Themenstarter
- Beitritt
- 05.09.08
- Beiträge
- 25
Hallo alle zusammen,
ich bin 42 Jahre jung und frage mich langsam "Was soll noch kommen??":
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Soziale Phobie
- Z.n. Bandscheibenoperation mit chronischem Schmerz
- Hausstaub, Schimmel, Nahrungsmittel, Tierepthelien und Nahrungsmittelallergie
und seit August:
ich habe meine vier Wände gestrichen und sehr heftig allergisch reagiert. Ich wohne in einem Haus in dem im Erdgeschoss ein Malerbetrieb genau die gleiche Farbe verarbeitet (Mischmaschine und Lagerung) auf die ich allergisch reagiert habe. Ich habe alles mögliche versucht: bin "umhergezogen" den ganzen Sommer und jetzt innerhalb des Hauses umgezogen. In vier bis sechs Wochen ziehe ich ganz hier aus.
- Halsschmerzen, geschwollene Augenlider, ein Restekzem am Hals und was absolut krass ist, ich kann nicht im Raum bleiben, wenn der Kopierer oder Drucker läuft, rieche alles megakrass (Parfüm, Abgase und Rauch super schlimm). Ich habe alles aus dem Haushalt verbannt und nur noch Duftstofffrei und Öko.
Ich war in der Frankfurter Uniklinik in der Allergieambulanz: "mildes Lächeln" und ein Rezept für Enchasingprodukte (sicher auch sehr sinnvoll) aber auf die o.g. Symptome null Reaktion, meine Hausärztin super lieb lächelt sie mich an, aber über die Schilderung meiner Symptome geht sie galant hinweg.
Nun war ich letzte Woche bei einem Umweltmediziner. Er will Bluttests machen. Das soll 132 EUR kosten.
Könntet ihr mir Tips geben wie ich mich jetzt am besten verhalten kann?
Ich habe eine ungeheure Panik davor, dass das jetzt für immer so bleibt und ich nicht mehr leben kann. Im Sommer bin ich für ein paar Wochen in die Wohnung meines Chefs gezogen. Nach vier Tagen ließen sämtliche Symptome nach und verschwanden gar ganz. Ich habe hier schon Teppich und Bettcouch weg geworfen und schlafe auf dem Boden. Trotzdem geht es nicht weg. Soll ich meine Möbel überhaupt mitnehmen in die neue Wohnung oder schleppe ich dann alles mit? Worauf soll ich jetzt achten damit das kein bleibender Zustand wird?
Was kann denn schlimmstenfalls passieren? Ich kann dem Parfüm nicht aus dem Weg gehen. Arbeite mit viel Kundenkontakt und wohne in einer Großstadt.
Was kann ich im Notfall tun? Entwickel langsam schon eine Phobie gegen alles was stark riecht.
Ich wäre sehr dankbar über Euren Rat.
ich bin 42 Jahre jung und frage mich langsam "Was soll noch kommen??":
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Soziale Phobie
- Z.n. Bandscheibenoperation mit chronischem Schmerz
- Hausstaub, Schimmel, Nahrungsmittel, Tierepthelien und Nahrungsmittelallergie
und seit August:
ich habe meine vier Wände gestrichen und sehr heftig allergisch reagiert. Ich wohne in einem Haus in dem im Erdgeschoss ein Malerbetrieb genau die gleiche Farbe verarbeitet (Mischmaschine und Lagerung) auf die ich allergisch reagiert habe. Ich habe alles mögliche versucht: bin "umhergezogen" den ganzen Sommer und jetzt innerhalb des Hauses umgezogen. In vier bis sechs Wochen ziehe ich ganz hier aus.
- Halsschmerzen, geschwollene Augenlider, ein Restekzem am Hals und was absolut krass ist, ich kann nicht im Raum bleiben, wenn der Kopierer oder Drucker läuft, rieche alles megakrass (Parfüm, Abgase und Rauch super schlimm). Ich habe alles aus dem Haushalt verbannt und nur noch Duftstofffrei und Öko.
Ich war in der Frankfurter Uniklinik in der Allergieambulanz: "mildes Lächeln" und ein Rezept für Enchasingprodukte (sicher auch sehr sinnvoll) aber auf die o.g. Symptome null Reaktion, meine Hausärztin super lieb lächelt sie mich an, aber über die Schilderung meiner Symptome geht sie galant hinweg.
Nun war ich letzte Woche bei einem Umweltmediziner. Er will Bluttests machen. Das soll 132 EUR kosten.
Könntet ihr mir Tips geben wie ich mich jetzt am besten verhalten kann?
Ich habe eine ungeheure Panik davor, dass das jetzt für immer so bleibt und ich nicht mehr leben kann. Im Sommer bin ich für ein paar Wochen in die Wohnung meines Chefs gezogen. Nach vier Tagen ließen sämtliche Symptome nach und verschwanden gar ganz. Ich habe hier schon Teppich und Bettcouch weg geworfen und schlafe auf dem Boden. Trotzdem geht es nicht weg. Soll ich meine Möbel überhaupt mitnehmen in die neue Wohnung oder schleppe ich dann alles mit? Worauf soll ich jetzt achten damit das kein bleibender Zustand wird?
Was kann denn schlimmstenfalls passieren? Ich kann dem Parfüm nicht aus dem Weg gehen. Arbeite mit viel Kundenkontakt und wohne in einer Großstadt.
Was kann ich im Notfall tun? Entwickel langsam schon eine Phobie gegen alles was stark riecht.
Ich wäre sehr dankbar über Euren Rat.