Präparate bestimmt hat (sehr erfolgreich!) und dies mit einem getrockneten Blutstropfen gemacht hat. Allerings kam dieser Blutstropfen auch auf ein spezielles Trägermaterial (Saugfähigkeit, etc), ich weiß aber nicht, ob dies auch zur Diagnose beiträgt.

im übrigen gefallt es mir sehr gut, wie jetzt die Möglichkeiten und eventuellen Grenzen diskutiert werden (jeder sagt konstruktiv seine Meinung), ohne gleich die ganze DF in Frage zu stellen. SO sollte es sein ...

kf
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Mit der Diagnose und dem Gespräch mit dem Patienten wird sofort nach der Blutentnahme begonnen und auf einem Bildschirm alles erklärt. Betroffene Regionen werden fotografiert und zwar vor und nach Behandlung. Wenn man dann beide Fotos vergleicht, sieht man, dass das wirklich die selben Stellen sind. Diese Organabbildugen sehen der Form nach bei jeden Menschen gleich aus. Ich hatte vorher ein Demovideo darüber gesehen. Es sind also weidererkennbare Stellen oder Organe bei unterschiedlichen Blutstropfen vom Patienten selbst oder bei. anderen Menschen. Ich konnte mir das vorher auch nicht vorstellen.

Paul
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Dann müssten zwei Blutstropfen, die ich zeitgleich einem Menschen entnehme, identisch sein, was die Lage der verschiedenen Blutkörperchen angeht. Bzw.sich sofort neu organisieren und dann identisch sein. Und das sind sie nicht. Was identisch ist, ist ein allgemeiner Überblick über die Beschaffenheit und Kristalle, sowie Farben, die auf bestimmte Organe hindeuten.
Jedoch kann ein guter HP auch Schlüsse durch Antlitzdiagnose oder ähnlichem ziehen.
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Was ich auch nicht so richtig verstehen kann ist wie sich ein Blutstropfen der Waagrecht auf einem Mikroskop liegt sich nach oben oder unten ausrichten kann. Die Schwerkraft kann es ja nicht sein! Richtet sich der Tropfen dann nach dem Nordpol oder dem Mond aus ? :confused:
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Dann müssten zwei Blutstropfen, die ich zeitgleich einem Menschen entnehme, identisch sein, was die Lage der verschiedenen Blutkörperchen angeht. Bzw.sich sofort neu organisieren und dann identisch sein. Und das sind sie nicht. Was identisch ist, ist ein allgemeiner Überblick über die Beschaffenheit und Kristalle, sowie Farben, die auf bestimmte Organe hindeuten.
Jedoch kann ein guter HP auch Schlüsse durch Antlitzdiagnose oder ähnlichem ziehen.

Sepia, hast Du denn in Gifhorn schon mal eine DF machen lassen oder warst Du schon mal dort dabei? Es ist etwas ganz anderes alles durch reine Überlegungen beurteilen zu wollen oder es praktisch erlebt zu haben. "Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit" sagte ein bekannter Philosoph. Hinfahren, angucken, prüfen und dann urteilen ist verlässlicher als alle theoretischen Überlegungen aus der Ferne.

Paul
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Was ich auch nicht so richtig verstehen kann ist wie sich ein Blutstropfen der Waagrecht auf einem Mikroskop liegt sich nach oben oder unten ausrichten kann. Die Schwerkraft kann es ja nicht sein! Richtet sich der Tropfen dann nach dem Nordpol oder dem Mond aus ? :confused:

WIE das und warum das so ist, weiß ich auch nicht. Ebensowenig weiß ich warum es die Fussreflexzonen gibt oder sich die Organe in der Iris wiederspiegeln oder warum es Falten im Gesicht mittels Antlitzdiagnose ermöglichen Krankheiten bzw. erkrankte Organe zu erkennen. Warum erzeugt ein krankes Organ dort oder dort im Gesicht eine diagnostische Falten oder Hautveränderung?

Paul
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Nein, ich war noch nicht in Gifhorn, aber ich habe mich sehr mit DF beschäftigt und Enderlein beschaftigt. Im Übrigen kann man weder die Irisdiagnose, noch Reflexzonen geschweige denn Antlitzdiagnostik mit einem dem Körper entnommenen Blutstropfen bezüglich der Topographie vergleichen. Selbstverständlich sind in jedem Blutstropfen alle Informationen meines Körpers gespeichert, aber eben nicht nach Lage. Man kann sehr viele Informationen daraus beziehen und auch danach behandeln. Jedoch ist die Tatsache, ob meine linke kleine Fußzehe gerade nicht durchblutet ist, für die Behandlung nicht relevant, weil sich durch Ozon und Sanum sowieso die Durchblutung im gesamten Körper und auch das Millieu ändert. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass in späteren Vergleichbildern eine Besserung zu erkennen ist.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte einfach nicht, dass so wertvolle Methoden wie DF aufgrund von Wahrsagerei in die esoterische Ecke geschoben wird und dadurch die gesamte Behandlung in Frage gestellt wird. Stellt euch einmal vor, ein eventuell Interessierter geht mit diesen Aussagen zu seinem HP oder Arzt, weil er wissen möchte,ob es ihm helfen könnte und jeder Arzt, selbst der. der sich mit DF und naturheilkundlichen Methoden auseinandersetzt, wird nur den Kopf schütteln. Obwohl die Behandlung an sich sehr wirkungsvoll sein kann, wird sie schon im Vorfeld negiert, aufgrund von Diagnosestellungen, die so einfach nicht möglich sind. Ich finde das sehr schade.
Gibt es zufällig ein Buch über diese Auslegung der Dunkelfeldmethode? Oder jemanden, der danach unterrichtet? Bei Enderlein taucht es nicht auf und auch bei keinem anderen Autor, den ich diesbezüglich bisher gelesen habe.
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Deine Einstellung gefällt mir Sepia.

Prinzessin schrieb mal was von einem Buch dass Frau Linek geschrieben hat. Vielleicht ist sie so freundlich und kann die hierfür relavanten Stellen einmal zitieren.

Ich frage mich aber auch, was es für Frau Linek für einen Sinn machen soll, sich ihre eigene Therapie "Sanozon" durch diese DF- Auslegung angreifbar zu machen. Es würde ja reichen, wenn sie sagt, dass die Beschaffenheit des Blutes so und so ist und diese oder jene Erreger zu sehen sind usw.. Der Erfolg ihrer Methode gibt ihr ja Recht. Warum sollte sie sich selbst eine Schwachstelle einbauen? Schade, dass man hierzu Frau Linek nicht selbst hören kann. Vielleicht kann Prinzessin sie dazu bewegen, dass hier eine Erklärung veröffentlicht wird. Immerhin sind hier viele ihrer früheren und potentiellen Patienten bersammelt, sowie zahlreiche ihrer Verteitiger bzw. aufrichtig Interessierter anwesend.

Paul
 
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Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Wie gesagt, ich habe eigene DF-Bilder hier und man kann z.B. anhand von spitzen kristallinen Formen etwas über den Säurestatus sagen oder über die Funktion der Nieren. Aber dass ein bestimmter Parasit oder eine Thrombose nun aus dem rechten Unterbein stammen - also nee, wie soll das aus dem reinen Bild ersichtlich sein???

Auf der Informationsebene, mit Abfrage über Tensor, kann man das am Blutstropfen ermitteln! Aber nur auf dem Df SEHEN??? Ich wüsste nicht, wie das gehen soll.

kf
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Was man nicht weiß, sich nicht vorstellen kann oder nicht für möglich hält, wird man nur zweifelsfrei, den Tatsachen entsprechend, beurteilen können, wenn man sich das einmal selbst vor Ort ansieht. Da führt kein Weg vorbei lieber kf.. Ich kann nur wiederholend sagen: Hinfahren-sehen-prüfen-werten. Alles andere mögen noch so gut überlegte Gedanken und Schlußfolgerungen sein, sie bleiben theoretisch, so lange man es nicht vor Ort gesehen hat.

Paul
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Lieber Paul,

in dem Buch ist darüber nichts beschrieben, soweitich in Erfahrung gebracht habe. Also fachlich, meine ich.
Nun, ich denke, dass Frau Linek es nicht als Schwachstelle sieht, sondern eben als Unterscheidung zu all den anderen, die diese Methode betreiben. Mal ganz ehrlich, es beeindruckt doch, wenn ich sage, der linke Zeh ist nicht durchblutet, eine Arterie im Kopf ist dicht (was gar nicht geht,denn dann könnte der Betroffene nicht in die Praxis, sondern läge auf der Intensiv oder auf dem Friedhof). Es beeindruckt den geneigten Laien viel mehr, als wenn ich sage, es sieht nach Durchblutungsstörungen aus.
Bitte nicht falsch verstehen, ich glaube an viele solcher Methoden und ich gebe kf recht, wenn er sagt,mit dem Tensor geht das. Aber einen Tensor zu benutzen, macht viele Patienten von vorneherein skeptisch, während es glaubwürdiger erscheint, wenn ich es mit einem Bild vom eigenen Blutstropfen "beweise". Ich würde aber den Tensor vorziehen. Das sind meine erfahrungen und ich glaube daran. Für meinen derzeitigen Erkenntnisstand, läßt sich im DF eine solche Organzuordnung nicht machen. Ich sage bewußt Erkenntnisstand, denn Wissen ist etwas anderes.

Fällt mir gerade ein Spruch ein, den ich gestern gelesen habe: "Wissenschaft von heute ist Irrtum auf neuestem Stand"

Mir fällt auch noch etwas anderes ein. Ich habe mal an einem Versuch teilgenommen, wo zuerst eine Dunkelfelddiagnose gemacht wurde und anschließend entweder Magnetfeld für zehn Minuten oder eine energetische Behandlung. Anschließend wieder Dunkelfeld. Alle Bilder waren ganz anders. Auch dieses Experiment spricht meines Erachtens gegen die Organzuordnung.
Am anderen Tag waren die Bilder wieder anders und erst nach längeren Behandlungen blieben die Bilder konstant besser.
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Ihr Lieben alle,
wenn Frau Lineki nichts vorher von dir weiss und dann den Blutstropfen untersucht sofort unter dem Mikro und dir dann genau sagen kann,welche Symptome du mit deiner Leber,deiner Milz,ja dem Darm und auch dem Gehirn hast und sie treffen exakt zu und sie dich dann behandelt und du all die Symptome verlierst ..schon nach 3 Behandlungen z.B. die Duftstoffunverträglichkeit!!!und du kannst nach 12 Jahren wieder mit Menschen umgehen,was vorher absolut unmöglich war.
Oder du hast jede Woche Drehschwindel und kannst deinen Körper nicht mehr koordinieren und sie sieht das dann im Mittelhirn und beseitigt es mit Sanazon und du hast keinerlei Drehschwindel mehr oder oder oder...
Aus welchem grund sollte man dann daran zweifeln,ob sie die Organe nun sehen kann oder nicht.Letztes Beispiel:
Ich hatte ja schon geschrieben,dass ich kaum Sonneneinstrahlung vertrug,besondern im Halsbereich und Gesicht.
Bei der DF vor meiner Auffrischung nun sagte die HP,die es machte:haben sie öfters Schwellungen am Hals und Gesicht,besonders bei Sonneneinstrahlung oder im Auto hinter der Scheibe?Wow..ich sagte ja unbedingt.
Sie zeigte mir dann meine Schilddrüse,die sich im DF sichtbar machte;ich sah sie ganz genau und neben,wo ich immer so eine harte Schwellung bekam,sah ich einen dickeren Klumpen.Sie sagte,da sehen sie,da ist ein Gefäss zu und die Funktion der Schilddrüse ist dadurch gestört.Das machen wir mit den 3 Auffrischungen weg und hoppla.....ich war ja am Tankum See und konnte die Sonne dann mit jedem Tag besser vertragen,ja,ich legte mich sogar bewusst in die Sonne..nur ein paar Minuten und ich konnte im Wasser bei Sonne sein.
Vorher völlig unmöglich(mein Sonnenthread::)
Warum also immer wieder anzweifeln...Paul hat recht,wenn er sagt,das klärt sich nur,wenn man selbst die DF dort machen lässt und mit den HP`s reden kann dabei und sich das erklären lässt....
Ich habe das alles nicht erforscht und kann es nicht so genauestens erklären,aber viele Jahre Forschung von Enderlein und anderen hat das wohl bewirkt.
Ich finde nach wie vor,dass es nichts auch auch gar nichts mit Wahrsagerei oder Esoterik zu tun hat.Was jeder privat macht oder glaubt ,ist ja seine Sache,aber diese DF Methode hat damit nichts zu tun,sonst hätte ich es gewiss nicht gemacht.
LG Prinzessin
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Schade liebe Sepia, dass Du und kf nicht mit Frau Linek selbst sprecht/sprechen könnt.

LG Paul
 
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