kisha
Hallo zusammen,
ich schreibe für eine gute Freundin von mir (sie selbst würde nicht in einem Forum um Rat fragen), die an Psoriasis leidet. Da sie momentan nicht weiß, was sie noch tun könnte, um ihren derzeitigen Schub zu lindern, und ich ihr gerne weiterhelfen würde, frage ich hier um Rat. Leider weiß ich selbst wenig über diese Krankheit, und habe nicht die Zeit für ausführliche Recherchen.
Meine Freundin ist 29 J. alt, und leidet seit ihrem 3. Lebensmonat schubweise an Psoriasis. Kurz vor zuvor gab es wohl eine Impfung (weiß leider nicht, welche). Seither behandelt sie äußerlich mit Salben, und war 1x mit ca. 12 J. am Toten Meer in Kur, wodurch glaub ich für einige Zeit eine Verbesserung erzielt wurde.
Derzeit hat sie etwa 5-Euroschein große Ekzeme an den Ellbogen, eine wunde Stelle am Po, sowie kleinere Flächen an der Kopfhaut.
Eine Ernährungsumstellung auf Bioprodukte, sowie eine Psoriasisdiät nach Günther Schäfer vor 2 Monaten brachte bisher keine Verbesserung. Allerdings ist sie nach wie vor Raucherin!!
Von einer Heilpraktikerin hat sie außerdem Hypericum D6 (?) für jeden 2. Tag verordnet bekommen.
Hat von Euch vielleicht jemand eine Idee für eine weitere sinnvolle Vorgehensweise, ohne auf äußerliche Unterdrückungsmaßnahmen mit Cortison zurückgreifen zu müssen?
Ist Psoriasis immer genetisch bedingt? Oder kommen vielleicht andere Ursachen in Frage? Habe mal etwas über eine Unverträglichkeit der eigenen Darmbakterien gelesen…
Ich dachte mir, dass eine Ernährungsumstellung ohne Entgiftung und zusätzliche Gabe von Mineralien vielleicht nicht ausreicht. Was für eine Entgiftung könnte sinnvoll sein?
Außerdem besteht doch bei Psoriasis auch ein Zusammenhang zum Immunsystem, oder? Wäre es vielleicht sinnvoll, das Immunsystem mit Zinkgaben innerlich zu stärken?
Hat jemand Erfahrung mit dem AHIT-Prinzip (autohomologe Immuntherapie) oder der Fumarsäuretherapie? Oder kennt jemand eine gute Salbe ohne „Chemiekeule“, um die Haut geschmeidig zu halten?
Ich selbst halte viel davon, nicht nur auf der körperlichen Ebene Symptome zu „bekämpfen“, sehe sie immer auch mit- wenn auch nicht ausschließlich- als Zeichen eines „Ungleichgewichtes“ auf seelischer oder geistiger Ebene. Zu einer Psychotherapie allerdings ist meine Freundin momentan noch nicht zu bewegen.
Bin Euch sehr dankbar für Ratschläge!
Lieben Gruß, kisha
ich schreibe für eine gute Freundin von mir (sie selbst würde nicht in einem Forum um Rat fragen), die an Psoriasis leidet. Da sie momentan nicht weiß, was sie noch tun könnte, um ihren derzeitigen Schub zu lindern, und ich ihr gerne weiterhelfen würde, frage ich hier um Rat. Leider weiß ich selbst wenig über diese Krankheit, und habe nicht die Zeit für ausführliche Recherchen.
Meine Freundin ist 29 J. alt, und leidet seit ihrem 3. Lebensmonat schubweise an Psoriasis. Kurz vor zuvor gab es wohl eine Impfung (weiß leider nicht, welche). Seither behandelt sie äußerlich mit Salben, und war 1x mit ca. 12 J. am Toten Meer in Kur, wodurch glaub ich für einige Zeit eine Verbesserung erzielt wurde.
Derzeit hat sie etwa 5-Euroschein große Ekzeme an den Ellbogen, eine wunde Stelle am Po, sowie kleinere Flächen an der Kopfhaut.
Eine Ernährungsumstellung auf Bioprodukte, sowie eine Psoriasisdiät nach Günther Schäfer vor 2 Monaten brachte bisher keine Verbesserung. Allerdings ist sie nach wie vor Raucherin!!
Von einer Heilpraktikerin hat sie außerdem Hypericum D6 (?) für jeden 2. Tag verordnet bekommen.
Hat von Euch vielleicht jemand eine Idee für eine weitere sinnvolle Vorgehensweise, ohne auf äußerliche Unterdrückungsmaßnahmen mit Cortison zurückgreifen zu müssen?
Ist Psoriasis immer genetisch bedingt? Oder kommen vielleicht andere Ursachen in Frage? Habe mal etwas über eine Unverträglichkeit der eigenen Darmbakterien gelesen…
Ich dachte mir, dass eine Ernährungsumstellung ohne Entgiftung und zusätzliche Gabe von Mineralien vielleicht nicht ausreicht. Was für eine Entgiftung könnte sinnvoll sein?
Außerdem besteht doch bei Psoriasis auch ein Zusammenhang zum Immunsystem, oder? Wäre es vielleicht sinnvoll, das Immunsystem mit Zinkgaben innerlich zu stärken?
Hat jemand Erfahrung mit dem AHIT-Prinzip (autohomologe Immuntherapie) oder der Fumarsäuretherapie? Oder kennt jemand eine gute Salbe ohne „Chemiekeule“, um die Haut geschmeidig zu halten?
Ich selbst halte viel davon, nicht nur auf der körperlichen Ebene Symptome zu „bekämpfen“, sehe sie immer auch mit- wenn auch nicht ausschließlich- als Zeichen eines „Ungleichgewichtes“ auf seelischer oder geistiger Ebene. Zu einer Psychotherapie allerdings ist meine Freundin momentan noch nicht zu bewegen.
Bin Euch sehr dankbar für Ratschläge!
Lieben Gruß, kisha