Asbest - Quellen und schulmedizinscher Nachweis

Hallo,
aber geht es denn nicht darum wie hoch das Risiko ist an einer Aspestose zuerkranken, in der heutigen Zeit.
Das noch vereinzelt Aspest im Umlauf ist mir schon klar, aber keiner ist in meinem Bekannten und Verwandtenkreis ist in den letzten 50 Jahre an einer Aspestose erkrankt.
Zumal die älteren Generation sehr viel mehr damit im Kontakt gekommen ist mit den Geräten, die ja hier aufgeführt worden sind.
Heute ist das ausgeschlossen für den Normalen Menschen daran zu erkranken.
Und das ist für mich Fakt, ohne das Thema herunter zu spielen.

Ausgenommen Arbeiter die beim Abbruch beschäftigt sind und wo der Arbeitsschutz nicht eingehalten wird.
Die können auch noch heute daran erkranken.

Und das ist für mich und andere doch wichtig wie die heutige Situation dazu aussieht.
Das vereinzelt immer wieder Geräte auf den Markt kommen, sagt noch lange nicht das man daran erkranken muss.

Das weitere Thema dazu wäre die Glas und Steinwolle die ja auch im Verdacht steht die Lungenkrankheit auszulösen.
Auch heute sind im Handel nur noch grobfaserige Wolle zugelassen die das Problem nicht mehr auslösen.
So mancher der noch mit der alten Wolle lange gearbeitet hat, ist daran erkrankt, aber meist die , die das Beruflich täglich gemacht haben.
Und der Unterschied zur Aspestose gibt es kaum.
Damit ist leider noch so mancher Dachstuhl isoliert worden.

Also wenn heute einer ein Lungenproblem bekommt, soll er eher an noch Glas oder Steinwolle denken, als an Aspest.

Wobei auch nur der betroffen wäre , der auch täglich damit gearbeitet hat.

Ein Dachstuhl z.B. der mit Folie oder Rigips verkleidet ist, auch die darunter lebenden Personen werden daran nie erkranken.

Hier spielt auch die Menge und Häufigkeit eine Rolle um eine Krankheit auszulösen.

Wieviele ich schon gesehen habe die ohne Maske ihren Dachstuhl damals mit der alten Wolle isoliert haben und sind trotzdem nicht erkrankt.
Weil auch hier die Häufigkeit eine Rolle spielt wie oft man der Faser ausgesetzt ist.

Gruss
Juppy
 
wundermittel
Zur Ausleitung von Asbest nach Clark:

Aufnahmestop; d.h. Entfernung aus Nahrung & Haus (siehe Handlungsempfehlungen)
viel Wasser trinken (4L Urin/Tag), Hydrangea (organ. Germanium);
2 Wo. 4000mg Bromelain (o/ 1TL Papain) o/ 3 Tage 50 mg Levamisol 3x tägl.; Wasserkresse (frisch oder Pulver); Liponsäure nach den Mahlzeiten, viel Vit.-C
=>Magneten von 100 Gauss
=>Ferritin Fighter: 3x tägl. 3000mg Bromelain, 1TL Hydrangeapulver, 1 Kap. Fenchel (für Geschmack) in 1/2 Tasse Wasser o/ Ziegenmilch o/Kokosnußmilch m/ 2 Tr. 5%ige Salzsäure mischen, trinken (aus: The Cure for HIV and AIDS, im engl. Original seite 587)
Zappen befreit Leukozyten von Ferritinmantel, Zielzappen (Asbest & Leukos) Handlungsempfehlungen für kleine Quellen KMF und festgebundenen Asbest: Räumliche Trennung von Dämmstoffen aus KMF, Beschichtung von Asbestzementprodukten, Entfernen belasteter Elektrogeräte (Sondermüll)

dr. clark hat diese information und ihre eigenen erfahrungen für die eigenanwendung bereitgestellt. ausführlicheres finden sie in den angegebenen textstellen. zur eigenanwendung gehört die bereitschaft, neuland zu betreten und an sich selber zu experimentieren. es gibt sicherlich eine menge erfahrungswerte, die aber bisher niemand zusammentragen konnte.

gesund-im-net

LG
Cheyenne
 
Hallo liebe Forengemeinde,

Asbestose!

Dies hier ist eine wahre Fundgrube für Menschen die unter Asbestose leiden.
Erfolgreiche Hilfe bleibt da auf Dauer aus, im Klartext, am Ende sterben sie alle!

Doch ich hab da mal eine Frage:
Wer kann mir sagen warum die Inkubationszeit im einen Fall 20 Jahre, im anderen 25 Jahre und in anderen Fällen sogar 30 bis 37 Jahre betragen, aber auch 2 Monate sind da komischer weise im Gespräch!
Und warum behandelt man Asbestose genau so wie Krebs?


L. Gr. Eisenstein
 
naturheilkunde
An alle, die Asbest geschädigt sind!

Da ich bisher keinerlei Antworten auf meine Frage vom 24.02.2013, bezüglich der unterschiedlichen Inkubationszeiten bei Asbestose! erhalten habe, möchte ich nunmehr die Frage stellen, wer mit mir zusammen diese Fragen beantworten möchte.

Dazu benötige ich Informationen die mir nur betroffene Menschen, die an Asbest erkrankt sind, beantworten können!

Meine bisherigen Recherchen haben ein ganz besonderes Bild erkennen lassen und dieses Bild möchte ich mit dieser Umfrage untermauern!



L. Gr. Eisenstein
 
www.zdf.de/planet-e/Asbest-26821296.html
planet e. vom 07.04.2013
Fluch der Todesfasern

Asbest ist kein Fluch der Vergangenheit. Die Faser tötet in der Gegenwart. Heute. Jeden Tag. Es ist ein stiller, qualvoller Tod, den in Deutschland rund 1300 Menschen jährlich erleiden. ....

Zudem zerrt der Kampf um Anerkennung als Asbestgeschädigter an seinen Kräften. Ohne die Hilfe von Hans Joachim Woitowitz hätte er längst aufgegeben. Der ehemalige Professor für Arbeitsmedizin steht Betroffenen zur Seite. Im Alter von 77 Jahren gehört er immer noch zu Deutschlands führenden Experten, einer, der sich die Entlarvung der Asbestlüge zur Lebensaufgabe gemacht hat.

Mit dem Verbot im Jahr 1993 galten die Probleme von amtswegen als gelöst. Ein Trugschluss. Denn die Fasern halten praktisch ewig und tauchen mit ihrer verheerenden Wirkung immer wieder auf.

…kaum ein Heimwerker weiß, welche Baustoffe belastet sind. Und noch viel weniger, wie man sich vor ihnen schützt.

In Großbritannien beispielsweise, wo drei Viertel aller Schulen asbestbelastet sind, gibt es die alarmierende Zahl von 140 toten Lehrern innerhalb der vergangenen zehn Jahre. Und in Deutschland? Bei uns fehlen genaue Daten.

Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) rechnet mit 500.000 Asbest-Toten in Europa bis zum Jahr 2030.

In dem Bericht kam auch die Unerträglichkeit der Situation zur Sprache, daß die Beweislast auf Seiten der Betroffenen liegt und daß jetzt zum ersten Mal in Brüssel verhandelt wird, dies zu ändern.

Ein Betroffener im Film (frei wiedergegeben): „Die Krankheit versteht keiner, denn die sieht man nicht. Die Kraft lässt immer mehr nach.“

Länder wie Russland, China, Brasilien, Südafrika u.a. haben große Erzvorkommen für die Asbestgewinnung und lehnen die Einstellung der Asbestproduktion ab.
 
Hallo Paula,

ich danke Dir für Deinen Beitrag.

Asbestose ist, wie wir ja inzwischen alle wissen, ein ernst zu nehmendes Problem, doch ich frage mich ab, wo sind hier die Menschen die unter Asbest leiden und die uns mit persönliche Informationen unterstützen könnten?


L.Gr. Eisenstein
 
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