Die Katastrophe ist eingetreten. Krebs. Was tun?

Hallo debbi,

sollte sich die Diagnose wirklich bestätigen, würde ich neben der Schulmedizin auch einmal einen Umweltmediziner aufsuchen.
Dort werden dann etwas andere Parameter untersucht und man kommt der Ursache vielleicht näher.
Eine Ursache für viele Erkrankungen sind z.B. die Zähne.
Hast Du irgendwelche Zahnfüllungen?

Liebe Grüße
Anne S.
 
Meine Freundin hätte man auch fast operiert, obwohl sie erst mit PAP 3d getestet wurde. Sie hat daraufhin viel visualisiert (positive Energie richtung Gebärmutter), auf ihre Ernährung geachtet (Budwig-Kost) und sich auch sonst mit allerlei Positivem umgeben. Einige Monate später war nichts mehr zu sehen.

Das soll jetzt keine Empfehlung sein, jeder muss für sich selbst wissen, was er tut. Mir hat es einfach gezeigt, dass es auch andere Wege gibt.

Alles Gute,
Andreas
 
Hallihallo!

Ich hatte hier ja auch schon gepostet bezüglich der Brustkrebs-Erkrankung meinen Mama.
Inzwischen wurde sie letzten Freitag operiert, brusterhaltend und 2 Lymphknoten wurden dabei mit entnommen.
Nun sollte sie gestern nach Hause, packt grade die Sachen und der Arzt sagt ihr gestern plötzlich, sie muss aufgrund der Ergebnisse heute erneut unters Messer. :traurig:

Die Lymphknoten hätten Metastasen gehabt und vom Brustgewebe würden sie auch noch ein Stück mehr wegnehmen wollen.
Nun geht das gleich schon wieder los. Erneute OP und warten-
sie ist soooo tapfer, ich bin so stolz auf sie.

LG, Biene
 
So, und nun die Essenz meiner heutigen Lektüre:

Siklinde Hakushi -

Alkalisierung schützt die Nieren und die Harnwege, fördert die Entgiftung. Kalium in der Ernährung (vor allem pflanzlich) alkalisiert die Zellen und fördert dadurch ihre Resistenz gegen krebsige Entartungen.

Was gegen Krebs helfen kann, hilft auch gegen allerlei Anderes: "nitrosaktiven Stress", Gift-Belastungen, degenerative und entzündliche Erkrankungen usw.

Die von mir herangezogene Seite empfehle ich sehr zur Lektüre.
 
Hallo Hakushi,
es wird ja immer wieder gewarnt, Kalium zu nehmen, wenn kein Mangel (laut Blutbild) besteht.
Wie ist deine Meinung dazu? Wie schnell kann man über den Grenzwert kommen und wie sind die Grenzwerte in D zu bewerten, sind sie fundiert oder wie andere aus der Luft gegriffen, bzw individuell enorm variabel?

LG
 
hallo ado,

es wird ja immer wieder gewarnt, Kalium zu nehmen, wenn kein Mangel (laut Blutbild) besteht.
Wie ist deine Meinung dazu? Wie schnell kann man über den Grenzwert kommen und wie sind die Grenzwerte in D zu bewerten, sind sie fundiert oder wie andere aus der Luft gegriffen, bzw individuell enorm variabel?

Diese Warnung ist typisch für den deutschen "Gesundheits"-Dschungel. Franz Konz hat mal gesagt: "Tue immer das Gegenteil von dem, was der Arzt rät." Das würde ich in diesem Fall raten.
Die Warnungen vor Kalium dienen m.E. dazu, die Leute von dem fernzuhalten, was ihnen helfen könnte.

Ich teile meine Mission und Passion für Kalium mit Charles Weber, von dem ich viel gelernt habe. In meinem Buch Siklinde Hakushi - Einführung und auf seiner Webseite Potassium in Foods, to Treat Rheumatoid Arthritis and Heart Disease findet man Facts abseits vom Mainstream, die ich für wesentlich wertvoller halte, als die gewinn-orientierten Mainstream-Desinformationen.

Konkret zu Deiner Frage: Bei Kalium gilt ein Wert von 3,6 bis 5,4 mmol/l als normal. Viele extrem Übersäuerte dürften den unteren Grenzwert haben, ich selbst hatte ihn. Nur sehr wenige dürften den oberen haben, den Weber und auch ich für den optimalen halten. Allerdings nur optimal ohne den Einsatz von kaliumsparenden Diuretika u.Ä.
Ihn anzuheben durch die Einnahme von Chemikalien, davon würde ich mittlerweile durchgehend abraten. Eine Ernährung mit maximal vielen pflanzlichen Produkten und wenig "säuernden" Produkten wie Eiweiß und Kochsalz leistet hier bessere Dienste. Mein Buch erklärt die Einzelheiten.

Von jeglichen Chemikalien, auch Medikamente genannt, würde ich stets abraten. Richtet alles mehr Schaden an, als es nützt.
 
Bei Kalium gilt ein Wert von 3,6 bis 5,4 mmol/l als normal.

An dieser Stelle sage ich es nocheinmal. Kaliumanalysen im Serum besitzen überhaupt keine Aussagekraft (97% des Kaliums sind intrazellulär und werden bei der Serumanalyse nicht erfasst. was bringt es wenn die 3% im serum im oder außerhalb des grenzbereichs sind?)
leider wissen von diesem sachverhalt auch die behandelnden ärzte scheinbar nichts, da kalium sogar im krankenhaus im serum kontrolliert wird.

Siehe auch:
https://www.labor-bayer.de/publikationen/1_mineralstoffbestimmung.pdf
 
Hallo,
danke für die Antwort:)

muss mich , vor allem mit den engl. Seiten;) , noch ein wenig auseinandersetzen:rolleyes:

LG
 

Hallo, Hakushi!

Danke für deine Mühe mit den Links, aber mein Schulenglisch lässt mich diese Artikel nicht verstehen. :eek:)

Inzwischen wird meine Mama am Montag das dritte Mal operiert- puuuuh, 3 Narkosen in nicht mal 2 Wochen....
Sie nehmen nochmal eine Schicht von der Brust weg (aber ÜBER der Brust), um sicher zu sein, dass alles ausgeräumt ist, da das Gewebe dort immernoch etwas grenzwertig aussieht.

Weitere Lymphknoten waren Gott sei Dank nicht befallen, "nur" die ersten 3 und man hat jetzt insgesamt 14 rausgenommen.
Bei der OP am Montag soll irgedwie in der Brust gleich so ein "Ventil" eingesetzt werden, das ebenerdig mit der Haut abschließt-
darüber wird dann die Chemo stattfinden/eingeflößt, wenn sie wieder entlassen ist.

Furchtbar alles, aber Mama ist weiterhin tapfer, denn die Ärzte haben ihr gute Chancen eingeräumt, wenn sie erstmal alles hinter sich hat...

LG, Biene
 
liebe biene, ich hoffe es geht alles gut bei deiner mama!

ich drücke euch die daumen :)
morgen früh weiß ich auch bescheid...
 
Hallo, Debbi!

Lieb von dir, danke:
zumindest kam heute der Befund, dass endlich alles weggeschnitten werden konnte nach 3 Malen.
Meine Mama steckt das alles super weg, auch mit den Narkosen- das ist unglaublich. Die Ärzte sind begeistert von ihrer kämpferischen und optimistischen Einstellung.
Wahrscheinlich darf sie Ende der Woche endlich heim und dann, paar Wochen später, starte die Chemo.

Was ist mit dir, Debbi?- was sagen die Befunde?
Drück dir ganz fest die Daumen, dass du gute Nachrichten hast!!!!

LG, Biene
 
Hallo Nero,
ich bin Baubiologe und habe ständig mit Krebskranken zu tun.
Alle bisher untersuchten Krebskranken hatten ihr Bett auf starker Erdstrahlung stehen. Der Krebs bildete sich auch immer an dem Organ, das lokal belastet oder am stärksten belastet war.
Erdstrahlen sind leider kein Hirngespinst, wie manche einfach ohne Wissenshintergrund behaupten, sondern sind nach zahlreichen Untersuchungen zumindest die Auslöser Nr. 1 für Krebs, falls nicht sogar Ursache.

Ich empfehle Dir, Deinen Schlaufraum untersuchen zu lassen (z. B. von mir :D). Falls Du willst, sende ich Dir gerne ein paar weitere Infos zu diesen Untersuchungen und Erdstrahlen generell, etc.

Im Allg. können Erdstrahlen schon nach wenigen Tagen bereits z. B. Darm- und Gelenkprobleme bereiten. Erdstrahlen sind ionisierende Strahlen und zerstören Zellen bzw. bilden freie Radikalverbindungen.

Zusätzlich das Immunsystem zu stärken, egal mit welcher Methode, ist immer richtig. Aber vorsichtig mit übertriebener Einnahme von bestimmten Stoffen (z. B. Eisenpräparate). Lieber alles normal aber richtig machen: gute Luft, Sonne, gutes und gesundes Essen, Bewegung, sämtliche Belastungen durch Noxen (Lebensmittelzusatzstoffe, Kosmetik, usw.) vermeiden)

Gruß
Alex
 
Hallo Atex,

in meinem Schlaufraum sehe ich keine Probleme.

alles richtig machen

ist immer richtig.

Sämtliche Lebensmittelzusatzstoffe vermeiden

geht natürlich, aber ich möchte neben Rohkost auch noch etwas anderes verzehren, z.B. Brot oder Milchprodukte.

Viele Grüsse
Nero

Willkommen hinter den Symptomen !
 
biene: ich drück deiner mum weiterhin die daumen. vor den narkosen braucht sie keine angst zu haben, ich hab endometriose und hatte neulich die 20te OP - das ist heutzutage kein akt mehr.
 
sondern sind nach zahlreichen Untersuchungen zumindest die Auslöser Nr. 1 für Krebs, falls nicht sogar Ursache.

Mit dieser Aussage lehnst du dich sehr weit aus dem Fenster - meines Erachtens zu weit. Wie erklärst du dir Unmengen von gefundenen Giften in untersuchten Tumoren (Dioxine, Weichmacher, Metalle, Lösemittel...).
In meinen Augen ist die massive Toxinbelastung viel mehr ein Grund. Diese angeblichen Erdstrahlen gab es schon immer, die Krebszahlen steigen aber.

Wenn diese Erdstrahlen ionsierend sind, wie misst du diese dann?
 
biene: ich drück deiner mum weiterhin die daumen. vor den narkosen braucht sie keine angst zu haben, ich hab endometriose und hatte neulich die 20te OP - das ist heutzutage kein akt mehr.


Dankeschön, lieb von dir, Alanis! :wave:
Ohje, 20 Narkosen- holla! :eek: (ich hab schon nach einer Narkose -Gallen-OP- die ganze Nacht gespuckt! :confused: )

Naja, man macht sich immer Gedanken, weil meine Mama ja nun auch schon 60 ist und nicht die fitteste vom Kreislauf her. Deshalb.

Aber nun steht die Chemo-Therapie. Der Knochen-Screen hat ergeben, dass sie da metastasenfrei ist. Wenigstens mal WAS positives!
Übermorgen, Dienstag, bekommt sie in einer erneuten OP so'nen "Port" (ne Art Ventil) in die Brust eingesetzt, wo die Chemo durchlaufen wird- damit die Venen nicht kaputtgestochen werden während der 5 Monate Chemo-.
Und Donnerstag beginnt die Chemo.

Ne Perücke haben wir auch schon ausgesucht- sie geht damit ganz locker um und ist weiter optimistisch. :)

LG, Biene
 
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