Biene67
@ Andy:
in dem Artikel steckt viel Wahres, grade was die Psyche betrifft.
Meine Mutter hat in ihrer Brustkrebstherapie (hab hier ja schon gepostet) jetzt die 6. und letzte Chemo hinter sich.
Sie bekam 3x FEC (so heißt das glaub ich) und 3x Taxotere.
Dadurch, dass sie psychisch sehr gut gestärkt ist, durch die Familie und dadurch, dass SIE SELBST sehr positiv denkt und einfach so gut wie möglich SO weitergelebt hat, wie bisher und sich an vielen kleinen Dingen erfreute, hat sie die Chemo super weggesteckt.
Schon nach der 2. Chemo sind ihr natürlich die Haare ausgegangen (was wir echt als das kleinere Übel ansehen, die wachsen doch danach wieder!), aber es gab viele kleine Tricks, damit unter Taxotere die Fingernägel nicht abfallen usw.-
ich hab viel für sie in Brustkrebs-Foren gelesen und das hat sehr weitergeholfen, zu lesen, was anderen half.
Die Nebenwirkungen der Chemo waren auszuhalten, sie hatte immer nur 2-3 Tage nach der Chemo, wo es ihr nicht so gut ging-
ansonsten ist sie gegen das allgemeine Schwächegefühl gegenan gegangen und hat alles gemacht, was sie sonst auch gemacht hat.
Vor einer Woche war nun also die letzte Chemo, es folgen nur noch Bestrahlungen.
Sie hat sogar schon einen leichten Flaum wieder auf dem Kopf, es sieht echt drollig aus, wir haben sehr gelacht darüber.
Hier bei uns ist es im Moment so, dass (grad der wie bei meiner Mutter hormonell ausgelöste) Brustkrebs wahnsinnig zugenommen hat (haben viele im Bekanntenkreis wieder mittlerweile) -
unser Frauenarzt ist selbst geschockt, wieviele Fälle er seit Anfang des Jahres hat, sagt er. Das sei extrem.
Ich wünsche allen Betroffenen eine möglichst positive Einstellung dazu und : "Kopf hoch"!
LG, Biene
in dem Artikel steckt viel Wahres, grade was die Psyche betrifft.
Meine Mutter hat in ihrer Brustkrebstherapie (hab hier ja schon gepostet) jetzt die 6. und letzte Chemo hinter sich.
Sie bekam 3x FEC (so heißt das glaub ich) und 3x Taxotere.
Dadurch, dass sie psychisch sehr gut gestärkt ist, durch die Familie und dadurch, dass SIE SELBST sehr positiv denkt und einfach so gut wie möglich SO weitergelebt hat, wie bisher und sich an vielen kleinen Dingen erfreute, hat sie die Chemo super weggesteckt.
Schon nach der 2. Chemo sind ihr natürlich die Haare ausgegangen (was wir echt als das kleinere Übel ansehen, die wachsen doch danach wieder!), aber es gab viele kleine Tricks, damit unter Taxotere die Fingernägel nicht abfallen usw.-
ich hab viel für sie in Brustkrebs-Foren gelesen und das hat sehr weitergeholfen, zu lesen, was anderen half.
Die Nebenwirkungen der Chemo waren auszuhalten, sie hatte immer nur 2-3 Tage nach der Chemo, wo es ihr nicht so gut ging-
ansonsten ist sie gegen das allgemeine Schwächegefühl gegenan gegangen und hat alles gemacht, was sie sonst auch gemacht hat.
Vor einer Woche war nun also die letzte Chemo, es folgen nur noch Bestrahlungen.
Sie hat sogar schon einen leichten Flaum wieder auf dem Kopf, es sieht echt drollig aus, wir haben sehr gelacht darüber.
Hier bei uns ist es im Moment so, dass (grad der wie bei meiner Mutter hormonell ausgelöste) Brustkrebs wahnsinnig zugenommen hat (haben viele im Bekanntenkreis wieder mittlerweile) -
unser Frauenarzt ist selbst geschockt, wieviele Fälle er seit Anfang des Jahres hat, sagt er. Das sei extrem.
Ich wünsche allen Betroffenen eine möglichst positive Einstellung dazu und : "Kopf hoch"!
LG, Biene