Rizinusöl

na, er erzählts immer gleich, ihr bringt da was durcheinander :rolleyes:

gerold, wär doch ganz praktisch, wenn du das alles gleich ins wiki schreibst, dann ersparn sich einige hitzige gemüter hier das eine oder andre posting ;)


Hitzig?

Nein, nur ein paar kritische Hinweise zu Gerolds Geschichte. Vielleicht interessiert's ja einen.

Es gibt Unterschiede. Manche sind schwer krank, andere weniger, wieder andere ein bisschen und manche gar nicht. Aber alle sprechen von chronischer Amalgamvergiftung ... Und dann ist nicht mal eine ernstzunehmende Diagnose da ... und Rö das Allheilmittel.

Da wundert man sich eigentlich nur noch.

Rö selbst finde ich ja schon cool ... Ist aber halt kein Wunderding. Nur ein Mosaiksteinchen, immerhin ein gutes.

Das begeisterte Protokollieren der Ausscheidungsprozesse jedoch (wann, noch zur Toilette geschafft, wie viel?) sowie die eifrige Analyse der Resultate (Farbe, Geruch, Geschmack) halte ich für leicht verschroben.

Und das Einbauen einer extra Abzugsanlage ins Klo (Hallo Gerold!) ebenfalls.

Na ja, und Gerold ernährt sich ja auch nach irgendeinem ganz ausgebufften Spezi, M ..., Rest ist mir entfallen. Ideologie eben. Und wir sind heute ja alle vergiftet ... deswegen muss man dauernd entgiften und so ...

Konsequenterweise könnte er die Entgiftung mit Dmps und Dmsa optimieren ...

Dann schreibt er hier auch noch, wenn er 136 Jahre alt ist.
Das wär doch schön. Mitbekommen tue ich davon dann allerdings nichts mehr - bin nämlich schon mausetot.
 
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Naja, gerolds Geschichte scheint sich jedesmal ein wenig zu ändern. Anfangs wurde es noch so erzählt, dass eine oder mehrere Plomben entfernt wurden, und als ein wenig Verbesserung auftrat auch die restlichen entfernt wurden.

Da hat sich überhaupt nichts geändert: Anfang der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts hatte mir ein für seine Gesundheitsaktivitäten sehr bekannter Zahnarzt ohne jede Schutzmaßnahmen eine ganze Anzahl relativ kleiner Amalgam-Plomben entfernt, nachdem mir ein wahrer Pfuscher von Zahnarzt in meiner Jugend bei jedem Besuch eine Amalgam-Plombe verpaßt hatte; diesem kam es nur auf das Honorar an. Darauf begannen meine Probleme, die sich weit später als Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung herausgestellt haben.

Nachdem mich der behandelnde Facharzt - wie hier mehrfach dargestellt - mich mit meiner sich stetig deutlich verschlimmernden Lichtallergie aufgegeben hatte, begann ich im August 1992 mit der Einnahme von Rizinusöl. Nach sieben Jahren, damit im Jahre 1999, hatte ich diese samt sämtlichen anderen jemals bei mir vorhanden gewesenen Allergien vollständig verloren und fühlte mich endlich wieder einmal wohl. Darauf habe ich es angepackt, mir die restlichen sechs großen Amalgam-Plomben entfernen zu lassen, diesmal fachmännisch ausgeführt in zwei Terminen. In der Folge führte die weitere Einnahme von Rizinusöl zu schauerlichen Erfahrungen, wie dargestellt bis zur schwarzen Galle. Seitdem ich dies überstanden habe, fühle ich mich stets in einem stabilen Gesundheitszustand.

Ich kann nur einem jeden, der der Überzeugung ist, daß man mit Rizinusöl keinesfalls Gifte und Schwermetalle auszuleiten vermag, dringend empfehlen, selbst einmal eine angemessene Dosis - z. B. 60 ml - einzunehmen, um am eigenen Körper zu erfahren, was sich darauf alles tut.

Guten Erfolg!

Gerold
 
Also bitte Gerold, Lichtallergie.

Eine Lichtallergie hatte ich auch, die Haut wurde nicht mehr braun, es bildeten sich nur rote, juckende Quaddeln. Recht unangenehm. Im Gesicht verbrannte die Haut dagegen sofort, eine Art Lederhaut bildete sich. Noch unangenehmer.

Aber wenn man die Haut vor direkter Sonneneinstrahlung schützte und einen Hut trug, ging's.

Dieses Problem war wirklich von derart untergeordneter Bedeutung,
dass ich mich gar nicht darum kümmerte ...

Nichts weiter als Allergien?
Chronische Amalgamvergiftung?
Glaubwürdigkeit?

Amalgam ist ein Nervengift. Bei einer chronischen Amalgamvergiftung ist man dementsprechend massiv psychisch beeinträchtigt. Die Energielevel sind ganz unten. Man ist fertig, kaputt, angezählt. Man kann nicht mehr arbeiten, ist sozial isoliert, über Jahre hinweg. Von den finanziellen Konsequenzen ganz zu schweigen.

Das ist die Realität einer echten chronischen Amalgamvergiftung - und so was ist nicht mit ein bisschen Rö in den Griff zu kriegen.
 
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Also bitte Gerold, Lichtallergie.

1. Eine Lichtallergie hatte ich auch, die Haut wurde nicht mehr braun, es bildeten sich nur rote, juckende Quaddeln. Recht unangenehm. Im Gesicht verbrannte die Haut dagegen sofort, eine Art Lederhaut bildete sich. Noch unangenehmer. Aber wenn man die Haut vor direkter Sonneneinstrahlung schützte und einen Hut trug, ging's.

2. Amalgam ist ein Nervengift. Bei einer chronischen Amalgamvergiftung ist man dementsprechend massiv psychisch beeinträchtigt. Die Energielevel sind ganz unten. Man ist fertig, kaputt, angezählt. Man kann nicht mehr arbeiten, ist sozial isoliert, über Jahre hinweg. Von den finanziellen Konsequenzen ganz zu schweigen.

3. Das ist die Realität einer echten chronischen Amalgamvergiftung - und so was ist nicht mit ein bisschen Rö in den Griff zu kriegen.

zu 1.: Bei mir ist es damals noch schlimmer gewesen; es ging eben nicht mehr.

zu 2.: Genau dies alles habe ich am eigenen Leibe erfahren.

zu 3.: Doch, ich vermochte dies mit etwas mehr als "ein bisschen Rö" in den Griff zu bekommen. Ausdrücklich sei gesagt, daß ich dies damals nicht erwartet hatte, vielmehr hat sich dies für mich völlig unerwartet und überraschend nach zahlreichen Anwendungen ereignet.

Alles Gute!

Gerold
 
wuhu ;-)
Hitzig?

Nein, nur ein paar kritische Hinweise zu Gerolds Geschichte. Vielleicht interessiert's ja einen.


Es gibt Unterschiede. Manche sind schwer krank, andere weniger, wieder andere ein bisschen und manche gar nicht. Aber alle sprechen von chronischer Amalgamvergiftung ... Und dann ist nicht mal eine ernstzunehmende Diagnose da ... und Rö das Allheilmittel.

Da wundert man sich eigentlich nur noch.
ja, auch über so manche arroganz... meinst du damit, dass jemand, der leicht oder stark vergiftet und viel (oder weniger) leidet und ohne offiziellen befund nicht so glaubwürdig ist wie jemand der stark oder leicht vergiftet samt klinischem befund und wenig (oder ebenso viel) leidet?!

jeder mensch hier hat ähnliche, doch nicht unbedingt die selben symptome auf amalgam hin - ganz zu schweigen von der schwere - doch ists freilich fatal zu meinen: ich hab "mehr" (gift? symptome? befunde?) also bin ich "ärmer" (auch im sinne von "besser/glaubwürdig"... wie auch immer) dran?!
Also bitte Gerold, Lichtallergie...
auch da gibts "leichtere" - die wohl du hattest - und "schwerere" - wo betroffen gar nicht mehr aus verdunkelt haus können...

schießlich ist das motto bzw leitsatz dieses forums (auch): "Das Ende der Symptombekämpfung - Erfahrungs- und Wissensaustausch von Interessierten und Betroffenen.
Kein Ersatz für professionelle ärztliche Beratung oder Behandlung."

Rö selbst finde ich ja schon cool ... Ist aber halt kein Wunderding. Nur ein Mosaiksteinchen, immerhin ein gutes.

Das begeisterte Protokollieren der Ausscheidungsprozesse jedoch (wann, noch zur Toilette geschafft, wie viel?) sowie die eifrige Analyse der Resultate (Farbe, Geruch, Geschmack) halte ich für leicht verschroben.

Und das Einbauen einer extra Abzugsanlage ins Klo (Hallo Gerold!) ebenfalls.

Na ja, und Gerold ernährt sich ja auch nach irgendeinem ganz ausgebufften Spezi, M ..., Rest ist mir entfallen. Ideologie eben. Und wir sind heute ja alle vergiftet ... deswegen muss man dauernd entgiften und so ...

Konsequenterweise könnte er die Entgiftung mit Dmps und Dmsa optimieren ...

Dann schreibt er hier auch noch, wenn er 136 Jahre alt ist.
Das wär doch schön. Mitbekommen tue ich davon dann allerdings nichts mehr - bin nämlich schon mausetot.
na eben, also, es muss ja niemand ALLES genauso praktizieren wie zb gerold... kritik war nun hier im "pro-rizi" auch (wie alle wochen) mal wieder - ansonsten bitte hier: https://www.symptome.ch/threads/kritik-an-der-rizinusoel-methode.47093/

bitte, danke 💋
 
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Hallo Orange,

dieses Frauen-Geblubber bringt doch nichts.

Es geht nur darum, Gerolds Geschichte kritisch zu beleuchten und zu einer realistischen Einschätzung der Rö-Methode zu kommen.

Es gibt bei Gerold keine Diagnose. Das ist recht auffällig und auch merkwürdig. Warum gab es keine Diagnose?

Gerold war 1992 bereits 52 Jahre alt. Er hatte Beschwerden, wusste nicht, woher sie kamen, und fing an Rö zu nehmen. Das ist eine sehr seltsame Vorgehensweise. Gerold hat, glaube ich, (so wie ich) Universitätsbildung genossen und ist Gymnasiallehrer. Ich persönlich würde da eine andere Handlungsweise erwarten, strukturiert, planvoll. Mit Arroganz hat das übrigens nichts zu tun.

1992 war die Diagnose einer Amalgamproblematik ohne weiteres möglich. Bei mir war es 1994/95 folgendermaßen: Ärzte fanden nichts, aber ich war krank. Ich litt an vielfältigen, unspezifischen Symptomen und hatte keinerlei Vorstellung davon, wo diese herrühren könnten. Fing ich deshalb an, ins Blaue hinein irgendwelche Mittelchen auszuprobieren? Nein. Ich ging in den Buchladen und setzte mich vor das Regal mit den Gesundheitsbüchern. Ich bekam Informationen und handelte: Ich suchte mir einen Arzt, der EAV (Elektroakupunktur nach Voll) anwandte - das ist ein Diagnoseverfahren, mit dem sich gerade ansonsten nicht zu klärende Probleme ermitteln lassen. Die Diagnose war eindeutig. Sie wurde dann weiter abgesichert, durch einen Kaugummitest (Hinweisdiagnostik) und einen Dmps-Mobilisationstest. Alle drei Diagnosen wiesen deutlich in dieselbe Richtung.
Diese Vorgehensweise war vernünftig und ist plausibel. Daran ist nichts merkwürdig.

Zu Gerolds Beschwerden damals lässt sich nicht viel sagen. Fakt ist, dass Gerold bis zu seinem 40. Lebensjahr offenbar recht fröhlich durchs Leben sprang und bereits 52 Jahre alt war, als er anfing, ohne Diagnose Rö zu schlucken. Ich dagegen war erst 26 Jahre alt, als es dringendst notwendig wurde, aktiv zu werden. Meine ersten Hg-Symptome hatte ich mit 13, mit Ende 18, kurz vorm Abitur, trat mit einem grippalen Infekt eine deutliche Verschlechterung ein. Das war die Zäsur hin zur Vergiftung. Auf meinen Fall will ich hier aber gar nicht näher eingehen. Es gibt in diesem Forum den Fall von Bodo, den jeder nachlesen kann, um sich darüber zu informieren, was eine chronische Amalgamvergiftung ist. Bodo hat mehrmals ein Studium aufgenommen und musste es immer wieder abbrechen. Auch er wollte Lehrer werden.
Schon das ein Riesenunterschied zu Gerold (und auch zu mir), den man einfach sehen muss.

Und, mit Verlaub Orange, Deine Postings hier, beispielsweise in Bezug auf das Cutler-Protokoll, lassen erkennen, dass Du wenig Ahnung von chronischen Amalgamvergiftungen hast.

Wie gesagt, die Rö-Methode ist gut, aber eben längst nicht so gut, wie Gerold und andere meinen. Eine chronische Amalgamvergiftung lässt sich allein mit Rö nicht beseitigen, leichtere Problematiken aber offensichtlich schon. Bodo brauchte Dmps, um zu überleben. Hätte er mit Rö überlebt? Auch bei mir funktioniert Rö allein nicht. Andere Substanzen wie Dmps und Dmsa sind wichtiger, weil effektiver.

Darüber hinaus muss man festhalten, dass man durch eine Engiftung nicht automatisch auch gesundet. Bei leichteren Fällen wiederum wird das möglich sein. Bei mir funktioniert auch das nicht. Ich muss (reichlich) orthomolekularmedizinische Substanzen zuführen, um zu regenerieren, aber auch, um die Engiftungsleistung zu verbessern.

Ich nehme also insgesamt an, dass Rö eher bei weniger
schwer wiegenden Problematiken als alleiniges Mittel funktioniert. Ansonsten taugt es nur als Ergänzung.

Zwei Dinge, am Rande, sind mir noch aufgefallen:
Hier wird zum Beispiel auch darüber geredet, mit welchen Dingen man Rö mischen kann. Erwähnt werden dann Substanzen wie Cognac oder Kaffee, und es wird auf die "russische Volksmedizin" verwiesen, als ob das ein besonderer Qualitätsausweis sei. Lustig ist das nicht.
Alkohol, Koffein (und Nikotin) sind für chronisch Amalgamvergiftete wirklich übel und sollten unbedingt gemieden werden. Da hier aber kaum einer amalgamvergiftet sein dürfte, ist das natürlich egal.

Zum anderen war es erst Rübe, der mein früheres Posting wieder aufgegriffen hat, in dem ich schon mal sehr klar und deutlich darauf hingewiesen hatte, warum eine Amalgamtherapie mehr als nur Engiftung und warum Entgiftung mehr als nur Rö sein muss. Wer allerdings keine Ahnung von chronischen Amalgamvergiftungen hat, wer nichts anzufangen weiß mit NEM, mit Dmps, Dmsa, Liponsäure etc, mit Cutler, Daunderer, Klinghardt, Mutter, und keinerlei praktische Erfahrungen mit diesen Dingen hat, der kann mit solchen Postings natürlich nichts anfangen.

Wie soll jemand (Gerold) zu einer realistischen Einschätzung der Rö-Methode kommen, wenn er nie etwas anderes kennen gelernt hat?
Dazu muss man vergleichen können. Ich kann das, weil ich aufgrund meiner chronischen Amalgamvergiftung so gut wie alles ausgiebig getestet habe, inklusive Rö versteht sich. Sind es mittlerweile 60 oder 70 Anwendungen? Ich weiß es nicht. Ich führe keine Strichliste ...

Mit Arroganz hat auch das nichts zu tun. Heureka!
 
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Heureka irrt:

Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch im Jahre 1989 bin ich nach einer amtsärztlichen Untersuchung als arbeitsunfähig deklariert in den Ruhestand verabschiedet worden.

Fünf Jahre nach meiner Zurruhesetzung hatte ich mich auf Anordnung meines Arbeitgebers erneut einer amtsärztlichen Untersuchung zu unterziehen, um abzuklären, ob ich jetzt wieder arbeitsfähig bin. Da der untersuchende Amtsarzt dies verneinte, hatte ich darüber hinaus eine Klinik zu einer eingehenden fachärztlichen Untersuchung aufzusuchen, die von einer Oberärztin durchgeführt worden ist. Nach eingehender Beratung mit der Oberärztin und einer Begutachtung seinerseits stellte der dortige Chefarzt schließlich bei mir eine dauernde Arbeitsunfähigkeit fest und teilte mir dies mündlich mit. Aus dem dort erstellten Gutachten fertigte das Staatliche Gesundheitsamt einen Auszug zur Weiterleitung an meinen Arbeitgeber. Das Originalgutachten durfte selbst ich nicht einsehen, da mich dies nach der Überzeugung des Amtsarztes zu stark belasten würde.

Genügt es jetzt oder wird noch mehr gewünscht?

Gerold
 
Heureka irrt:

Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch im Jahre 1989 bin ich nach einer amtsärztlichen Untersuchung als arbeitsunfähig deklariert in den Ruhestand verabschiedet worden.

Fünf Jahre nach meiner Zurruhesetzung hatte ich mich auf Anordnung meines Arbeitgebers erneut einer amtsärztlichen Untersuchung zu unterziehen, um abzuklären, ob ich jetzt wieder arbeitsfähig bin. Da der untersuchende Amtsarzt dies verneinte, hatte ich darüber hinaus eine Klinik zu einer eingehenden fachärztlichen Untersuchung aufzusuchen, die von einer Oberärztin durchgeführt worden ist. Nach eingehender Beratung mit der Oberärztin und einer Begutachtung seinerseits stellte der dortige Chefarzt schließlich bei mir eine dauernde Arbeitsunfähigkeit fest und teilte mir dies mündlich mit. Aus dem dort erstellten Gutachten fertigte das Staatliche Gesundheitsamt einen Auszug zur Weiterleitung an meinen Arbeitgeber. Das Originalgutachten durfte selbst ich nicht einsehen, da mich dies nach der Überzeugung des Amtsarztes zu stark belasten würde.

Genügt es jetzt oder wird noch mehr gewünscht?

Gerold

Sehr schön, Gerold, warum nicht gleich so?
So kommt man weiter! Leider nur häppchenweise ... Das nennt man Salami-Taktik ...;)
Entscheidende Passagen meiner Ausführung lässt Du wieder einmal außen vor ...

Ich irre mich? Womit? Das wird leider nicht klar.
Ich irre mich aber nicht, wenn ich sage, dass Du bis zu Deinem 38./39./40./48. Lebensjahr arbeitsfähig warst? Das können andere, wie z.B. meine Wenigkeit, nicht behaupten ... Ich war schon mit 26 nicht mehr arbeitsfähig ...

Diagnose, Diagnose, Diagnose, Gerold ...
Du kannst oder willst diese Ungereimtheiten offenbar nicht klären.
Ich lese von Amtsärzten, Oberärzten, Chefärzten, Gesundheitsämtern. Ist das von Bedeutung? Du hast doch gelesen, wie es bei mir gelaufen ist?

Warum warst Du nicht in der Lage, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen - das war doch offenbar notwendig? Du wurdest 1989, mit ungefähr 48/49, in den Ruhestand versetzt und dann passierte 3 Jahre lang nichts (bis1992)?
Wolltest Du nie erfahren, warum Du 1989 zusammengebrochen bist?

Eine Diagnose der Amalgamproblematik war auch 1990, wie geschildert, letztlich sehr einfach möglich!

Daher noch einmal die Frage, Gerold, damit Du nicht wieder ausweichst: Warum hast Du die Dinge damals, spätestens 1989/1990, nicht in die eigene Hand genommen und eine Diagnose angestrebt? Wie kamst Du dazu, einfach ins Blaue hinein Rö zu nehmen, ohne die Sache vernünftig, d.h. strukturiert und planvoll, anzugehen?

Interessiert mich wirklich, weil das, was Du schreibst, für mich völlig unverständlich ist.:) Hattest Du vielleicht keine Lust mehr, Lehrer zu sein? Geht ja auch anderen Lehrern so ... und kann ich auch verstehen: Habe selbst ein halbes Jahr Studienreferendariat hinter mir ... Als Mathe-Lehrer hat man aber doch ein lockeres Leben ...?
 
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Hallo Heureka,

was mich jetzt mal interessieren würde: was möchtest du eigentlich mit deinem "Verhör" bezwecken?

Mir ist völlig unverständlich, wie man davon ausgehen kann, dass die eigene Vorgehensweise auch für andere logisch und richtig sein muss.
Die Tatsache dass Gerold "länger gesund war als du", was sagt die aus? Doch nur, dass es bei jedem Menschen anders abläuft, und jeder Mensch eine andere Geschichte hat.

Ich persönlich finde es gut, wenn jemand eine für sich geeignete und passende Vorgehensweise findet. Welche das ist, erscheint mir da eher zweitrangig. Und vor allem nicht übertragbar auf andere Menschen.

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Es würde mich auch interessieren wie die Arbeitsunfähigkeit zustande gekommen ist, und was für Symptome da auftraten.

Ich weiss bis jetzt nur von einer Lichtallergie... aber das führte doch nicht zu Arbeitsunfähigkeit?
 
wuhu ;-)
Hallo Orange,
dieses Frauen-Geblubber bringt doch nichts.

danke für deine "wertfreien" ergüsse :rolleyes:

Es geht nur darum, Gerolds Geschichte kritisch zu beleuchten und zu einer realistischen Einschätzung der Rö-Methode zu kommen.
das wurde und wird nach wie vor?! jeder kann hier seine erfahrungen mit rizi posten, jeder kann daraus seine meinung bilden - niemand wird zu rizi gezwungen...

... Fall von Bodo, den jeder nachlesen kann, um sich darüber zu informieren, was eine chronische Amalgamvergiftung ist. Bodo hat mehrmals ein Studium aufgenommen und musste es immer wieder abbrechen. Auch er wollte Lehrer werden.
Schon das ein Riesenunterschied zu Gerold (und auch zu mir), den man einfach sehen muss.
du widersprichst dir irgendwie: bist du nun chronisch und/oder akut amalgam-vergiftet, dies gewesen oder nicht?!

und wenn, wie hoch (oder niedrig) muss eine vergiftung (bei anderen) denn bitte sein, um von dir "experten" anerkannt zu werden?!

und bodos schicksal ist in diesem umfang nicht das einzige hier - was weißt du denn schon von allen hier, wer was alles NICHT tun bzw beenden konnte, weils der/dem/jenigen derart mieß ging (geht)?!

krieg dich wieder ein, deine art und weise ist nicht sonderlich - ums mal vornehm auszudrücken - angenehm... :mad:

Und, mit Verlaub Orange, Deine Postings hier, beispielsweise in Bezug auf das Cutler-Protokoll, lassen erkennen, dass Du wenig Ahnung von chronischen Amalgamvergiftungen hast.
hab ich auch nie behauptet: im cutler-protokoll sattelfest zu sein - doch ich muss nicht das protokoll (gänzlich) kennen, um nicht auch über chronische (amalgam-) vergiftung bescheid zu wissen...

ganz ehrlich: ich hab den einen oder andren cutler-thread sehr wohl (teilweise) gelesen; würde dies intensiver studieren und auch das protokoll durchführen - inklusive untersuchungen vorher - was ich mir allerdings (derzeit) nicht leisten kann - auch aufgrund meines zustands :mad:

Wie gesagt, die Rö-Methode ist gut, aber eben längst nicht so gut, wie Gerold und andere meinen. Eine chronische Amalgamvergiftung lässt sich allein mit Rö nicht beseitigen, leichtere Problematiken aber offensichtlich schon. Bodo brauchte Dmps, um zu überleben. Hätte er mit Rö überlebt? Auch bei mir funktioniert Rö allein nicht. Andere Substanzen wie Dmps und Dmsa sind wichtiger, weil effektiver.
das stellen wir hier im rizinus-thread doch gar nicht in abrede!!! ein schwerer (akuter) fall wird mit rizi wohl nicht entsprechend behandelbar sein; chronisch bedeutet auch nicht automatisch schwer vergiftet, lieber heureka...

wir (rizis) hier wissen, dass entsprechende mittel schneller bzw stärker in den organismus eingreifen (entgiften) als rizi, manche tun das wohl ebenso wie du in gemischter weise; manche wollen, können leider nicht - bisschen mehr einfühlungsvermögen bitte, mein herr ;)

... Da hier aber kaum einer amalgamvergiftet sein dürfte, ist das natürlich egal.
du hast wohl grad zuviel irgendeines nems mit stimmungsaufhellender wirkung genommen?! wie kannst du das denn bitte behaupten :eek:

...Mit Arroganz hat auch das nichts zu tun. Heureka!
deine art und weise, wie du mit bzw über andere hier kommuniziert unterstreicht meine aussage jedoch sehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Heureka,

was mich jetzt mal interessieren würde: was möchtest du eigentlich mit deinem "Verhör" bezwecken?:

Hallo Hexe,

Dies ist kein Verhör. Offenbar liest Du meine Postings nicht. Ich verweise auf Beitrag 3346. Da steht es gleich am Anfang sehr deutlich. Deutlicher geht es nicht.

Gerolds Geschichte ist merkwürdig. Ich habe das ebenfalls sehr deutlich in Posting 3346 aufgezeigt.
Darauf solltest Du Dich beziehen und eingehen, und zwar konkret, wenn Du etwas schreibst

Mir ist völlig unverständlich, wie man davon ausgehen kann, dass die eigene Vorgehensweise auch für andere logisch und richtig sein muss.

:

Davon gehe ich nicht aus. Was jemand allerdings tut, zumal bei einer Person wie Gerold, sollte irgendwie plausibel sein. Ist es hier aber meiner Meinung nach überhaupt nicht. Es ist nicht nur nicht plausibel, sondern sehr merkwürdig - sonst würde ich hier gar nicht schreiben. Es ergibt sehr wenig Sinn. Deshalb frage ich nach.

Leider weicht Gerold aus, geht nicht auf das ein, was ich vorbringe. Kein gutes Zeichen.

Gerold ist immerhin der Erfinder der Rö-Kur. Er muss sich Fragen gefallen lassen. Es geht um Glaubwürdigkeit. Die sehe ich bisher nicht.
 
wuhu ;-)
Es würde mich auch interessieren wie die Arbeitsunfähigkeit zustande gekommen ist, und was für Symptome da auftraten.

Ich weiss bis jetzt nur von einer Lichtallergie... aber das führte doch nicht zu Arbeitsunfähigkeit?

geh stengel, gerold hat doch auf heureka klar geantwortet, dass es sich nicht um eine "leichte" handelte: https://www.symptome.ch/threads/rizinusoel.1804/page-168#post-326457 & https://www.symptome.ch/threads/rizinusoel.1804/page-168#post-326520

aber vielleicht führt er ja noch weiter aus...
 
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wuhu ;-)
Hallo Hexe,

Dies ist kein Verhör. Offenbar liest Du meine Postings nicht. Ich verweise auf Beitrag 3346. Da steht es gleich am Anfang sehr deutlich. Deutlicher geht es nicht.

Gerolds Geschichte ist merkwürdig. Ich habe das ebenfalls sehr deutlich in Posting 3346 aufgezeigt.
Darauf solltest Du Dich beziehen und eingehen, und zwar konkret, wenn Du etwas schreibst

Davon gehe ich nicht aus. Was jemand allerdings tut, zumal bei einer Person wie Gerold, sollte irgendwie plausibel sein. Ist es hier aber meiner Meinung nach überhaupt nicht. Es ist nicht nur nicht plausibel, sondern sehr merkwürdig - sonst würde ich hier gar nicht schreiben. Es ergibt sehr wenig Sinn. Deshalb frage ich nach.

Leider weicht Gerold aus, geht nicht auf das ein, was ich vorbringe. Kein gutes Zeichen.

Gerold ist immerhin der Erfinder der Rö-Kur. Er muss sich Fragen gefallen lassen. Es geht um Glaubwürdigkeit. Die sehe ich bisher nicht.

dein plötzliches auftauchen ohne plausible ;) vorstellung und bisher in deinen postings nur in frage stellens einer person ist auch mehr als merkwürdig...

gerold ist NICHT der erfinder dieser kur, solltest dann schon mal auch genauer deinen "feindes"-thread lesen ;)
 
Hallo Orange,

es geht hier nicht um mich und nicht um Dich. Was Du von mir hälst und was ich von Dir halte, ist irrelevant. Ein paar Fakten zu meiner chronischen Amalgamvergiftung stehen in Beitrag 3346. Auch heute noch, 13 Jahre nach der Diagnose, bin ich weiterhin mit Ausleitung und Regeneration zugange. Das aber nur nebenbei.

Es geht um Gerold.

Wenn er tatsächlich an einer schweren Amalgamvergiftung litt: Warum hat er dann 1989, als er arbeitsunfähig war und in den Ruhestand versetzt wurde, nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine Diagnose zu bekommen? Mit 49 Jahren?

Ihm ging es doch nicht gut, oder? Schwere Amalgamvergiftung, oder? Hätte er auf eigene Faust sein Glück versucht, sich selbständig informiert etc, wäre es ein Leichtes gewesen, eine Diagnose zu erhalten. Mein Beispiel in Beitrag 3346 belegt das.

Er hätte dann Dmps bekommen und wäre vielleicht 1994 wieder im Schuldienst gewesen.

Das alles ist aber nicht passiert. Stattdessen fängt er 3(!) Jahre später an (ab 1989, also 1992), ohne Diagnose (!) Rizinusöl einzunehmen.
Nach weiteren 2 Jahren ist er dann wieder nur bei AmtsÄrzten - weil er muss - und wird endgültig in den Ruhestand versetzt.

Ist dieser Ablauf merkwürdig oder ist er es nicht, Orange?

Bist Du in der Lage, diese Frage zu beantworten und vernünftig, d.h. plausibel und nachvollziehbar, zu
begründen? Ja, es ist merkwürdig, weil ..., aber ... ; Nein, es ist nicht merkwürdig, weil ..., aber ....

Wäre schön
 
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wuhu ;-)
Hallo Orange,

es geht hier nicht um mich und nicht um Dich. Was Du von mir hälst und was ich von Dir halte, ist irrelevant.

Es geht um Gerold.

Wenn er tatsächlich an einer schweren Amalgamvergiftung litt: Warum hat er dann 1989, als er arbeitsunfähig war und in den Ruhestand versetzt wurde, nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine Diagnose zu bekommen? Mit 49 Jahren?

Ihm ging es doch nicht gut, oder? Schwere Amalgamvergiftung? Hätte er auf eigene Faust sein Glück versucht, sich selbständig informiert etc, wäre es ein Leichtes gewesen, eine Diagnose zu erhalten. Mein Beispiel in Beitrag 3346 belegt das.

Er hätte dann Dmps bekommen und wäre vielleicht 1994 wieder im Schuldienst gewesen.

Das alles ist aber nicht passiert. Stattdessen fängt er 3(!) Jahre später an (ab 1989, also 1992), ohne Diagnose (!) Rizinusöl einzunehmen.
Nach weiteren 2 Jahren ist er dann wieder nur bei AmtsÄrzten - weil er muss - und wird endgültig in den Ruhestand versetzt.

Ist dieser Ablauf merkwürdig oder ist er es nicht, Orange?

Bist Du in der Lage, diese Frage zu beantworten und vernünftig, d.h. plausibel und nachvollziehbar, zu
begründen?
Ja, es ist merkwürdig, weil ..., aber ... ; Nein, es ist nicht merkwürdig, weil ..., aber ....

Wäre schön

... weil ich nicht gerold bin, bin ich nicht in der lage ;)

aber
ich kann lesen...
Heureka irrt:

Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch im Jahre 1989 bin ich nach einer amtsärztlichen Untersuchung als arbeitsunfähig deklariert in den Ruhestand verabschiedet worden.

Fünf Jahre nach meiner Zurruhesetzung hatte ich mich auf Anordnung meines Arbeitgebers erneut einer amtsärztlichen Untersuchung zu unterziehen, um abzuklären, ob ich jetzt wieder arbeitsfähig bin. Da der untersuchende Amtsarzt dies verneinte, hatte ich darüber hinaus eine Klinik zu einer eingehenden fachärztlichen Untersuchung aufzusuchen, die von einer Oberärztin durchgeführt worden ist. Nach eingehender Beratung mit der Oberärztin und einer Begutachtung seinerseits stellte der dortige Chefarzt schließlich bei mir eine dauernde Arbeitsunfähigkeit fest und teilte mir dies mündlich mit. Aus dem dort erstellten Gutachten fertigte das Staatliche Gesundheitsamt einen Auszug zur Weiterleitung an meinen Arbeitgeber. Das Originalgutachten durfte selbst ich nicht einsehen, da mich dies nach der Überzeugung des Amtsarztes zu stark belasten würde.

Genügt es jetzt oder wird noch mehr gewünscht?

Gerold

undurchsichtige behördliche abläufe kenne ich persönlich auch zur genüge; warum hat sich gerold mit der mündlichen befundung abgegeben? hat er doch gar nicht, er suchte nach einer alternative, da das system (schulmedizin) ihm (gar!) keine lösung (bzw den versuch einer lösung) angeboten hat; irgendwann stieß er eben selbst auf rizinus - ohne zu wissen, ob es tatsächlich gegen seine symptome bzw krankheit wirktung zeigen würde...

ich weiß ja nicht, wie es dir, heureka, persönlich so erging, doch ich kann nicht nur gerold nachfühlen, wie es ist, von symptomen derart gelähmt (nicht nur in der herkömmlichen weise!) zu sein und deshalb nur sehr schwer bis gar nicht selbst etwas zu unternehmen... also zb info-beschaffung... wenn dann auch noch geld fehlt...

freilich wäre interessant, was genau die ärzte damals zu gerold gesagt hatten, ob auch eine therapie vorgeschlagen wurde usw usf; keine ahnung wie lange amtsärztliche unterlagen aufgehoben werden müssen, vielleicht ist es ja auch möglich, diese noch zu bekommen...

aber... wenn dir die behörde schon mal mitteilt, dass du nicht mehr arbeitsfähig bist, dann wird das wohl einen trifftigen grund haben - und nicht nur eine leichte vergiftung sein... die werfen doch sonst nicht so gerne mit pensionierungen um sich...

und was bitte "belegst" du denn in deinem 3346er?! du stellst auch nur vermutungen und unterstellungen auf...

im übrigen bitte ich dich, diese frage/n per pm an gerold zu stellen, vielleicht will er darüber ja auch nich im öffentlichen forum darüber schreiben... sollte er nicht doch noch hier dazu schreiben...

du verstopfst mit deinem schwall hier einen thread, wo sich leute über ihre eigenen erfahrungen (mit rizi) austauschen wollen - davon ist ja von dir noch nicht viel gekommen :mad:
 
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Es würde mich auch interessieren wie die Arbeitsunfähigkeit zustande gekommen ist, und was für Symptome da auftraten.

Ich weiss bis jetzt nur von einer Lichtallergie... aber das führte doch nicht zu Arbeitsunfähigkeit?

Hier bitte ich um Verständnis, daß ich diesbezüglich nicht weiter ins Detail gehe. Ich halte lediglich fest, daß keiner der untersuchenden Ärzte an eine chronische Quecksilbervergiftung gedacht hat, sondern die Ursache der bei mir vorfindbaren Symptome auf einer anderen Ebene gesucht hat. Weshalb hätte ausgerechnet ich als Laie auf diesen Gedanken kommen sollen?

Jedenfalls habe ich die Gelegenheit genutzt, mich mit dem mir freundlicherweise kopiert ausgehändigten Auszug aus dem Chefarztgutachten an das für mich zuständige Versorgungsamt mit dem Antrag auf Schwerbehinderung zu wenden, dem stattgegeben worden ist. Mit dem mir dadurch zustehenden Steuernachlaß vermag ich nicht nur meine jährlichen Ausgaben für Rizinusöl zu decken, sondern es bleibt sogar noch etwas übrig. Ich hoffe sehr, daß nunmehr die Diskussion zu diesem Thema beendet ist.

Alles Gute!

Gerold
 
... , daß keiner der untersuchenden Ärzte an eine chronische Quecksilbervergiftung gedacht hat, sondern die Ursache der bei mir vorfindbaren Symptome auf einer anderen Ebene gesucht hat. Weshalb hätte ausgerechnet ich als Laie auf diesen Gedanken kommen sollen?

Alles Gute!

Gerold

Hallo Gerold,

hm, ok, Diskussion beendet, kein Problem.

Ich will jetzt nicht weiter insistieren, denn mit dem letzten Beitrag hast Du mir einiges klar gemacht. Mir würden zwar ein paar Bemerkungen dazu einfallen, aber die erspar ich uns allen. Ich kann auch höflich sein. ;)

Entscheidender ist, dass ich mir jetzt einen Reim machen kann. Das konnte ich vorher nicht. Damit ist die Sache gegessen.

Mehr wollte ich ja gar nicht:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wuhu ;-)

Du verstopfst mit deinem schwall hier einen thread ...

:

Ich verstopfe hier gar nichts. Mir sind in Gerolds "Amalgam-Werdegang" Merkwürdigkeiten aufgefallen. Ich habe diese dargelegt und nachgebohrt.
Ich gehöre im Zweifel zu einer Sorte Mensch, die sich nicht so leicht abspeisen lässt. Das hat mir auch bei der Diagnose meiner chronischen Amalgamvergiftung geholfen, vgl. Beitrag 3346 ...:)
Dass solche Menschen als unangenehm wahrgenommen werden, ist mir bewusst, stört mich aber nicht weiter.
Ich lege es nicht darauf an, in diesem Forum Leuten um den Bart zu gehen oder gar Freunde zu finden ...:)

Außerdem habe ich aufgrund eigener Erfahrungen meine Einschätzung zur Wirksamkeit der Rö-Methode abgegeben. Ich persönlich finde solche Einschätzungen hilfreich.
Viele hier - inklusive Gerold - können dazu nichts sagen, weil sie keine Vergleiche haben. Das ist bedauerlich. Wenn man allerdings offen ist gegenüber den unterschiedlichen Methoden (z.B. Dmps ...), lässt sich dieser Mangel beheben. Fragt sich nur, ob diese Offenheit vorhanden ist.

wo sich leute über ihre eigenen erfahrungen (mit rizi) austauschen wollen - davon ist ja von dir noch nicht viel gekommen :mad:

Wozu auch? Das Wesentliche habe ich geschrieben. Ich mache jeden Sonntag eine normale Rö-Anwendung, 60g mit Grapefruitsaft von Aldi im 500ml Tupperware-Schüttelbecher. Positive Wirkungen, sonst hätte ich nicht schon 60 oder 70 Anwendungen hinter mir. Gute Ergänzung zum Dmps. Das war's.

Der Rest sind Verschrobenheiten, die mich nicht interessieren.
 
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Heureka, wie zum Henker kommst du auf die Idee, dass irgend ein Arzt seine Vergiftung erkennen hätte müssen???
Das du und Bodo einen offensichtlich fähigen Arzt erwischt habt ist wohl eher dem Glück zuzuschreiben als etwas anderem. Schau dir doch mal die Berichte hier an, selbst wenn die Leute mit konkreten Vorstellungen zu einem Arzt gehen (teilweise sogar Ärzte, die mit der Thematik vertraut sind) werden sie meist abgeschasselt oder für dumm erklärt.

Die meisten kommen erst nach vielen Jahren auf die Idee dass ihre Wehwechen ihre Ursache im Quecksilber haben. Und wir jetzt haben Internet, da geht das noch vergleichsweise einfach ;)


Bei der Beschreibung der Ausscheidung musste ich auch schon schmunzeln. Ich habe mir dann gedacht, dass es doch egal ist, ob da jetzt jemand ein Fetisch hat oder ob das reines Forschungsinteresse ist. Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Rizinusöl von daher ist es "im Zweifel für den Angeklagten" ;)
 
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