Die Katastrophe ist eingetreten. Krebs. Was tun?

Hallo, bin auch mal wieder da.

Möchte von mir berichten.

Mit 35 J. bekam ich Brustkebs, ich hatte immer Angst davor, weil meine Mutter daran starb, als ich 5J. war.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit meiner Gynäkologin (auf der Mammographie war es nicht eindeutig zu erkennen) hab ich einen ganz tollen Arzt gefunden, der meine Ängste sehr ernst nahm und mich wieder einbestellte. Er riet nach einer weiteren Mammo und einem Gespräch mit dem Rö.-Chefarzt, dass wir den Knoten rausehmen, dann weitersehen.

Es war ein Krebs, versteckt in einer Brustdrüsenverdickung! Deshalb die unklaren Mammos!

Damals war ich total unerfahren, Internet kannte ich nicht, habe aber schon meinem Arzt vertraut, weil er mir alles sehr ausführlich erklärrt hat.
Ich hatte einen sehr agressiven Tumor, der ausgefranst war, deshalb wurde amputiert *in dem Brustgewebe fand mein Arzt dann noch drei weitere Miniknoten!* Obwohl meine Lymphknoten nicht befallen war, hab ich wegen des agressiven Tumors und da ich noch recht jung war, der Chemo zugestimmt.

Ich hab begleitend eine Misteltherapie über einige Jahre gemacht, brav meine Nachuntersuchungen gemacht und auch Therapien (Körper- und Psychotherapie)
Nach 14J. bekam ich auf der anderen Seite Brustkrebs. Schwacher Trost: es war ein ganz anderer Krebs und auch weniger aggressiv. D.h. es war KEIN Rezidiv!
Es wurde brusterhaltend operiert, aber mit Chemo und Bestrahlungen. Das ist nun wiederum auch bald 10 J. her.

Obwohl ich beim 2. Krebs schon mehr wusste, auch über Spontanheilungen, konnte ich nicht darauf vertrauen und hab der Schulmedizin wieder vertraut.

In beiden Fällen aber hab ich kompetente Beratungen gehabt, keiner hat gedrängelt, dass ich mich sofort entscheiden muss, ich bin auch nicht aus der Narkose aufgewacht und hatte nur noch eine Brust, sondern, man hat nur den Knoten rausgenommen und untersucht, danach wurde weiter entschieden.

Ich glaub nicht, dass sich Menschen mit Krebs befassen wollen, bevor sie ihn haben, viele wollen davon nichts wissen und gehen auch nicht zur Vorsorge! Die meisten denken, mich trifft es nicht!

Ich kann nur jeder Frau raten, die Brust selber abzutasten und regelmässig zur Vorsorge zu gehen. Ich habh den ersten Knoten selber gefunden, der 2. wurde Dank einer aufmerksamen Rö.-Ärtztin durch ein Kernspin entdeckt!

Ich bin sehr dankbar, dass ich alles gut ueberstaden hab, dass ich auf mein Gefuehl gehoert habe, als der erste Arzt meinte, ich solle mir vorerst keine Sorgen machen!
Zuhause hab ich mich gefragt, wann ich mir denn Sorgen machen soll... und hab weitere Schritte unternommen, dass man mir hilft...

Sich selber informieren, geht ja heut dank Internet sehr gut, das ist sehr wichtig! Auf sein Gefuehl hoeren und sich Zeit lassen!

Wenn jemand Fragen hat, nur zu...

Zitat:
wenn die Mutter seelische Probleme hat - bekommt das Kind Krebs.

Diese Aussage finde ich gefaehrlich und unverantwortlich, das hiesse ja, dass jemand Schuld ist an meinem Krebs! Ich glaube, die Gruende, warum einer Krebs bekommt, sind so vielfaeltig wie der Krebs selbst!

Meine Mutter ist an Krebs gestorben, sie wurde nur 44 J. alt
ich hab ihn 2x ueberstanden und lebe immer noch, ich bi inzwischen 57,
ich hoffe, dass meine Tochter immer gesund bleibt,
das ist meine Devise.

Ich habe viel daraus gelernt und meine Tochter ist ganz anders gross geworden als ich, sehr selbstbewusst, was ich nie war bis zum Krebs!
Vielleicht, hoffentlich! hab ich den Kreis durchbrochen und meine Tochter bleibt gesund. :)
 
Liebe Heidi,
ich habe keine Fragen an dich, wollte dir aber unbedingt schreiben das ich mich für dich riesig freue. Anscheinend hast du dich nach deiner Erkrankung richtig positiv entwickelt, klasse und bewundernswert.
Ich bin übrigens ganz deiner Meinung, meine Mutter starb auch an Krebs, mich hat es zwar anders erwischt jedoch gestärkt und meine Tochter entwickelt sich prima, menschlich gesehen und körperlich ist sie auch gesund.
Auch ich denke und glaube schon eine ganze Weile, dass ich den Kreis durchbrochen habe.
Halten wir weiter daran fest.
Liebe Grüße
Snell
 
hallo,

ich habe jetzt diese diskussion nicht verfolgt, doch gab mir lukas untenstehenden link mit der anregung, ihn hier zu senden.

lukas hat ja vor längerer zeit schon einmal auf die große bedeutung von natron-procain-infusionen aufmerksam gemacht und darauf hingewiesen, dass und warum das procain dringend dazu gehört... obwohl er dafür angegriffen wurde, liegt ihm daran, dass kranken dieses wissen nicht verborgen bleibt.

der lukas würde aber das galium wegen den metallen darin nicht benutzen.


Biologische Tumortherapie Teil 3, (Säure-Basen-Therapie, Neuraltherapie)

Die Tumorzelle gedeiht im sauren Milieu und produziert dieses. Um den Säureüberschuss zu neutralisieren werden Infusionen mit Natriumbikarbonat nötig. Da diese aber den Eiweißschutzmantel um die Tumorzelle nicht aufbrechen können, muss dazu Procain infundiert werden. Nach HEINE wirken seine Spaltprodukte gegen die Vernetzung der Grundsubstanz.
Die Spaltprodukte des Procains wirken zellprotektiv. Die Paraaminobenzoesäure greift in den Zellstoffwechsel, besonders in den Folsäurestoffwechsel ein. Das Diaethylaminoethanol bindet an den Endgruppen der Proteoglykane und bewirkt offenbar eine Entnetzung der vorher vernetzten Moleküle. Damit wird die um die Tumorzelle entstandene Maskierung reduziert. Die Abwehrzellen können wieder gegen den Tumor aktiv werden. Die geschädigte Grundsubstanz als Ursache der Tumorentstehung muss natürlich durch ausleitende Verfahren und Stoffwechselaktivierung der Fibrozyten und Makrophagen angeregt werden. Alle Lymphmittel aktivieren die sinnvolle Reaktionsphase durch Anregung des leukozytären Systems.
Besonders vor und nach Operationen, Bestrahlungen, Chemotherapien sind eine Demaskierung der Tumorzelle und die Leistungsaktivierung der noch gesunden Zellen von Wichtigkeit.

Procain-Basen-Infusion Dauer ca. 90 Minuten

500 ml Kochsalzlösung 0,9 %
40 ml – 120 ml Natriumhydrogencarbonat 8,4 %
20 ml - 50 ml Procain 1,0 %
1 Ampulle Galium Heel


Tumortherapie Teil 3


viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
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Meine Antwort auf die ursprüngliche Frage:

1. Keinen Zeitdruck einreden lassen
Um Horaz (den aus dem Forum ;)) zu zitieren:
Der zweite Schritt ist, sich von Ärzten in keinen Zeitdruck hineinreden zu lassen. Wenn er entdeckt wird, ist er meistens schon viele Monate odr noch länger alt. Es geht also ganz sicher nicht um Tage! Es geht eher darum, keine schwerwiegenden Entscheidungen in einer Art Panikphase zu treffen.
Die Entscheidung ob Chemo oder alternative Therapien will gründlich überlegt sein.

2. Wenn des Englischen mächtig, dieses Interview lesen:
www.krebstherapien.de/html/ode__english_.html

3. Lothar Hirneises Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe lesen.
Lege ich jedem ans Herz, der selbst oder im Verwandten-/Bekanntenkreis durch Krebs betroffen ist. Klärt auf und gibt das Gefühl, nicht verloren zu sein.

4. Ins DGK Buoch fahren und dort beraten lassen.
Der 3. Hirneise-Link sieht vielleicht ein bisschen nach Werbung aus, aber ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage, dass die Beratung hier goldwert ist. Es gibt wahrscheinlich nur wenige Menschen auf der Welt, die bzgl. der Beratung einer alternativen Therapie so kompetent sind, wie Herr Hirneise und sein Team. Außerdem bekommt man hier nach Tagen oder Wochen der Unsicherheit erstmals das Gefühl, dass man es schaffen kann. Das ist sehr wichtig. Auch wenn man sich für eine konventionelle Therapie entscheidet, sollte man nach Buoch fahren und sich nach unterstützenden Maßnahmen erkundigen.

5. Mit mehreren Ärzten und Therapeuten zusammen arbeiten.
Es gibt unterschiedliche Meinungen. Viele Therapeuten und Innovatoren glauben, den einzig richtigen Weg gefunden zu haben. Diese Meinung sollte man akzeptieren, sollte sich jedoch nie darauf verlassen. Jeder von ihnen hütet nur einen Teil der Wahrheit. Eine Therapie, die bei mir funktioniert, muss bei Dir nicht funktionieren. Die Faktoren der Krebsentstehung sind vielfältig, also sind es auch die Behandlungsmöglichkeiten.
Auch wenn man sich für eine bzw. mehrere alternative Therapien entscheidet, sollte man unbedingt auch mit (Schul-)Medizinern in Kontakt bleiben, sich also nicht nur auf Homöopathie oder Naturheilkunde oder GNM oder Rückführungstherapie verlassen. Lieber aus den Vollen schöpfen, und da gehört nun einmal auch die (Schul-)Medizin mit ihren zahlreichen Diagnosemöglichkeiten (die nur ein Baustein sind) dazu. Es gibt viele Schulmediziner mit z.B. naturheilkundlicher Zusatzausbildung, die einen gern und kompetent auf dem alternativen Weg begleiten.

6. Ernährung umstellen
Budwig, Gerson, Breuss und wie sie alle heißen.

7. Entgiften
Einläufe, Colon-Hydro, Homöopathie, Phytotherapie, Natronbäder...

8. Mentales Aufräumen und Ausgleichen.
Meditation, Psychotherapie, Visualisierung...
 
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Liebe Heidi,

ich konnte dir nur die "Germanische Neue Medizin" empfehlen!!!
Krebs ist Heilbar und hat seelische Ursachen.
Dr. Hamer hat schon längst entdeckt, wie Krebs geheilt werden kann und was die Ursachen sind!!
Googeln gehen, "GNM" eingeben - kommt eine tolle Webseite zum Vorschein: da steht alles drin, was du wissen sollst!
Nicht verzweifeln!!!!!! Wenn du alles so machst, wie dr. Hamer beschrieben hat - wirst du bald Gesund. Nur keine Angst und neg. Gedanken!
Kopf hoch!

Gruß: Judit
 
ich konnte dir nur die "Germanische Neue Medizin" empfehlen!!!
Krebs ist Heilbar und hat seelische Ursachen.
Dr. Hamer hat schon längst entdeckt, wie Krebs geheilt werden kann und was die Ursachen sind!!
Googeln gehen, "GNM" eingeben - kommt eine tolle Webseite zum Vorschein: da steht alles drin, was du wissen sollst!

5. Mit mehreren Ärzten und Therapeuten zusammen arbeiten.
Es gibt unterschiedliche Meinungen. Viele Therapeuten und Innovatoren glauben, den einzig richtigen Weg gefunden zu haben. Diese Meinung sollte man akzeptieren, sollte sich jedoch nie darauf verlassen. Jeder von ihnen hütet nur einen Teil der Wahrheit. Eine Therapie, die bei mir funktioniert, muss bei Dir nicht funktionieren. Die Faktoren der Krebsentstehung sind vielfältig, also sind es auch die Behandlungsmöglichkeiten.
Auch wenn man sich für eine bzw. mehrere alternative Therapien entscheidet, sollte man unbedingt auch mit (Schul-)Medizinern in Kontakt bleiben, sich also nicht nur auf Homöopathie oder Naturheilkunde oder GNM oder Rückführungstherapie verlassen. Lieber aus den Vollen schöpfen, und da gehört nun einmal auch die (Schul-)Medizin mit ihren zahlreichen Diagnosemöglichkeiten (die nur ein Baustein sind) dazu. Es gibt viele Schulmediziner mit z.B. naturheilkundlicher Zusatzausbildung, die einen gern und kompetent auf dem alternativen Weg begleiten.

Liebe Heidi, Du machst nichts verkehrt, wenn Du davon ausgehst, dass Krebs mehrere (nicht nur seelische) Ursachen hat und ihn demnach auf allen Ebenen angehst.

Gute Nacht und alles Gute, Andy
 
Ich zitiere mal aus einem Krebs-Forum die Meinung einer Heilpraktikerin, nachdem sie sich sehr intensiv mit der GNM und Befürwortern auseinandergesetzt hat:

Ich kann da weder einen roten Faden noch eine winzige Unze Logik erkennen in dieser ganzen Theorie. Es widerspricht sich alles selber; angeblich ist es ein Naturgesetz, dann muß man die GNM kennen und DAS WISSEN haben, damit sie funktioniert, dann muß man den Konflikt richtig zuordnen, sonst kann man ihn nicht bearbeiten, dann muß man es auch wieder nicht, weil es ein Naturgesetz ist....
Und konkrete Fragen werden einfach nicht beantwortet, es wird abgestritten, es wird verdreht, negiert.....

Für mich ist der Drops gelutscht. Wer sich mit der GNM beschäftigen möchte, kann es gerne tun. Ich kann damit nichts anfangen.

Viele Grüße
Baffomelia
 
Naja, ich habe schon das Gefühl, dass da ein roter Faden ist. Einleuchtend klingt das ganze oft auch. Ich denke nur nicht, dass man sich allein darauf verlassen sollte. Bei mir ist es z.B. so, dass sich ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen Tumormarker und Selen herausgestellt hat. Ich arbeite sehr intensiv an meinem Inneren. Und wenn das alles eine einzige seelische und/oder mentale Ursache hat, dann tue ich offensichtlich gut daran, bis zur Aufdeckung des Ganzen weiterhin Selen zu nehmen. Also nicht nur Psychotherapie, GNM oder sonstwas

Übrigens habe ich den berühmten Hirn CT-Scan gemacht, war bei einem anerkannten Heilpraktiker, der ihn mir interpretieren konnte (tatsächlich war ein Hamerscher Herd erkennbar) und der mit mir einen sehr plausiblen Grund im Sinne der GNM ausmachen konnte. Ich glaube mittlerweile aber nicht mehr, dass das alles war. Die GNM ist sicher sinnvoll, vorsicht aber vor alleinigen Heilversprechen!

So, jetzt wird aber ein GNM-Thread draus und das ist ja eigentlich nicht Sinn und Zweck.
 
einige jahre las und sah ich mir mit grosser aufmerksamkeit alle beiträge über spontan-und wunderheilungen bei krebs an.feinsäuberlich notierte ich mit.

wiewohl beinahe alle lange und intensive chemotherapien und grossteils bestrahlungen machten ,schrieben sie den erfolg ausschliesslich irgendwelchen wundermitteln,heilern ,naturheilmethoden oder psychotechniken oder sich selbst als manager ihrer seelenzustände zu.das war das eine was mir auffiel.

das andre kam erst in der auswertung aller beiträge überraschend und klar vor mein auge:alle,aber ausschliesslich alle dieser nachweislich gesund gewordenen ,hatten ausser der krebserkrankung noch einen unfall oder infekt gehabt,weswegen sie zusätzlich zur quälenden chemo eine langzeitige, mehrere antibiotika einschliessende therapie bekamen.

beim suchen nach studien ,die diese komponente berücksichtigten, wurde ich jedoch nicht fündig ,was absolut plausibel ist,zumal diese antibiotika längst ausserhalb des patentschutzes stehen und den konzernen keinen neuen oder lukrativen markt eröffneten.

ein einziger doktor behauptet,bestimmte krebsarten seien mit antibiotika zu heilen.
es ist ein gewisser doktor hellenthal.aus seiner internetseite und dem buch konnte ich aber keine klaren erkenntnisse ziehen ,er behauptet und berichtet anekdotisch,ernsthafte studien vermisste ich.
miau
 
Hi miau,

das klingt sehr interessant. Kannst Du da vielleicht in einem eigenen Thread mehr drüber erzählen? Mich würde z.B. interessieren, wie das Buch/die Bücher von Dr. Hellenthal heißen.

Gruß Andy
 
Hallo!

Auch ich habe soeben erfahren, dass der wichtigste Mensch in meinem Leben, meine Mama, Brustkrebs hat.
Mit 59 Jahren.
In erster Panik bin ich jetzt sofort hier reingestürmt, um mir Infos zu holen.
Finde aber über Brustkrebs nicht so wirklich viel.
Vielleicht übersehe ich es in meiner Aufregung auch.

Werde am besten mal googeln.

LG, die geschockte Biene
 
Au we, das tut mir ja leid, Binnie.
Also ich mach ja gerad die Budwig-KOst und ich denke, wenn ich Krebs hätte, wäre das auch meine erste Wahl, nach allem was ich darüber gelesen hab.
Ich wünsche Dir und Deiner Mama aber ganz viel Kraft!!!:kraft: :kiss:
 
Hallo Wero - tut mir Leid, aber Krebs wird von seelische Schock ausgelöst - die Zellen haben damit wenig zu tun. Wir alle haben in uns Krebszellen - nur, muss ein Auslöser geben - diese Auslöser ist ein Schockerlebnis!
Unsere Seele steuert alles - wenn die Krankheiten auftreten - dann müssen wir davon ausgehen: unsere Seele will uns damit etwas sagen!

Gruß: Judit
 
Hallo Alanis,

wenn ich mehrere Krebsfälle in der eigene Familie nicht erlebt hätte!!!
Wie kannst du erklären, wenn z.Beispiel ein Neugeborene Krebs hat?
Meine Mutter hat Darmkrebs gehabt. Sie wurde operiert, der Arzt sagte ihr: alles oke, er hat alles rausgeschnitten - Mutter brauchte kein Chemo!
Nun - ihr seelische Zustand war extrem labil - nach Jahren wurden bei ihr Metastasen gefunden - dann 5 Jahren danach, dass sie operiert wurde - ist sie gestorben!
Die Jahren habe ich ihr seelische Probleme miterlebt - konnte ihr sagen was ihr wollte - half nichts! Sie hat die Probleme nicht verarbeitet - das Ergebnis: die Metastasen.
Ich habe das ganze Problematik mit mein Heilpraktiker durchdiskutiert!
Ich kann nichts anders sagen: keine Dt. Nationalmuseum - Germ.Neue Medizin!
Kann sein, dass dr. Hamer nicht ALLES weiss - aber die Grundlagen, worüber er geschrieben hat - sind absolut richtig!!
Die Seele steuert alles - so kann auch Krebs entstehen!

Gruß: Judit
 
Hallo Judit,

das Thema Krebs und Psyche hatten wir schon einmal https://www.symptome.ch/threads/krebs-und-psyche.275/.

Es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, dass Krebs durch seelische Probleme ausgelöst wird. Ich halte solche Aussagen für nicht ungefährlich - schüren sie doch bei einem Betroffenen das Gefühl, auch noch selbst an seiner Erkrankung schuld zu sein. Es dürfte eher umgekehrt sein: eine Krebserkrankung ist eine ungeheure Belastung für die Psyche.

Liebe Grüsse,
Malve
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hätte gerne einmal eine Aufstellung und Geschichte von Menschen, die durch die " Behandlung" von Dr. Hamer gesund geworden sind.
Da müßte es doch Dokumentationen geben, die auch schulmedizinisch akzeptiert werden?
So in der Art: CT oder MRT vor der "Behandlung" und CT oder MRT nach der "Behandlung".
Wo kann ich so etwas im Netz finden?

Die Südd. Zeitung hatte auch schon die "Krebspersönlichkeit" als Thema und kam zu dem Schluß, daß es die nicht gibt:
https://www.symptome.ch/threads/sz-krebs-trifft-auch-die-gluecklichen.12020/

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo!
selbst habe ich die bücher hamers mit begeisterung verschlungen(long long ago).die menschen aus meinem bekanntenkreis,die sich ganz auf ihn verliessen sind jedoch,ihn vergötternd ,und bis zum schluss auf die jetzt eintretende schrumpfung des tumors vetrauend ,unter qualen gestorben.
die einzige mir -nur durch die medien- bekannte überlebende seiner therapie war das mädchen o.,das von hamer mit den eltern ins ausland gebracht worden war ,um es vor den bösen onkologen zu schützen.
erst durch die wegnahme des kindes und eine zwangsweise operation, wurde es von seinem riesiegen tumor befreit.
o.'s gesundung brachten hamers freunde in zeitungen aber wieder als beweis nun eingetretenen erfolges seiner therapie,die ohne eingriff ohnehin bald und wesentlich heilender gewirkt hätte.angeschlossen war der "werbung" jeweils ein schwall an vorhaltungen gegen alle ärzte und therapien.
hamer hätte diese aufmerksamkeit ja auch nützen können, um einige erfolgsfälle mit beweisen zu veröffentlichen-wenn es denn welche gäbe.
lg miau
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Biene, da wird man ohne Vorwarnung wie in ein anderes Leben gerissen. Ich wünsche Euch beiden alle Kraft der Welt. Wenn Du ein wenig den ruhigen Pol machen kannst, wäre es schon recht.

Dr. Kroiss ist eine gute Adresse zum googeln. Ich habe sein Buch „Heilungschancen bei Krebs“ mal durchgearbeitet und das Ergebnis www.krebsforum-lazarus.ch/forum/showthread.php?t=738 gepostet.

Viele Grüsse
Wero
 
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