Wichtige Information zur Bioresonanz

guten morgen Gina,

hättest Du im Physikunterricht besser aufgepasst, dann wüsstest Du das es so einfach leider nicht geht. Längst hätten kluge Erfinder (die auch "mal eben" etliche Millionen Transistoren in sog. Prozessoren richtig verschalten, das elektronische Hörgerät mit direktem Reizleitungsanschluss erfunden und hunterte anderer Apparate. Leider macht unser Körper danicht ganz mit, denn er besitzt ein ganz besonderes System das sich sehr sehr ungerne in seine Reizleitung einpfuschen lässt. Deshalb sind auch ein paar tausend Volt und nicht 50 oder 100 Volt nötig um so ein Herzchen zum stoppen anzuregen. Bei Bioresonanz wird vermutlich weit unter der Reizweiterleitungsgrenze agiert, denn sonst bräuchte so ein Gerät auch eine medizinische Zulassung!

Egal wo du welches noch so genau Signal einbringst wird es ein "stille Post" Spiel in etwa rund um den Globus (um mal die Verhältnismässigkeiten etwas näher zu bringen). Es wäre auch traurig wenn wir so einfach ein Signal einbringen könnten und damit auf Molekularer Ebene so viel bewirken könnten. Denn es sind auch ohne unsere Elektrifizierung viele elektrische Signale unterwegs. All das hat natürlich einen Einfluss aber nur bis knapp unter die Sensorik. Danach wird es entweder in Wärme (Mikrowelle) oder sonstwie verfälscht um sich dann zu verlaufen.

Deine unechten Fragen (Punkt 1 bis 5) hättest Du Dir auch spaaren können denn keine davon ist ansich unwichtig aber sowas von neben dem Thema das es fast schon schmerzt. Hier gilt, ganz wichtig, das das sicher die "Tricks" sind mit denen Befürworter oder Hersteller Ihre "Kundschaft" zu blenden versuchen. Sollte sich keiner finden der hier mal Äpfel und Schrauben auseinander bringt werde ich demnächst mal was dazu schreiben.

In der Quantendynamik (die ja immer herhalten muss für solche Verfahren) kannst Du die eletrodynamischen Verhaltenweisen von Stoffen übrigens völlig in die Tonne kloppen. Deshalb heisst Sie ja auch Quantendynamik und nicht Elektrodynamik ! Das sog. Wissen darum ist mehr als dünn und es sind nur von aussen beobachtete Phänomene die nachwievor interpretiert werden müssen. Bishin zu einem "Star Trek" Gerät das man einfach nur an- oder auflegt und dann dem Körper Heilung auf Knopfdruck "verpasst" werden sicher noch 200-500 Jahre intensiver Forschung vergangen sein.

Blinde wieder sehen lassen, lahme wieder gehen lassen, taube wieder Hören lassen, Ticks entfernen... ein Wunschtraum seit Jahrtausenden und bis heute ist es keinem nachweisbar ohne mechanischem Eingriff gelungen solche "Wunder" zu vollbringen. Werden Handauflegen noch irgendein anderes Verfahren war nachweisbar wirksam. und... Du wirst mir sicher recht geben... es sind auch nur elektrische Signale die da unterbruchen oder falsch geleitet werden!

Wie von Bodo im letzten Beitrag so schön gefunden nennen es die Erfinder sogar "Psychophysik" !!! denk mal über diesen Begriff einen Moment nach...
 
bin hier grad am vor mich hin hirnen. guck mal, was du dazu meinst:

Hi Gina.

Nur kurz der Richtigkeit halber die Klarstellung:

Wie deutlich ersichtlich ist, zitiere ich hier aus folgender Quelle.

Es sind also nicht meine Worte, die Du hier zitierst.
Das Zitat diente mir - ebenfalls klar erkennbar - um Entstehung und Herkunft
der "Bioresonanzdiagnostik" richtig zuzuordnen.

Das im Übrigen scio-medical redlicher Weise konjunktiv bleibt und nicht faktisch
Behauptungen aufstellt, wird ebenso klar (selbes Zitat, Ausschnitt):

Angewendet werden Behandlungen mit Eigenschwingungen, wobei das Bioresonanzgerät krankmachende Schwingungen erkennen und in der Folge löschen oder harmonisiert in den Körper zurückführen soll (Verfahren und Prinzip sind weder schulmedizinisch anerkannt noch wissenschaftlich belegt).

Bei Behandlungen mit Fremdschwingungen sollen körperfremde biologische Umweltschwingungen, von außen zugeführt, den Organismus wieder ins Lot bringen. Eine wissenschaftliche und schulmedizinische Anerkennung sowohl der theoretischen Grundlagen als auch der Behandlungsmöglichkeiten und –erfolge steht allerdings noch aus.
Quelle

LG, Bodo
 
Hallo zusammen,

ergänzend möchte ich auf Folgendes hinweisen:

Medizinprodukterecht versagt

Wer meint, dass fragwürdige Methoden, die
als Medizinprodukte in der Bundesrepublik
Deutschland verkauft werden, einen Nachweis
ihrer Wirksamkeit vorlegen müssten, irrt.
Anwendern von Medizinprodukten, also Geräten
jeglicher Art, die zu medizinischen Zwecken
(Diagnose, Therapie, Versorgung, etc.) eingesetzt
werden, fällt auf, dass auf neuen Geräten ein CEZeichen
zu erkennen ist. Seit dem 14.06.1998
müssen alle neuen Medizinprodukte mit einem
solchen Zeichen gekennzeichnet werden, wenn
sie im Bereich der Europäischen Union verkauft
werden.
Das CE-Zeichen belegt die Übereinstimmung
mit den harmonisierten europäischen Normen
und ebenso die Einhaltung der Bestimmungen des
Medizinproduktegesetzes (MPG) der Bundesrepublik
Deutschland.

Usw.....

S.53-55; Auszug Bioresonanz unter der Lupe

Viele Grüße
Miss Marple
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allerseits,ich stelle jetzt mal eine Vermutung in den Raum,die allerdings nicht von mir stammt,sondern von einem renommierten schulmedizinischen Professor einer Uni,ich glaube in Würzburg.Ich las seinen Artikel vor Jahren in einer Ärztezeitschrift,daher ist mir der Name nicht mehr geläufig.Aber das spielt für das angesprochen Prinzip ja auch keine Rolle. Gerade im Hinblick auf die obige Frage nach der Chemie in Medikamenten ist m.E. seine These zumindest interessant.
Er sei sich überhaupt nicht sicher,ob nicht mit schulmedizinischen Medikamenten,sobald sie in den Körper gelangen, nicht ganz dasselbe geschieht,was homöopathische Medikamente auch machen : diese stellt man ja her,indem man eine Ursubstanz "bis zum geht nicht mehr" verdünnt und zwecks Potenzierung (Verstärkung der Wirkung) verschüttelt.Er meint nun,dass auch allopathische ( chemische) Substanzen durch die Körperflüssigkeiten in ganz gleicher Weise gelöst werden,wodurch ihre Informationen freigesetzt werden und alles auch bis zum Äussersten verdünnt werden könnte.Und was man beim Potenzieren durch Verschütteln erreiche,könnte durch den rhytmischen Herzschlag besorgt werden.Somit würden Allopathie und Homöopathie letzlich die gleiche Wirkungsweise haben.
Bewisen könne er diese Theorie nicht,sie wäre aber auch nicht ganz von der Hand zu weisen. - Und wenn ich dann weiter denke,lande ich eigentlich am Ende immer wieder als wirkendes Agens in den Bereich von Frequenzen,Schwingungen oder Informationen,ganz wie man das nun nennen will.
Für die nächsten 16 Tage werde ich mich an Diskussionen nicht beteiligen können,da ich morgen zu meiner Tochter nach Shanghai fliege und nach meinen früheren Erfahrungen über meinen Anbieter Freenet dort keinen Empfang habe.Offensichtlich kommt das "Free" den Chinesen gefährlich vor,daher wird es geblockt ! Ja,sowas gibt es. Besten Gruss,Nachtjäger
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nachtjäger,

interessante These. Demnach wären also alle allopathischen Arzneimittel hoffnungslos überdosiert!

Dies würde auch erklären, warum in jedem Körper, der beständig allopathische Mittel in nicht geringen Dosen eingeführt bekommt, sich Medikamentendepots einlagern, die beispielsweise erst dann wieder stinkend und nebenwirkungsreich den Körper verlassen, wenn sich dieser Körper dann für Monate oder gar Jahre auf eine sehr gesunde vegetarische oder zumindest vollwertige Ernährung einlässt...

- und vielleicht würde dies auch erklären, warum bei der Verbrennung der Leichen von Menschen, die lange allopathische Mittel in großen Mengen zu sich nahmen (Pille fürs Herz, Pille gegen Cholesterin, was gegen Schmerzen, etwas fürs Rheuma,... = die übliche Liste von Menschen über 70 eben), GRÜNE Flammen entstehen... - ein Bestatter erklärte mir mal, dass dies von den Medikamentenrückständen käme, die bei solchen Menschen in die Knochensubstanz eingelagert seien...:):):)

Think about it... :)

LG Martinus
 
Hallo,

es wäre schön, wenn ihr nach dem kleinen Abstecher wieder zum eigentlichen Thema:

"Wichtige Information zur Bioresonanz" zurückkommen könntet.

Vielen Dank :)
 
Hallo Uta!
Möchte dir in kurzen Worten, meine Erfahrung mit der Bioresonazdiagnostik beschreiben.
Meine Beschwerden waren zunächst nicht dramatisch aber sehr störend. Jeden Abend wenn ich im Bett war, bekam ich Husten. Tagsüber starkes Räuspern. Das beunruhigte mich sehr, denn manchmal waren es richtige Hustenanfälle. Diverse Ärztebesuche brachten keine Heilerfolge. Mein Körper wurde „Gründlich“ untersucht, doch außer inkompetente Ratschläge habe ich nichts bekommen.
Durch einen Zufall habe ich von Bioresonazdiagnostik erfahren. Natürlich war ich zunächst sehr Skeptisch dem gegenüber. Durch einen weiteren Zufall bekam ich die Möglichkeit an einem Infoabend in Hamburg dabei zu sein, wo auch viele Ärzte und Krankenkassen eingeladen waren. Nach sorgfältigen Überlegungen habe ich mich zur Untersuchung entschlossen. Zu meinem Erstaunen bekam ich die Antworten auf meine Beschwerden und noch mehr zu meinem Gesundheitszustand.
Heute geht es mir Gesundheitlich viel besser.
Gruß Hanna
 
dann sei doch so nett und tu das.
ist ja klar, daß solche Beiträge nur von jemandem kommen können,
der selbst mit einem solchen Gerät arbeitet und damit Erfahrungen gesammelt hat.

LG
Gina

Hallo zusammen,
wie gewünscht und bereits angekündigt, teile ich Euch gerne meine Erfahrungen zum QCXI-SCIO mit.

Zuerst folgendes:
Mein Sohn (12) hatte mit 4 Jahren Dauerhusten. Die Kinderärzte konnten "nichts" feststellen und haben einen Hustensaft nach dem anderen verordnet. Das half nichts, deshalb sollte er Cortison bekommen. Da mein Mann sich interessehalber schon mit Naturheilkunde beschäftigt hat, haben wir die "Notbremse" gezogen. Ein Heilpraktiker (mittlerweile sehr guter Freund und Mentor) hat nach zwei Sitzungen (EAV, Dermatron-Gerät) Ascariden = Spulwurmlarven gefunden und erfolgreich behandelt. Der Alptraum war vorbei, mein Sohn ist gesund und wir sind dadurch Fans der Naturheilkunde geworden.

Ich habe mir dann sehr viel Wissen angelesen, die verschiedensten Lehrgänge und Seminare besucht und schlussendlich den Abschluss "Ernährungsberatung" gemacht. Ich arbeite nunmehr seit ca. 8 Jahren u. a. mit dem QCXI-Gerät (das ist die ältere Version, SCIO die neuere, aber brauche ich nicht wirklich, ist auch eine Frage des Geldes).

Noch zu meiner Wortwahl: Ich habe Kunden, keine Patienten. Das Gerät macht eine Testung, keine Diagnose und es gibt keine Behandlung sondern eine Balancierung. Dies hat rechtliche Gründe und meine Kunden unterschreiben eine entsprechende Erklärung, auch dass das ganze Verfahren nicht wissenschaftlich anerkannt ist.

Zum Erfinder/Entwickler des QCXI-SCIO: Bill (William) Nelson, eine sehr schrille Persönlichkeit, hat viele Kritiker, vor allem in den USA. Man findet das alles im Internet. - Mich interessiert es nicht wirklich ...

Nun zum Gerät
Da ich technisch völlig unbegabt bin, bitte ich im voraus bereits um Nachsicht, wenn ich mit der einen oder anderen Formulierung daneben liege :)))

Das Gerät arbeitet radionisch (siehe Radionik im Internet oder hier im Forum). Der Kunde wird über Gummi-Manschetten an das Gerät angeschlossen, seine Daten (Name, Geburtsdatum/-ort) im Computer eingegeben und dann läuft ein Test, ca. 3,5 Minuten. In dieser Zeit werden ca. 9.000 Einzelwerte getestet und dann in einer Auflistung der Auffälligkeit nach geordnet wiedergegeben. Darin enthalten: Alle Organe, Nerven, Muskeln, Zähne usw.; viele Lebensmittel, viele Zusatzstoffe, Umweltgifte, Pollen/Allergene; Präparate wie Sanum, Pascoe, Nestmann, Bachblüten, usw.; viele Viren, Bakterien, Pilze; Impfungen, Medikamente.

Man spricht von einer Messgenauigkeit von ca. 80 %.

Nun ist es Aufgabe des Therapeuten oder Beraters, diese Daten zu analysieren und beginnt die eigentliche Aufgabe. Logisch, dass man sich an den Beschwerden/Symptomen orientiert. Nun wäre es zu einfach, zu sagen: Super, jemand hat z. B. Schulterschmerzen, dann nehme ich einfach das Programm, das die Schulter energetisiert, dazu noch die Durchblutung dieses Bereiches und noch ein Schmerzprogramm für diesen Bereich. Das funktioniert ganz sicher nicht. Hier muss ich WISSEN, dass - wenn es nicht eine Verletzung o. ä. in dem Bereich ist, auch direkt mit der Leber zusammenhängen kann.

Oder jemand hat Chronisches Müdigkeitssyndrom: Dann reicht es ebenfalls nicht, das Programm CFS laufen zu lassen (mag sein, dass es eine kurzfrstige, leichte Besserung bringt).

Man hat die "Qual der Wahl" unter ca. 700 Teilprogrammen, übrigens sehr unübersichtlich gegliedert und man braucht sehr lange, bis man mit dem Gerät sicher umgehen kann.

Es gibt die Möglichkeit, einzelne Körperteile (z. b. Gesässmuskel oder Gehörnerv) nachzutesten, ob eine virale, bakterielle Belastung vorliegt. Anders herum kann man einen Erreger, z. B. Herpes Virus danach testen, an welchem Ort im Körper er "sein Unwesen treibt".

Nun zu einen Erfolgen und Nicht-Erfolgen:

Erfolge:
Sehr gut festzustellen sind virale und bakterielle Infekte. Die Programme (Zap-Funktion wie bei Zappern verschiedener Hersteller) sind sehr effekt, hier hat sich aber eine Unterstützung mit Präparaten (nenne ich gerne auf Anfrage) bewährt.

Auch sehr gut geht "Lebensmittelvergiftung". Diese kann Jahre/Jahrzehnte zurückliegen. Ich habe Kunden mit Magen-/Darmbeschwerden, die nach Balancierung der Lebensmittelvergiftung (Pyrogenium genannt) gerade verschwunden sind.

Was super funktioniert ist Entgiftung - jedoch nicht Schwermetalle. (Ich habe es nicht versucht, denn es macht für mich einfach keinen Sinn). Pestizide, Industriechemikalien, Kosmetik- und Lebensmittelzusatzstoffe lassen sich sehr gut durch das "Homotox"-Programm angehen. Allerdings mache ich das nur, wenn wirklich genug getrunken wird, die Lymphe mit unterstützt wird und man die nächsten zwei Tage nichts vor hat. Denn die Wirkung ist teilweise so stark, dass man tagelang "krank" ist.

Dann gibt es Trauma-Programme, die ich nur bedingt anwende (bin nicht so der Spezialist für psychische und traumatische Dinge).

Nicht-Erfolge:
Wie bereits angesprochen, macht Schwermetallentgiftung keinen Sinn. Auch vertraue ich den Werten bzw. Schwermetallbelastung nicht wirklich.

Pilz-Behandlung: Kann nicht gehen, denn dazu gehört eine Umstellung der Ernährung, Aufbau Darmflora usw.

Gewichtsabnahme: Ebenfalls nur mit Ernährungsumstellung usw. möglich. Allenfalls Unterstützung des Leberstoffwechsels und der Psyche.


Zum Schluss gibt es die Möglichkeit, Präparate (oder auch andere Substanzen wie Lebensmittel, Medikamente) zu testen auf Resonanz d. h. wie gut oder schlecht es zum Kunden passt.


Das ist jetzt nur ein ganz kleiner und grober Überblick, schwierig bei dem Umfang des Gerätes.

Noch zu meinen Sitzungen:

Ich stelle den Kunden das Gerät erst einmal kurz vor - so gut es eben geht, denn für einen Laien ist es schwierig, Radionik, Rife-Frequenzen usw. zu "verstehen".

Die Erstsitzung dauert 2 - 3 Stunden, Kosten 250,-- CHF (160 Euro). Danach wird die Vorgehensweise festgelegt: Weitere Sitzungen pro Stunde 125,-- CHF.


Übrigens: Oftmals braucht es das Gerät gar nicht. Gerade diese Woche hatte ich eine Kundin mit dem Problem, dass sie nachts nicht schlafen kann (wacht auf und schläft nicht mehr ein). Die Ursache war für mich schnell erkannt: Sie isst jeden Tag zweimal Fleisch/Wurst/Käse. Also hat die Leber vor allem mit der Abendmahlzeit sehr viel zu tun und weckt sie dann in der "Leberzeit" (1-3Uhr nachts). Sie trinkt dann als "Krönung" in dieser zeit noch ein Glas Milch.

Habe ihr dringend geraten, im ersten Schritt abends kein tierisches Eiweiss mehr und das Glas Milch schon gar nicht. Und siehe da, nach 3 Tagen schreibt sie, dass sie nachts schläft ... Da hätte ich - egal mit welchem Gerät - lange rummachen können.

So, das war's, wie gesagt, nur ein ganz kleiner Teilausschnitt, auch ein bisschen über mich selbst. Gebe gerne weitere Infos und bin gespannt über die Reaktionen!

Gruss
Doro
 
Zuletzt bearbeitet:
guten morgen Gina,
hättest Du im Physikunterricht besser aufgepasst, dann wüsstest Du das es so einfach leider nicht geht.

Hallo Mike :)
drum frag ich ja. wenn ich´s alles selber wüßte, bräucht ich nicht fragen.
und stimmt, in Physik war ich keine dolle Leuchte. in Bio schon eher.

Deine unechten Fragen (Punkt 1 bis 5) hättest Du Dir auch spaaren können denn keine davon ist ansich unwichtig aber sowas von neben dem Thema das es fast schon schmerzt. Hier gilt, ganz wichtig, das das sicher die "Tricks" sind mit denen Befürworter oder Hersteller Ihre "Kundschaft" zu blenden versuchen. Sollte sich keiner finden der hier mal Äpfel und Schrauben auseinander bringt werde ich demnächst mal was dazu schreiben.

so "unecht" waren die Fragen nicht. ich taste mich halt vor.
wie sonst sollte ich das tun?
ich hab keine vorgefasste Meinung bzgl Bioresonanz-Geräten,
und darum find ich sie mal mehr und mal weniger überzeugend,
je nachdem, was für Gedanken ich mir grad mach.
es ist ein Prozeß, ich versuche zu einer Meinung zu kommen.

Bishin zu einem "Star Trek" Gerät das man einfach nur an- oder auflegt und dann dem Körper Heilung auf Knopfdruck "verpasst" werden sicher noch 200-500 Jahre intensiver Forschung vergangen sein.

in einem Eso-Channeling stand mal was von einem "Himmelsdoktor Raffael",
der dereinst mit einem solchen Brizzeldings bei uns einschneien will. :D

Wie von Bodo im letzten Beitrag so schön gefunden nennen es die Erfinder sogar "Psychophysik" !!!
denk mal über diesen Begriff einen Moment nach...

Psychophysik hat was. jedenfalls besser als Pseudophysik.

wenn ja die Hersteller oder Anwender von Bioresonanz-Geräten mal konkreter würden, dann hätte man was, wo man wirklich ansetzen könnte. mir ist das alles noch zu schwammig und ausweichend.

irgendwo las ich zum Bsp., man könne mit der Bioresonanz Parasiten von sonstwo aus dem Körper vertreiben bzw abtöten, aber aus dem Darm nicht. gegen die Parasiten im Darm müsse man wie üblich Medikamente nehmen. da fühl ich mich dann schon ziemlich veräppelt, weil sich nämlich Parasiten meines Wissens ohnehin zumeist im Darm ansiedeln.

LG
Gina
 
Hallo Doro!

Danke für deine Schilderung. Nun hab ich schon etwas mehr eine Vorstellung.
So recht überzeugend find ich´s aber nicht, muß ich sagen. Daß du deine Kunden
gut berätst, glaub ich gern, doch braucht es dafür das Gerät? Oder andersrum
gefragt: wie groß ist der Anteil des Geräts an deiner Arbeit?

Denn wenn doch ohnehin Mittel aus der Homöopathie, Spagyrik oder
Phytotherapie gegeben werden, was leistet dann das Gerät dabei noch?
Wenn es um eine Entgiftung geht und du zum Bsp Lymphdiaral gibst,
was tut das Gerät dann zusätzlich? Die Wirkung kommt doch dann vom Lymphdiaral
plus viel Wasser trinken.? Diesen Punkt versteh ich wirklich nicht.

LG
Gina
 
Den Fragen schließe ich mich an, Gina.

Eine Heilpraktikerin hat mir mal gesagt, daß sie sich ein Bicom-Gerät gekauft hat, weil sie dann zwei Patienten gleichzeitig behandeln kann: der eine hängt am Bicom, der andere ist bei ihr persönlich dran. Sie arbeitet mit dem Biotensor und sagt ganz klar, daß sie im Prinzip das Gerät nicht bräuchte, aber: s.o.
Sie ist mit dem Gerät sehr zufrieden, sagt, daß es bei manchen Anwendungen hervorragend hilft, bei manchen auch nicht.

Gruss,
Uta
 
Wichtige Information zur Bioresonanz findet man unter:

Beitrag #163

Bioresonanz unter der Lupe. Ich habe mir den Text "reingezogen" und finde, dort ist alles schön kompakt zusammengeschrieben. Wer an dem Thema interessiert ist sollte sich diesen durchlesen und falls es dazu noch was zu fragen gibt (was ich bezweifel, da recht komplett) kann ich gerne noch ergänzen. Der Text beinhaltet alle wichtigen Aspekte incl. Bilder, etc. und somit ist das Thema bis auf weiteres für mich vom Tisch, denn ich wüsste im Moment nicht was ich noch ergänzen könnte.

Gruss

Mike
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Doro!

Danke für deine Schilderung. Nun hab ich schon etwas mehr eine Vorstellung.
So recht überzeugend find ich´s aber nicht, muß ich sagen. Daß du deine Kunden
gut berätst, glaub ich gern, doch braucht es dafür das Gerät? Oder andersrum
gefragt: wie groß ist der Anteil des Geräts an deiner Arbeit?

Denn wenn doch ohnehin Mittel aus der Homöopathie, Spagyrik oder
Phytotherapie gegeben werden, was leistet dann das Gerät dabei noch?
Wenn es um eine Entgiftung geht und du zum Bsp Lymphdiaral gibst,
was tut das Gerät dann zusätzlich? Die Wirkung kommt doch dann vom Lymphdiaral
plus viel Wasser trinken.? Diesen Punkt versteh ich wirklich nicht.

LG
Gina

Danke für Dein Interesse, gerne versuche ich Dir weitere Informationen zu geben:

Ich brauche das Gerät, denn ich bin nicht hellsichtig, verfüge nicht über mentale Kräfte und kann nicht pendeln, auch mit dem Tensor nicht umgehen (zugegeben, habe ich es auch nie probiert).

Ein paar Beispiele:
Jemand kommt mit Kopfschmerzen (wohlgemerkt nicht Migräne), öfter auch Kinder/Jugendliche. Es gibt für Kopfschmerzen Dutzende Ursachen, wie also soll ich der Sache auf den Grund gehen? Das QXCI hilft mir hier sehr. Sehr oft habe ich in solchen Fällen das Epstein-Barr-Virus oder auch Borrelien als Ursache ausgemacht. Diese werden dann "gezappt", was manchmal sehr lange dauern kann. Wenn nun dieser "Müll" aus dem Kopf entsorgt werden muss, kann es zu äussert schmerzhaften Lymphknoten-Reaktionen kommen. Aus dieserm Grunde ist eine Lymphe-Unterstützung notwendig.

Bei viralen/bakteriellen Infekten hilft mir sehr das Mittel DCA. Und hier die bitte an die Moderation: Gebe hierzu gerne Auskunft, da ich dieses Produkt in meinem Online-Shop vertreibe, möchte ich keine Rüge wegen Werbung kriegen und frage deshalb hiermit an. Danke für eine kurze Info.


Entgiftung: Wasser ist die Grundvoraussetzung, Lymphunterstützung notwendig. Wie aber willst Du die Gifte lösen, speziell nicht-wasserlösliche (Lösungsmittel, Azo-Farben - bei allergischen Kindern ein grosses Thema). Ich kenne keine andere Methode, als genau diese Belastungen mit dem QCXI energetisch anzugehen. Und wie schon beschrieben, die Wirkungen sind manchmal ziemlich heftig, da ist Vorsicht geboten. Ich hatte schon Kunden, die während der Behandlung auf die Toilette mussten, zurückkamen und über übel riechenden Urin berichten.

Wenn es mir notwendig erscheint, gebe ich weitere Mittel wie Ausleitungspräparate. Aber diese Mittel alleine bringen mir nicht genug Erfolg. Ich kann natürlich die Kunden auch x-mal herbestellen, was natürlich letztendlich auch eine Frage des Geldes ist, denn umsonst geht es natürlich nicht und eine halbe Stunde oder Stunde ist schnell rum.

Zu Deiner Frage nach dem Anteil: Das ist total unterschiedlich. Bei manchen arbeite ich nur mit dem Gerät, bei wieder anderen fast gar nicht (siehe Essensumstellung oder zu wenig trinken).

Gruss
Doro
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Fragen schließe ich mich an, Gina.

Eine Heilpraktikerin hat mir mal gesagt, daß sie sich ein Bicom-Gerät gekauft hat, weil sie dann zwei Patienten gleichzeitig behandeln kann: der eine hängt am Bicom, der andere ist bei ihr persönlich dran.


Ich arbeite immer nur mit einem Kunden, kann und möchte mich nicht gleichzeitig mit mehreren Personen befassen.

Gruss
Doro
 
Dieser Thread offenbart m. E. einige "menschliche Schwächen". Einerseits wird häufig mit persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen argumentiert, wobei dem Leser eigentlich nichts anderes übrig bleibt, als diese zu akzeptieren. Die Diskussionskultur verbietet es, solche Erlebnisse und Erfahrungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, da letztlich der Ruf eines "Lügners" im Raum stehen würde, was wiederum schlechte Stimmung produziert.

Ergo: Diese Erlebnisse und Erfahrungen werden einfach als solches akzeptiert.
Das Problem: Der Absender meint, durch seine Erfahrungen stichhaltige Argumente zu liefern und erwartet seinerseits vom Diskussionspartner stichhaltige Argumente. Hier könnte es allenfalls zu einem Erfahrungsaustausch kommen - nichts, was also im Bezug auf das Thema gewinnbringend ist.

Andererseits fällt doch eines ziemlich deutlich auf: es wird häufig in extremen Diskutiert. Diese Polarisierung bewirkt entweder die Sichtweise, dass die Schulmedizin sehr gut oder sehr schlecht ist. Wie immer wäre hier ein Mittelmaß sehr sinnvoll, denn Schulmedizin hat sehrwohl eine hohe Qualität und hohe Standards - dennoch bleiben Mediziner Menschen und unterliegen somit einer natürlichen Fehlerquelle.

Der Vorteil der Schulmedizin ist jedoch, dass es über sie viel gesichertes Wissen gibt, sie immer wieder auf dem Prüfstand steht und grundsätzlich kritisch beäugt wird.

Hier ist auch gleichzeitig mein Einstieg ins Thema. Ich vermisse klares, gesichertes Wissen über die Bioresonanz. Egal wo ich nachlese, stoße ich nicht auf Wissen, sondern auf Halb-Wissen - das ist zumindest für mich einfach unzureichend. Ich bin nicht bereit dazu, mich experimentell auf ein "Heilverfahren" einzulassen, welches sich mir gegenüber nicht so offenbart, wie ich es von einem konstruktiven Zusammenarbeiten gewöhnt bin.

Um nur kurz etwas abzuweichen: Die Show um Uri Geller zeigt mir, wie verbreitet der Wunsch nach dem "Übernatürlichen" eigentlich ist. Jeder wünscht sich ein Ding oder eine Sache, mit der er - praktisch ohne großen Aufwand - ein Leiden oder ein Zustand beseitigt. Bei Uri Geller wissen wir, dass diese "Magier" nicht wirklich Magier in Form von "richtigen Zauberern" sind, sondern eine Illusion verkaufen. Haben sie alle mitbekommen, wie Anrufer meinten, dass ihre Uhr plötzlich ging? Glauben sie wirklich, dass da eine Uhr nach Jahren spontan durch Willenskraft wieder anfing, zu ticken? War das überhaupt eine seriöse Form der Beweisführung, was "Geisteskraft" alles vermag?

Wenn wir an den Punkt angelangt sind, dass wir an etwas glauben müssen, um Hilfe erwarten zu können, ist Scharlatanen und Betrügern Tor und Tür geöffnet. Zu jeder Therapieform gehört natürlich eine positive Einstellung, eine Mitwirkungspflicht und Hoffnung. Wenn allerdings eine Therapie nur noch aus diesen (obligatorischen) Komponenten besteht, würde ich zumindest einen wissenschaftlichen Charakter bezweifeln - denn dann könnte ich mich auch selbst heilen.

Ganz "schlechtes Tennis" ist es hingegen, wenn jemand behauptet, "...es sei eben so..." und "...man könne nicht immer alles so genau erklären..." das sind Aussagen, die ich von meinen Kindern kenne und dann auch akzeptiere, weil ich weiß, dass sie noch nicht über den Sprachschatz und den Sprachgebrauch verfügen, der dazu vonnöten ist. Von Erwachsenen hingegen verlange ich dazu schon wirklich gute und nachvollziehbare Erklärungen - wie sonst habe ich die Möglichkeit zu verstehen?

Ich hoffe, sie konnten meinen Gedanken etwas folgen und wünsche allen noch einen schönen Mittwochabend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andy.

Ich stimme Deiner Analyse voll und ganz zu.

Hier ist auch gleichzeitig mein Einstieg ins Thema. Ich vermisse klares, gesichertes Wissen über die Bioresonanz. Egal wo ich nachlese, stoße ich nicht auf Wissen, sondern auf Halb-Wissen - das ist zumindest für mich einfach unzureichend. Ich bin nicht bereit dazu, mich experimentell auf ein "Heilverfahren" einzulassen, welches sich mir gegenüber nicht so offenbart, wie ich es von einem konstruktiven Zusammenarbeiten gewöhnt bin.

Hier wurde im gesamten Thread auf diese wichtige Kernfrage hin ausgewichen,
was beim chronologischen Lesen sehr deutlich wird.

Ganz "schlechtes Tennis" ist es hingegen, wenn jemand behauptet, "...es sei eben so..." und "...man könne nicht immer alles so genau erklären..." das sind Aussagen, die ich von meinen Kindern kenne und dann auch akzeptiere, weil ich weiß, dass sie noch nicht über den Sprachschatz und den Sprachgebrauch verfügen, der dazu vonnöten ist. Von Erwachsenen hingegen verlange ich dazu schon wirklich gute und nachvollziehbare Erklärungen - wie sonst habe ich die Möglichkeit zu verstehen?

Dies ist gänginge Methode der Befürworter. Was ich nicht beweisen muss bzw.
kann wird einerseits als wirksames Mittel gepriesen, andererseits werden berechtigte,
kritische Anmerkungen als "Unkenntnis" diffamiert. Die Sache wird also faktisch
auf den Kopf gestellt und ad absurdum geführt. Dies halte ich, gelinde gesagt, für unredlich.

Die Diskussionskultur verbietet es, solche Erlebnisse und Erfahrungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, da letztlich der Ruf eines "Lügners" im Raum stehen würde, was wiederum schlechte Stimmung produziert.

So ist es. Ein hierzu treffendes Zitat eines Befürworters, der sich mit solchen
Kleinigkeiten wie kritischer Nachfragen nicht beschäftigen muss:

Ich weiss,dass diese Methoden als "unwissenschaftlich " von Vielen abgetan
werden.Aber die wissen tatsächlich nicht,wovon sie in Wirklichkeit reden oder
sind unqualifizierten Therapeuten in die Hände gefallen.

Die Kritiker wissen also nicht, "wovon sie in Wirklichkeit reden".
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen . . .
Beweist doch dieser hartnäckige Verfechter mit jedem Posting,
dass es ihm nicht um Fakten und Schlüssigkeiten geht, sondern
um reine Behauptungen und Glaubenseifer.

Das wäre ja noch hinnehmbar, wenn mit der Methode "Bioresonanz"
nicht wichtige Diagnostik und Therapie behindert würden und zusätzlich
noch ein enormer Reibach erwirtschaftet würde!





Danke für die gute Analyse, Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da ich durch schlechte Erfahrungen im letzten Jahr jetzt gänzlich das Vertrauen zu Schulmedizinern verloren habe, werde ich mich in Zukunft, wenn irgend möglich, zuerst an Bioresonanzler und andere Naturheiler, inklusive TCM-Ärzte, wenden. Diese haben mich ernst genommen, mich angehört, wussten sehr gut über die Amalgam-Problematik + Üersäuerung + Pilze/Parasiten-Befall Bescheid, waren weltoffen, reif und viel ehrlicher.

Wenn ich ausserdem lese, dass die dritthäufigste Todesursache in den USA der Arzt ist - (in D und in der CH werden Untersuchungen nicht öffentlich gemacht) - dann müsste ich ja logischerweise schnell Medizin studieren, um beurteilen zu können, was der Arzt mit mir anstellt. Da ich weder Medizin noch Bioresonanz studieren kann, bleibe ich doch lieber bei den Therapeuten, die mein Vertrauen geweckt haben, mich nicht wegen eingebildeter Symptome zum Psychiater schicken wollten und sich auf ehrliche Weise mit mir ausgetauscht haben, anstatt mich abzuwimmeln. :confused:

Gruss
Kathy :)
 
Liebe Kathy.

Da ich durch schlechte Erfahrungen im letzten Jahr jetzt
gänzlich das Vertrauen zu Schulmedizinern verloren habe, werde ich mich in
Zukunft, wenn irgend möglich, zuerst an Bioresonanzler und andere Naturheiler,
inklusive TCM-Ärzte, wenden. Diese haben mich ernst genommen, mich
angehört, wussten sehr gut über die Amalgam-Problematik + Üersäuerung +
Pilze/Parasiten-Befall Bescheid, waren weltoffen, reif und viel ehrlicher.

Das ist ein Armutszeugnis für Deine Schulmediziner; ich habe ganz Andere
kennen lernen dürfen, die all die von Dir vermissten Eigenschaften besitzen.

Wenn es Dir dort besser geht, dann gibt es keinen Grund der Welt, diese Leute
nicht zu konsultieren. Aber auch hier solltest Du Dir gut anschauen, was wie
gemacht wird und was wie verkauft wird.

Nicht alle "Alternativen" sind gut (bei Weitem nicht) - und nicht alle
Schulmediziner sind schlecht (mit Sicherheit nicht). Gut, dass es Dir
besser geht, die Methode scheint mir hier sekundär.





Liebe Grüße, Bodo :)
 
Unfaire Kritik bis hin zu versteckten Drohungen !
Nachdem ich von gewissen Herren in der Vergangenheit und auch heute wieder wegen Therapie-Vorschlägen mit biophysikalischen Methoden (EAV,Bioresonanz,Homöopathie) beleidigend angegriffen wurde (s.o.),bekam ich heute von einem dieser allwissenden Herren auch noch eine pn des Inhalts,dass meine "Werbung" für die Bioresonanz durch pn unerträglich sei.Es hätte bereits Beschwerden gegeben und man beobachte die Sache ! !

1.) was meine pn's anbetrifft: die schreibe ich nur deshalb,weil ich genau weiss,dass ein "öffentlicher " Beitrag sofort wieder mit scheinbar "wissenschaftlichen" Argumenten zugedeckt wird und dann die
Rat s u c h e n d e n zu Rat l o s e n werden.Und das kann nicht im Interesse der Kranken sein.

2.) Ich bitte jetzt mal die Moderatoren um ein Machtwort !
Entweder auch sie sind der Meinung meiner Kritiker und halten die von mir praktizierten Metoden für gefährlich,Volksverdummung und Geldschneiderei,dann sollen sie das jetzt deutlich sagen.Dann ziehe ich mich aus dem Forum zurück.
Oder sie akzeptieren diese Methoden und halten mich für einen verantwortungsvollen Arzt,dann sollten Sie diese besagten Herren deutlich in ihre Schranken weisen.
Ich bitte h i e r um ein deutliches Statement !

3.) Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch noch eine Grundsatz-Frage anschneiden:
Dieses Forum nennt sich"Das Ende der Symptombehandlung".
Es entstand doch wohl aus dem Wunsch heraus,den"Symptom-Behandlern",also den schulmedizinischen Ärzten,zu entfliehen und auf andere,schonendere Weise geheilt zu werden. Mit Ausnahme eigentlich nur der richtigen Vorschläge für eine gesunde Ernährung wird aber fast durchgehend auf eben diese "Symptom-Behandler" verwiesen:
"Warst Du schon beim HNO,Endokrinilogen,Hautarzt,Internisten,oder wende Dich an dieses oder jenes Labor usw. Oder wende Dich an diese oder jene Klinik".
Das kann doch eigentlich nicht Sinn eines Forums sein,das unter obiger Absicht angetreten ist.

Dass man einen kranken Menschen auch anders sehen kann,als nur einen,dessen Leber - Blut-oder sonstige Werte von der Norm abweichen,will niemandem in den Kopf.Hier sollen immer O r g a n e anhand ihrer Werte behandelt werden, genau wie in der Schulmedizin,von der hier immer so viele Menschen enttäuscht wurden.
Um es mit anderen Wortenzu sagen : Einen kranken Baum versucht man hier zu heilen,indem man einzelne Ä s t e behandelt.Das wird nicht funktionieren,man muss an der W u r z e l ansetzen,wie es die sog.Alternativen Methoden tun,dann hat man in vielen Fällen eher Erfolg.

Nachtjäger
 
Oben