Gebärmutterschmerzen, laut Gyn nur die Psyche, was tun?

  • Themenstarter Sternenbande
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Sternenbande

Hi,
mal kurz zu meiner Leidesgeschichte:

-Seit Juni habe ich Schmerzen in der Gebärmutter, die sind nicht immer da, sind aber anscheinend Zyklusunabhängig. Sie treten vor allem beim Sport und im Liegen (Rückenlage auf).

-In den letzten Monaten kamen dann weitere Beschwerden hinzu: Bauch wird immer dicker, Nierenschmerzen, Schmerzen im Magen(?), Schmerzen im Darm(?) so auf Bauchnabelhöhe, Völlegefühl und ständiger Harndrang. Die Schmerzen treten unabhängig vom Essen auf, besonders beim Schwimmen sind sie schlimm.

-ich bin seit Mai ab Abnehmen, der dicke Bauch kann also nicht von zu viel Essen kommen.

-ich leide an Narkolepsie, bin als ständig müde. Die Müdigkeit hat seit September drastisch zugenommen

-in den letzten Wochen kamen noch Kopfschmerzen, schmerzhafte Lymphknoten am Hals, Darmgeräusche im Liegen, Seitenstiche beim gehen und ständiges Husten hinzu. Die Kopfschmerzen und der dicke Bauch sind die Symptome die mich am meisten belasten.

-Zwischendurch hatte ich auch Schmerzen im Herz und den Lungen, aber die sind jetzt schon länger nicht mehr da.


Was bislang gemacht wurde:

-Hausarzt fand Urin im Blut
-Nephrologe fand einen Tag später kein Urin im Blut: Ultraschall von Nieren und Blase war unauffällig, Blutwerte auch. Seitdem sind die Schmerzen in den Nieren und der ständige Harndrang komischerweise weg
-Gynäkologe fand 2 Wochen später wieder Blut im Urin. Ultraschall der Eierstöcke und Gebärmutter war ohne Befund, aber sehr schmerzhaft. Tastuntersuchung war auch sehr schmerzhaft, ohne Befund. Entzündungswerte im Blut, ein Abstrich und ein Test auf Clamydien wurden gemacht, waren wohl auch ohne Befund.

Laut Gynäkologe und Nephrologe ist das Ganze nur Psychisch. Ich muss auch zugeben, dass die Symptome zu einer Zeit auftraten wo es mir psychisch sehr schlecht ging. Aber mittlerweile bin ich an und für sich wieder sehr glücklich, nur die Kopfschmerzen und die Arztbesuche (habe eine Arztphobie) belasten mich halt extrem.

Wegen der Kopfschmerzen (werden von Tag zu Tag schlimmer) werde ich notgedrungen nächste Woche noch mal zum Arzt gehen, da sie kaum noch zum Aushalten sind, wobei ich fast schon glaube, dass die Schmerzen durch die Belastung der Arztbesuche kommen bzw. durch die Narkolepsie die sich so verschlimmert hat (ich liege jetzt oft nachts wach).

Hat jemand eine Idee, was hinter den Symptomen stecken kann? Ich war mir eigentlich sicher, dass der Gynäkologe etwas finden muss, kann doch nicht sein, dass ich seit Monaten Schmerzen in der Gebärmutter habe und nichts gefunden wird?

MfG
 
hallo sternenbande ,

Laut Gynäkologe und Nephrologe ist das Ganze nur Psychisch.
heutzutage sollte jeder arzt nicht nur über eine wissenschaftliche grundausbildung verfügen sondern auch psycholgie möglichst vollkommen beherrschen .
vorhandene symptome einfach so als "psychisch" zu diagnostizieren ist fast schon .......naja ohne worte , eine erklärung warum und wieso solch eine aussage nach einer untersuchung wäre zu 100% erlösender .

Ich muss auch zugeben, dass die Symptome zu einer Zeit auftraten wo es mir psychisch sehr schlecht ging. Aber mittlerweile bin ich an und für sich wieder sehr glücklich, nur die Kopfschmerzen und die Arztbesuche (habe eine Arztphobie) belasten mich halt extrem.

vielleicht magst du dich einmal ein wenig in "funktionelle störungen" einlesen .https://www.aerzteblatt.de/archiv/15033/Funktionelle-Beschwerden-Somatisierungsstoerungen

alles gute
ory
 
Danke, aber der Artikel aus dem Ärzteblatt hilft mir jetzt nicht so sehr weiter.
 
hallo sternenbande ,

vielleicht schaust du dir doch einmal den inhalt des artikels an ,zumindest bekommst du einen einblick was mögliche " funktionelle störungen " sein können ,bzw. wie sie entstehen können .

ich habe auch lange gebraucht um den grund von " funktionelle störungen" akzeptieren zu können .

gruß ory
 
Hallo Sternenbande,

-Seit Juni habe ich Schmerzen in der Gebärmutter, die sind nicht immer da, sind aber anscheinend Zyklusunabhängig. Sie treten vor allem beim Sport und im Liegen (Rückenlage auf).
Woher weißt Du, daß das Schmerzen im Zusammenhang mit der Gebärmutter sind? Das könnten doch genauso gut Schmerzen sein, die von der Wirbelsäule her kommen? Ist das untersucht worden - am besten (meiner Meinung nach) von einem OsteopathIn.

Bauch wird immer dicker, Nierenschmerzen, Schmerzen im Magen(?), Schmerzen im Darm(?) so auf Bauchnabelhöhe, Völlegefühl und ständiger Harndrang. Die Schmerzen treten unabhängig vom Essen auf, besonders beim Schwimmen sind sie schlimm.

-Ich bin seit Mai ab Abnehmen, der dicke Bauch kann also nicht von zu viel Essen kommen.
Deine Schmerzen haben im Juni angefangen; - seit Mai bist Du am Abnehmen. Ob da en Zusammenhang besteht?
Nimmst Du Medikamente? Bist Du evtl. schwermetallbelastet (Amalgamfüllungen)? Trinkst Du genug?
Es könnte ja sein, daß durch das Abnehmen irgendwelche im Fettgewebe gelagerten Gifrte freigesetzt werden? Evtl. sind Leber und Nieren durch das Abnehmen überfordert? Sind die entsprechenden Blutwerte bestimmt worden?

Wegen der Kopfschmerzen (werden von Tag zu Tag schlimmer) werde ich notgedrungen nächste Woche noch mal zum Arzt gehen, da sie kaum noch zum Aushalten sind,
Die Kopfschmerzen können auch mit der Entgiftung zusammen hängen. Aber sie können natürlich auch andere Ursachen haben. Zu was für einem Arzt gehst Du damit? Internist? Neurologe?

Wenn weiter keine körperliche Ursache für Deine vielen Beschwerden gefunden wird, würde ich mir einen erfahrenen klassischen Homöopathen suchen. Der arbeitet auf körperlicher und seelischer Ebene und könnte durch das richtige Mittel Einiges bewirken.

Grüsse,
Oregano
 
@Ory:
Ich habe ja verstanden was das ist, aber nicht, was die Ursache ist bzw. wie ich nun meine Schmerzen und den dicken Bauch wieder los werde.

@Oregano:
Sowas kann auch nur ein Mann fragen.... Sorry, ist nicht böse gemeint, aber als Frau weiß man wo die Gebärmutter sitzt. Und sie sitzt definitiv nicht an der Wirbelsäule! Daher brauche ich mich mit meiner Arztphobie auch nicht zu einem Orthopäden quälen.

Ich nehme weder Medikamente noch bin ich schwermetallbelastetet. Aus meiner Sicht trinke ich auch genug.

Es könnte ja sein, daß durch das Abnehmen irgendwelche im Fettgewebe gelagerten Gifrte freigesetzt werden?

Was für Gifte sollen das sein?

Evtl. sind Leber und Nieren durch das Abnehmen überfordert?

Wie das? Blutwerte sind alle top.

Wegen den Kopfschmerzen werde ich zu einem Allgemeinmediziner gehen, vorausgesetzt ich traue mich das. Heute sind die Schmerzen ok, sollte es sich über das Wochenende nicht verschlimmern dann würde ich den Termin Montag wieder absagen.

Für einen Homöopathen fehlt mir das Geld und ich glaube auch nicht an sowas.
 
hallo sternenbande ,

Ich habe ja verstanden was das ist, aber nicht, was die Ursache ist bzw. wie ich nun meine Schmerzen und den dicken Bauch wieder los werde.
die ursache deiner symptomen "könnten" funktionelle störungen" sein , was beachtet werden sollte .

"sollten" es funktionelle beschwerden sein , was dein arzt als diagnose ja stellte , wäre dies mal zu beachten ;
Zunächst sind körperliche und seelische Belastungen und Überforderungen zu bedenken
Insbesondere sind es zwiespältig erlebte Belastungen und konflikthaft bedingte Überforderungen, die "krankmachen".

Daher auch die Rede von funktionellen Störungen .

Die Belastung kann auch in vorausgegangener schwerer Krankheit, zum Beispiel Infektionskrankheit, bestehen.

Menschen, die ehrgeizig und leistungsbetont leben und zudem zu ängstlicher Körperbeobachtung neigen, leiden öfter als andere an funktionellen Beschwerden, die durch besorgte Aufmerksamkeit verstärkt werden können. Zuwendung der Aufmerksamkeit auf andere Beschwerden verstärkt diese.

© Es handelt sich nicht um Simulation, also nicht um bewußtes und zweckgerichtetes Vortäuschen von Krankheit. Aber der Patient mit funktionellen Beschwerden kann bei seinen Angehörigen in den Verdacht der Simulation geraten. Gelegentlich verdächtigt er sich selbst, insbesondere wenn der Arzt die Störungen nicht ernst nimmt.
um schmerzhafte symptome ,die organisch nicht diagnostiziert werden können ,in den griff zu bekommen sollte jede mögliche möglichkeit in betracht gezogen werden .
vielleicht versuchst du selber mal nachzuforschen ob die symptome die du verspürst eventuell durch eine vorherige infektion in den betroffenen bereichen stattgefunden hat .

gruß ory
 
Hallo Sternenbande,

Oregano ist weiblich, von daher kannst Du davon ausgehen, dass sie sich mit der Anatomie einer Frau auskennt.

Gruss
Malve
 
@ory:
Wirklich verstanden habe ich dich immer noch nicht. Wenn ich dich richtig verstehe spricht man von funktioneller Störung sobald mehr als ein Organ weh tut. Dann ist doch quasi alles eine funktionelle Störung. Eine Infektion wäre zwar nicht so unwahrscheinlich, da ich den Sommer über auch oft einen merkwürdigen Scheidengeruch wahrgenommen habe, aber das hätte der Frauenarzt doch bei seinen 1000 Tests gemerkt. Und da mein Sexualleben ungefähr genauso aufregend ist wie das eines katholischen Pfarrers ist eine Ansteckung ja eher unwahrscheinlich. Außerdem ist mir keine Infektion bekannt, welche den Bauch dick werden lässt.

@Malve:
Dann verstehe ich aber nicht, wie eine Frau nicht wissen kann wo die Gebärmutter liegt?
 
Wirklich verstanden habe ich dich immer noch nicht. Wenn ich dich richtig verstehe spricht man von funktioneller Störung sobald mehr als ein Organ weh tut.
Nein sternenbande , eine funktionelle störung kann ein oder immer wechselne störungen aufweisen.
Dann ist doch quasi alles eine funktionelle Störung.
eine funktionelle störung wird nur so benannt wenn kein organisches leiden ,trotz beschwerden , diagnostiziert werden kann .
Eine Infektion wäre zwar nicht so unwahrscheinlich, da ich den Sommer über auch oft einen merkwürdigen Scheidengeruch wahrgenommen habe,
Zumindest wenn es eine bakterielle vaginose gewesen wäre.

Außerdem ist mir keine Infektion bekannt, welche den Bauch dick werden lässt.
.wurde bei dir mal ein vaginaler ultraschall gemacht ? ich denke da eventuell an myomen …würde zumindest zu deinen beschwerden passen .
bei myomen auf der innenseite der gebärmutter,reicht allerdings ein ultraschall nicht aus ,da kann dann eine spiegelung der gebärmutter von nöten sein.

gruß ory
 
Hallo Sternenbande,

sind diese Punkte der möglichen Differentialdiagnosen abgeklärt?:

... Gynäkologische und urologische Differenzialdiagnosen

• Tubargravidität
• Endometriose
• Ovarialtorsion
• Adnexitis
• Ruptur einer Ovarialzyste
• Harnleiterstein
• Pyelonephritis
• Hodentorsion
• Blasenentzündung
• perinephritischer (nierennaher) Abszess
• Ovarialvenenthrombose
...
https://www.mh-hannover.de/fileadmi...entialdiagnose_Schmerz_rechter_Unterbauch.pdf

Grüsse,
Oregano
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Quelle: Wikipedia
 
@Malve:
Dann erkläre mir doch mal für einen Dummie verständlich wieso ein Problem mit der Wirbelsäule den Bauchumfang vergrößert? Und wir reden hier nicht von ein paar Zentimetern. Also ich beim Frauenarzt im Wartezimmer saß sprach mich schon eine andere Patientin an in welchem Monat ich denn sei....

@Ory:

eine funktionelle störung wird nur so benannt wenn kein organisches leiden ,trotz beschwerden , diagnostiziert werden kann .

Komisch. Bei mir nennen die Ärzte das dann "Psychisch", "Faulheit" oder "Hypochondrie". Ich hingegen nennen das Inkompetenz.

Es wurden Eierstöcke und Gebärmutter untersucht. Ob das per Ultraschall gemacht wurde kann ich nicht sagen. Die Ärztin war sich aber sicher, dass mit meinen Eierstöcken und der Gebärmutter alles in bester Ordnung ist.

@Oregano:
Bis auf die Hodentorsion wurde alles abgeklärt. Eine Tubargravidität kann ich auch ausschließen. Bei einer Ovarialtorsion würde ich jetzt auch nicht gemütlich auf dem Sofa sitzen.
 
hallo sternenbande ,

Komisch. Bei mir nennen die Ärzte das dann "Psychisch", "Faulheit" oder "Hypochondrie". Ich hingegen nennen das Inkompetenz.
denke das hatte ich in meinem ersten beitrag schon kommentiert.
Es wurden Eierstöcke und Gebärmutter untersucht. Ob das per Ultraschall gemacht wurde kann ich nicht sagen. Die Ärztin war sich aber sicher, dass mit meinen Eierstöcken und der Gebärmutter alles in bester Ordnung ist.
dann würde ich dir raten mal den gyn zu wechseln und darauf bestehen mit gyn. ultraschall untersucht zu werden . bei normaler gyn, untersuchung kann ein myom ohne probleme übersehen werden .


gruß ory
 
Hallo sternenbande,

darauf bestehen mit gyn. ultraschall untersucht zu werden
Das sehe ich genau so wie ory. Lieber zweimal gründlich untersucht als gar nicht :eek:).

Du schreibst zwar, daß die Schmerzen unabhängig von der Ernährung sind. Trotzdem: hast Du Dich schon einmal über die Intoleranzen informiert: Fruktose-/Sorbit-Intoleranz, Gluten-, Histamin-, Laktose-Intoleranz, evtl. noch weitere.

NImmst Du Medikamente, speziell Hormone?
...
Je nach Lage und Größe der Myome kann es auch zu Beschwerden kommen, weil die Myome auf andere Nachbarorgane drücken oder diese sogar verdrängen.
Durch einen Druck auf die Harnblase kann es beispielsweise zu Symptomen wie einem vermehrten Harndrang (Pollakisurie) kommen. Drückt das Myom auf die Harnröhre, können Schwierigkeiten auftreten, die Harnblase komplett zu leeren. Da immer eine gewisse Menge an Restharn in der Blase bleibt, kommt es leicht zu einer Blasenentzündung (Zystitis) mit den typischen Beschwerden wie Schmerzen beim Wasserlassen und einem häufigen Harndrang. Wenn der Enddarm durch das Myom eingedrückt wird, kann eine Verstopfung (Obstipation) auftreten. In manchen Fällen führt ein Myom auch zu Symptomen wie Rückenschmerzen, Schmerzen im Unterbauch oder Beschwerden beim Geschlechtsverkehr.
...
Ultraschalluntersuchung sichert Myom-Diagnose

Anschließend wird der Arzt eine gynäkologische Untersuchung durchführen, bei der er die Gebärmutter auf Veränderungen abtastet. Zusätzlich kann eine Ultraschalluntersuchung durch die Scheide (Vaginalsonografie) durchgeführt werden, bei der sich ein Myom auf dem Ultraschall-Monitor erkennen lässt. Damit ist die Diagnose meist gesichert.

In unklaren Fällen kann der Arzt weitere Untersuchungen durchführen, um die genaue Lage und Größe der Myome zu bestimmen beziehungsweise andere Erkrankungen auszuschließen. Zu diesen Untersuchungsverfahren zählen beispielsweise eine Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie), eine Bauchspiegelung (Laparoskopie), eine Ultraschalluntersuchung der Nieren und der Harnblase, eine Darstellung der Harnwege im Röntgenbild (Pyelogramm), eine Blutuntersuchung oder eine Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT).
...
https://www.praxisvita.de/myome-wie-stellt-der-frauenarzt-die-diagnose-6054.html

Um diese Untersuchungen aus einer Hand zu bekommen, wäre meiner Meinung nach ein Krankenhausaufenthalt am besten. Kannst Du das mit Deinem Hausarzt oder Gyn besprechen?

Grüsse,
Oregano
 
Also noch mal in meinem Leben werde ich sicher keinen Frauenarzt aufsuchen. Das war der absolute Horror für mich.

An Medikamenten nehme ich nur Ibuprofen gegen die Schmerzen.

Wenn so eine Ultraschalluntersuchung durch die Scheide gemacht wird dann kann es gut sein, dass die Ärztin das gemacht hat. Sie hat sich da jedenfalls irgendwas auf einem Monitor angesehen.

In ein Krankenhaus kriegen mich auch keine 10 Pferde.
 
Hallo Sternenbande,

bei so vielen Widerständen wird es wahrscheinlich schwierig, Dir ärztliche Hilfe zu empfehlen.
Dann wünsche ich Dir viel Glück und alles Gute
dadr.gif


Grüsse,
Oregano
 
hallo sternenbande,

Wenn so eine Ultraschalluntersuchung durch die Scheide gemacht wird dann kann es gut sein, dass die Ärztin das gemacht hat. Sie hat sich da jedenfalls irgendwas auf einem Monitor angesehen.
womöglich wird es wohl eine vaginale sonografie gewesen sein .
dem anschein nach wurde dadurch keine diagnose gefunden und da die beschwerden weiterhin vorhanden sind , heißt es , weitersuchen .

eventuelle nützliche tipps kannst du im netz finden ,aber ganz ohne ärztliche hilfe wirst du leider nicht wirklich weiterkommen .

ich schließe mich oregano an und wünsche dir auch alles gute .

gruß ory
 
Huhu, Sternenbande,

also nicht verzagen!! Tut mir leid, dass Oregano dich nicht erreicht hat, ich verstehe dich gewiss.

Ärzte sehen meist nur das offensichtliche, also das makroskopische, und sehen nur das, was sie suchen.

Ich empfehle Dir, zu Heilpraktikern zu gehen. Ich habe gerade heute genau dasselbe wie du gedacht: ich benötige wirklich keinen Frauenarzt mehr.

Sie gehen (jedenfalls in meinem Fall) einfach nicht den Symptomen nach, und gucken, wie das alles zusammenpasst, weil sie einfach viel zu wenig wissen. Also: Ärzte wissen eben nicht alles.

Vergiftungen sieht man halt nicht so makroskopisch. Natürlich ist es dringend bei dir, etwas zu finden, das die Schmerzen aushaltbar macht, ohne weiterhin Schmerzmittel schlucken zu müssen.

Also bitte die Entgiftung mal angehen: Vitamine schlucken, und Fußelektrolysebad machen, und Mineralstoffe nehmen. Nicht unbedingt mit irgendwelchen KRäutern sich zuballern, sondern Gifte rausnehmen.

Also bei der Regel schmerzt die Gebärmutter ja auch bei den meisten (bei mir tat es am Anfang nie sonderlich weh, später schon mehr), und jetzt bekomme ich oft die Tage nach der Regel nochmals ein Ziehen. Heute morgen war das auch Entgiftung, weil ich grad super entgifte.

Viel Glück!
 
Für einen Heilpraktiker ist in meinem Sozialhilfe Regelsatz keine Leistung vorgesehen. Dass sich ein Heilpraktiker der privat abrechnet mehr Zeit nimmt als ein Kassenarzt ist klar.

Das Thema hat sich aber eh erledigt. Die Schmerzen sind besser geworden und stören mich nicht mehr.
 
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