HIT: Histaminprobleme, Arsenbelastung, KPU oder Porphyrie? (dawin)

HIT: Medikamente, Narkosemittel, Kontrastmittel, etc...: Wer hatte schon Problem

Nein, die Quelle wurde nicht gefunden, wahrscheinlich auch nicht intensiv gesucht.

Ich hab schon gegoogelt nach "2.Weltkrieg und Arsen" aber es wurde angeblich nur im 1.Weltkrieg als Kampfstoff eingesetzt.

Kann es sein, dass die Quelle immer noch aktiv ist, auch für dich?
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Kann ich mir nicht vorstellen. Ich wohne schon seit 28 Jahren nicht mehr bei meinen Eltern.
Hier bei mir im Wohnzimmer steht allerdings eine Komode, die ich als Teenager mal grün gestrichen und dann wieder abgebeizt habe.
Sowas haben wir früher öfter gemacht alte Möbel abgebeizt.
Da können natürlich schon Dämpfe freigeworden sein. Aber in ausreichender Menge??

LG
Claudia
 
wundermittel
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dawin schrieb:
Ich hab schon gegoogelt nach "2.Weltkrieg und Arsen" aber es wurde angeblich nur im 1.Weltkrieg als Kampfstoff eingesetzt.
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Vielleicht hat auch deine Mutter ihre Arsen-Belastung schon geerbt? Wäre aber doch erstaunlich, wenn es dann bei dir noch immer so massiv wäre.

Da können natürlich schon Dämpfe freigeworden sein. Aber in ausreichender Menge??
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Das würde ich mit "ja" beantworten. Wenn man sowas selber macht, dann hat man in der Regel keinerlei Schutz, und wenn man es in der Wohnung macht, kann man gar nicht so viel lüften, dass das Zeug dann ordentlich draußen ist.

LG, Esther.
 
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@ Oregano + Esther

Matrix ist meines Wissens einfach nur das andere Wort für Bindegewebe.

@ Claudia

dawin schrieb:
Meine Nahrung ist eigentlich ziemlich "übersichtlich" :)))

Hirse, Buchweizen, Quinoa, Obst, Gemüse, Trockenfrüchte, Schafjoghurt, Butter, Ghee, Leinöl, Olivenöl, Vollrohrzucker, alles Bio, das meiste von Rapunzel. ...
Ich hab eine Eiweißverdauungsstörung und versch. Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
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Ziemlich viel Histamin für Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Ich hätte da nur noch "Kopfsymptome". ;)

Wenn man noch die histamintriggernde Wirkung von Antidepressiva dazudenkt... :rolleyes:

Glaubst du denn wirklich, dass mit Antidepressiva und ihrer stark entgiftungshemmenden Wirkung überhaupt noch was in diese Richtung läuft? :confused:

Genau, als ich vor einem Jahr meine Ernährung umgestellt und ziemlich schnell 8kg abgenommen habe, hatte ich immense Entgiftungserscheinungen.
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Hmm... Histamin im Überfluss führt allerdings auch ggf. zu Gewichtsabnahme und zu "Entgiftungs"erscheinungen...

rosmarin
 
naturheilkunde
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Ziemlich viel Histamin für Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Ich hätte da nur noch "Kopfsymptome".
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Das versteh ich jetzt nicht. Wo ist da viel Histamin.
 
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Buchweizen, Quinoa, Trockenfrüchte, Schafjoghurt...

Jede Menge Tyramin, histaminproduzierende Milchsäurebakterien (Joghurt) + biogene Amine, eiweissreiche Körner (Buchweizen wie auch Quinoa, wenn man Eiweiss nicht gut verwertet - insbesondere Quinoa enthält an sich schon eine ganze Menge biogener Amine), Trockenfrüchte aller Art wirken durch vor allem das Tyramin bei Histaminproblemen ziemlich extrem...

Und Antidepressiva ja sowieso:

Antidepressiva und Histamin

(Vermutlich sind auch die Erfahrungsberichte in dem Thread für dich nicht uninteressant.)

rosmarin
 
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Na ja, irgendwas muss ich eben noch essen ;)

Ich hab auch eine Glutenunverträglichkeit. Und Joghurt ist das einzige tierische Eiweiß das ich vertrage.

Trockenfrüchte in Maßen vertrage ich gut.

Die Dinge die ich momentan esse, haben sich für mich nach viel "try and error" als die verträglichsten erwiesen.

Am besten geht's mir, wenn ich nicht's esse ;)

Macht aber auch keinen Sinn und so muss halt jeder einen lebbaren Kompromiss finden.

Histamin - und aminfreie Ernährung gibt es eben nicht.

LG
Claudia
 
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dawin schrieb:
Ich hab auch eine Glutenunverträglichkeit.
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Eben da gibts ja auch ein Tyramin-Problem.
Und da sind Trockenfrüchte in jeglichen Mengen halt eher nicht so das Wahre...

Aber wie schon gesagt:
Da Antidepressiva die viel schlimmeren Trigger sind, ist das mit der Ernährung wohl das kleinere Übel - so gesehen.

dawin schrieb:
Am besten geht's mir, wenn ich nicht's esse ;)
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Bei mir nicht anders - wobei mir regelmäßige längere Heilfastenkuren (nur Wasser + Heilerde) letztlich das lebenswerte Leben gerettet haben. :)

(Übrigens auch bei Porphyrien hilfreich lt. medizinischer Literatur - weil die Ablagerungen der Porphyriestoffwechsel-Metaboliten so wieder abgebaut werden können.)

dawin schrieb:
Histamin - und aminfreie Ernährung gibt es eben nicht.
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Gibts schon nach meiner Erfahrung - aber es ist sicherlich auch individuell unterschiedlich. Ich vertrag z.B. halt keinen Joghurt - dafür aber Eier und tiefgefrorenen Fisch...

Übrigens ist Arsen ein Auslöser einer erworbenen Porphyrie:
https://132.187.10.79/login/n/h/3184_1.htm

Wobei natürlich auch eine Belastung deiner Mutter als epigenetische Einstellung schon eine Rolle gespielt haben kann - so wie du es beschreibst...

rosmarin
 
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rosmarin schrieb:
Bei mir nicht anders - wobei mir regelmäßige längere Heilfastenkuren (nur Wasser + Heilerde) letztlich das lebenswerte Leben gerettet haben. :)

(Übrigens auch bei Porphyrien hilfreich lt. medizinischer Literatur - weil die Ablagerungen der Porphyriestoffwechsel-Metaboliten so wieder abgebaut werden können.)
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ich habe eine genetische porphyrie und wollte nur mal kurz anmerken, dass Fasten bei Porphyrie absolut verboten ist, denn Hungerphasen/Unterzuckerung lösen Anfälle aus. Mir wurde ein strenger Ernährungsplan aufgestellt, der 10 kleine Malzeiten am tag vorsieht, um möglichst wenig Hungerlücken zu haben.
Wenn ich bei Anfällen aus Übelkeit nicht essen kann, werde ich sofort intravenös ernährt.

lg
 
naturheilkunde
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Hallo Kirschrot

Wie wurde die Porphyrie festgestellt?

LG
Claudia
 
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dawin schrieb:
Hallo Kirschrot

Wie wurde die Porphyrie festgestellt?

LG
Claudia
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hallo claudia,

ich war mit starken schmerzen, versch. lähmungserscheinungen, übellkeit, verwirrung und vielem mehr im kranknehaus.
erst wurde der rote urin bemerkt, dann eine urinprobe gemacht und später auch noch ein gentest (um die genaue art der porphyrie festzustellen).
im urin sind die porphyrine bei einem anfall stark erhöht, sie können aber zwischen den schüben auch mehr oder weniger normal sein.

könntest du noch mal kurz deine Symptome schreiben? bei dir würde eher die Porphyria cutanea tard in Frage kommen, oder?
ich hab die akut intermittierende Porphyrie.

lg
k
 
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Kirschrot schrieb:
ich habe eine genetische porphyrie und wollte nur mal kurz anmerken, dass Fasten bei Porphyrie absolut verboten ist, denn Hungerphasen/Unterzuckerung lösen Anfälle aus. Mir wurde ein strenger Ernährungsplan aufgestellt, der 10 kleine Malzeiten am tag vorsieht, um möglichst wenig Hungerlücken zu haben.
Wenn ich bei Anfällen aus Übelkeit nicht essen kann, werde ich sofort intravenös ernährt.
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Das weiß ich auch, ist ja eine Standardaussage - bezieht sich aber wohl vor allem auf die Unterzuckerung. Da bei längerem Fasten (nicht Hungern!) der Blutzuckerspiegel aber wieder steigt, scheint dann die Stoffwechselumstellung wieder andere Prozesse auszulösen. Zumindest gibt es Fallbeschreibungen in der medizinischen Literatur (Heilfasten mit null Kalorien >14 Tage) mit regelmäßiger Porphyrinbestimmung, wo die Porphyrine abnehmen (und auch die Ablagerungen :)).

Gibt übrigens in der med. Literatur auch Fallberichte mit erfolgreicher Vitamin-B2-Therapie bei Porphyrie. (Riboflavin ca. 5mg, wenn ich mich recht erinnere...)

rosmarin
 
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HIT: Histaminprobleme, Arsenbelastung, KPU oder Porphyrie? (dawin)

Hallo,

ich weiß, dass viele von euch ein unheimlich großes Fachwissen haben.

Deshalb eine Frage, die mich schon seit 11 Jahren beschäftigt.

Meine ganze Leidensgeschichte begann mit einer Weisheitszahn OP.

Es wurde damals ein Nervenblock im UK gemacht und es wurde mehrmals nachgespritzt.
Nach der OP musste ich für mehrere Tage Voltaren nehmen.

Nach ca. 1 Woche bekam ich oft nach dem Essen so komische "Kreislaufanfälle"
(heute weiß ich, dass das Histaminsymptome waren)

Der Rest ist Geschichte: Keiner konnte mir erklären was das ist, ich bekam immer mehr Panik davor, die "Anfälle" wurden schlimmer, Antidepressiva, nichts vertragen, Psychiatrie ect. ect.

Heute hab ich die Diagnosen HIT, KPU und eine genetisch bed. Leberentgiftungsstörung.

Was ich bis heute nicht verstehe ist, warum die HIT durch die Zahn OP ausgelöst wurde (vorher habe ich davon nichts bemerkt). Ich denke es muss irgendwie mit dem Analgetikum oder dem Voltaren zusammenhängen.

Oder war es der Stress, aber dann hätte ich doch gleich was bemerkt und nicht erst nach einer Woche?

Konnte ich wegen der Entgiftungsstörung die Medikamente nur unzureichend abbauen und hat das die Leber dauerhaft blockiert?

Oder ist der eigentliche Grund auch KPU? Die ist ja eng verwandt mit der Porphyrie, und Lokalanästhetika und Diclofenac sind ja porphyrogene Substanzen.

Kann mir jemand weiterhelfen??

LG
Claudia
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Das war 1999, aber ein Jahr vorher im Urlaub hatte ich so eine Art Darmgrippe und am nächsten Morgen hatte ich keine Kraft mehr in den Beinen, konnte nicht mehr weit gehen oder lange stehen.
Die Schwäche hat sich dann auch auf die Arme ausgeweitet. Ich musste beim Föhnen immer wieder Pause machen, weil ich die Arme nicht so lange oben halten konnte.
Das Durchdrücken der Kupplung beim Auto hat mir Mühe bereitet, und wenn ich durch die Türe gehen wollte bin ich manchmal am Türrahmen angestoßen, weil mein Gang nicht mehr richtig koordiniert war. Durchfall hatte ich auch weiterhin.
Meinen Beruf als Krankengymnastin musste ich aufgeben.
.
Ich bin zu verschiedenen Ärzten, aber keiner konnte eine Diagnose stellen.

Nach einem Jahr, als die Symptome schon leichter wurden, war ich dann im Institut für Muskelerkrankungen in München. Dort wurde dann die Diagnose Polyradikulitis gestellt. So genau konnten sie es aber auch nicht sagen, da sich die Symptome ja schon ziemlich zurückgebildet hatten.

Und dann kam die Zahn OP........

Eigentlich glaube ich selbst nicht wirklich dass ich Porphyrie habe. Allerdings wird KPU und Porpyrie manchmal in einen Zusammenhang gebracht und das mit den Lähmungserscheinungen hat mich dann auf diesen Gedanken gebracht.
Aber wenn du schreibst, dass die Porphyrine meist nur im Anfall erhöht sind kann ich mir die Untersuchung wahrscheinlich sparen.

LG
Claudia
 
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Die Porphyrine können sich durch Stress, diverse Medikamente, Chemikalien (Einatmen von Dämpfen), Infektionen, prämenstruell, Hunger etc. erhöhen.
Außerdem auch durch Schwermetalle (Blei, Amalgam, ...).

Und man kann auch die entsprechenden Enzyme in der roten Blutkörperchen untersuchen, die sind dauerhaft niedrig...

rosmarin
 
naturheilkunde
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rosmarin schrieb:
Das weiß ich auch, ist ja eine Standardaussage - bezieht sich aber wohl vor allem auf die Unterzuckerung. Da bei längerem Fasten (nicht Hungern!) der Blutzuckerspiegel aber wieder steigt, scheint dann die Stoffwechselumstellung wieder andere Prozesse auszulösen. Zumindest gibt es Fallbeschreibungen in der medizinischen Literatur (Heilfasten mit null Kalorien >14 Tage) mit regelmäßiger Porphyrinbestimmung, wo die Porphyrine abnehmen (und auch die Ablagerungen :)).

Gibt übrigens in der med. Literatur auch Fallberichte mit erfolgreicher Vitamin-B2-Therapie bei Porphyrie. (Riboflavin ca. 5mg, wenn ich mich recht erinnere...)

rosmarin
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hallo rosmarin,
das hört sich interessant an. weißt du noch wo du das gelesen hast?
meine taktik ist momentan seehr viel trinken um zu entgiften. trotzdem hab ich nicht so tolle nieren- und leberwerte.
von der vitami-B2-therapie hab ich auch gelesen, allerdings bei Porphyria cutanea tarda.

lg


ach ja, es gibt für porphyrie wirklich diese drei test-möglichkeiten:

enzym im blut (im Fall der AIP heist das Enzym Porphobilinogendesaminase)

porphyrine im urin (die sind je nach dem wies einem geht normal oder stark eröht oder irgendwo dazwischen)

gentest (man kann allerdings das Erbgut haben, ohne dass die Krankheit ausbricht)
 
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HIT: Histaminprobleme, Arsenbelastung, KPU oder Porphyrie? (dawin)

Hallo Kirschrot,

hier eine Quelle zu einer Fallbeschreibung mit Heilfasten:
Fasten- und Ernährungstherapie: 40 Jahre Erfahrung [Broschiert] / Dr. med. Hellmut Lützner

Amazon.de: Hellmut Dr. Lützner - Bücher

Ich teste das grad mit dem Vitamin B2.
Denke aber, dass es bei allen Porphyrie-Formen günstig sein könnte (aufgrund der Beteiligung am Häm-Stoffwechsel) - vielleicht ist es ja einen Versuch wert?

Ansonsten hab ich halt positive Erfahrungen mit viel (!) Wasser trinken - gut für die Leber. Und meine eigenen Probleme sind durch Heilfasten (schon sehr lange alle 2-3 Jahre) deutlich besser geworden... :)

Hab allerdings noch keine belastbare Diagnose, sondern nur extrem hohe HPL (= Hämpyrrollaktam)-Werte und einschlägige Beschwerden im neurologischen und Magen-Darm-Bereich - von Geburt an...

rosmarin
 
HIT: Histaminprobleme, Arsenbelastung, KPU oder Porphyrie? (dawin)

Hallo ihr Beiden

Was würdet ihr mir denn nun raten untersuchen zu lassen.

Die Porphobilinogendesaminase (im Blut?), Gentest oder Hämpyrrollaktam???


LG
Claudia
 
HIT: Histaminprobleme, Arsenbelastung, KPU oder Porphyrie? (dawin)

Oder vielleicht noch mal der alten Darmgrippe "auf den Zahn fühlen"?

Esther.
 
HIT: Histaminprobleme, Arsenbelastung, KPU oder Porphyrie? (dawin)

ein gentest ist ohne konkreten verdacht ziemlich aufwendig und teuer.
also, ich denke am sinvollsten wäre der enzymtest (blut), aber ich weiß auch nicht, ob porphyrie wahrscheinlich ist. das mit der zahn-op klingt schon danach, aber es gibt sicher noch viele ander möglichkeiten, von denen ich keine ahnung hab.
 
naturheilkunde
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dawin schrieb:
Was würdet ihr mir denn nun raten untersuchen zu lassen.

Die Porphobilinogendesaminase (im Blut?), Gentest oder Hämpyrrollaktam???
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Hämpyrrollaktam muss nicht zwingend auf eine Porphyrie zurückzuführen sein. Es tritt auch dabei auf aber nicht nur in diesem Zusammenhang.

Ich würde auf jeden Fall normalen Urintest, Stuhltest und Bluttest zunächst empfehlen.

Beim Gentest wollen sie auch häufig schon konkretere Hinweise sehen.

Es mag ja sein, dass die Probleme letztlich eine andere Ursache haben, aber ein Ausschluß bestimmter Ursachen ist schon auch ganz sinnvoll, denke ich.

rosmarin
 

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