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- 09.09.15
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Mein Onkel hatte darüber hinaus das Problem, dass der Energiebedarf während der Erkrankung und Behandlung erhöht war, aber er viel weniger das Bedürfnis hatte, zu essen. Das hat offenbar folgende Gründe:
1. Der Nährstoffbedarf steigt aufgrund des zusätzlichen Energieaufwands für die Tumorbekämpfung stark an. Gleichzeitig kann der Tumor auch zu Appetitverlust führen, was das Problem zusätzlich verschärft.
2. Auch während des Heilungsprozesses ist der Energieaufwand erhöht.
3. Die Chemotherapie kann Nebenwirkungen haben, die die Nahrungsaufnahme erschweren, zum Beispiel eine Mundschleimhautentzündung oder Magen-Darm-Beschwerden.
Kennt jemand von Euch Tipps, wie ich trotzdem - und trotz Appetitlosigkeit - viel Energie bekomme? Bzw. Dinge, die ich besonders gut essen kann?
1. Der Nährstoffbedarf steigt aufgrund des zusätzlichen Energieaufwands für die Tumorbekämpfung stark an. Gleichzeitig kann der Tumor auch zu Appetitverlust führen, was das Problem zusätzlich verschärft.
2. Auch während des Heilungsprozesses ist der Energieaufwand erhöht.
3. Die Chemotherapie kann Nebenwirkungen haben, die die Nahrungsaufnahme erschweren, zum Beispiel eine Mundschleimhautentzündung oder Magen-Darm-Beschwerden.
Kennt jemand von Euch Tipps, wie ich trotzdem - und trotz Appetitlosigkeit - viel Energie bekomme? Bzw. Dinge, die ich besonders gut essen kann?
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