Wo ist Gott in Fukushima?

Wenn wir Gottes Ebenbils sind, was für ein erbärmlicher Gott soll denn das sein.?..ein menschlicher mit allen Schwächen und Stärken eines Menschen, oder umgekehrt.....
Nee, das was wir hier im Körper sind kann niemals Gottes Werk sein, ausser Gott hat gepfuscht, dann ist er nicht vollkommen und auch nicht allwissend, denn wäre er das, hätte er aus dem Menschen was besseres gemacht als einen Machtgierigen Egozentriker der die Welt zerstört...

es ist bei weitem nicht so einfach. Man muss die ganze Story der Bibel kapieren, um zu verstehen, warum wir in diesem Elend hier leben. Und dazusagen möchte ich, dass nicht mal 1% der Menschen die Bibel wirklich kennen. Dazu kommt, dass die Feinde des Christentums die Bibel seit langem verändern (ich empfehle immer Bibelversion "Schlachter 2000"). Dummerweise sind es genau diese Feinde des Christentums (zB Papst, Katholizismus, Jesuiten), die auf der Welt das "Christentum" representieren. So haben alle ein falsches Bild und sind teilweise sogar (zurecht) angewiedert.

Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen, und als ehemaliger absoluter Atheist, Wissenschaftler und Hochmütiger "Weltversteher" kann ich Dir sagen, dass Gott einen läutert, wenn man aktiv nach ihm (ja ich sage "ihm) sucht. Ich verstehe zwar, dass die meisten Menschen ein Problem mit "Personifizierung, usw" Probleme haben, aber ich sehe das als Denkdefekt unserer Erziehung,......emanzipation,usw.

Ich weiß nur was ich erlebt habe, wie Gott mich geführt hat, wie die SCHRIFT seine WAHRHEIT für mich offenbart hat. und ich weiß es klingt fundamentalistisch.....aber wie gesagt ich rede hier von meinen Erfahrungen....sowieso kann einem niemand diese Erfahrungen ersetzen, man muss sie selber machen.....und deswegen wieder der von Herzen gemeinte Tip, öffnet euch Gott und lasst es zu, und lasst auch die Bibel zu, auch wenn es uns auf Erden schon etwas vermießt wurde. Es gibt aber eben einen Kampf darum, dass wir nicht an Gott glauben sollen.

Ob Gott in Fukushima anwesend ist ? Diese frage ist auf jedenfall provokant und selbstantwortend zugleich. Natürlich ist er dort nicht greifbar anwesent,. weil er eben kein Wesen ist, was in unserer Dimension so wie ein Nachbar mal nebenan wohnt und klingelt und nach Zucker fragt. Es ist ein Dimensionsunterschied zwischen uns und Gott. Aber es gibt eine Connection. Gott ist multidimensional.

Es gibt übrigens Dimensionsunterschiede aus unserem wirklichen Leben, die einen Vergleich darstellen. ZB ist hier auf meinem Schreibtisch eine Bakterie....ICH könnte sie irgendwie wahrnehmen. Mit meinem Mikroskop angucken. Aber nicht mit ihr kommunizieren. Die Bakterie allerdings könnte mich niemals als Mensch hier sitzend wahrnehmen. Es liegt einfach ausserhalb ihrer Dimensionsreichweite. ich weiß der Vergleich hinkt ein bischen, wollte nicht die Beziehung: Gott-Mensch mit der Beziehung: Mensch-Bakterie vergleichen. Nur verdeutlichen, dass es solche Dimensionsunterschiede zwischen Wesen selbst bei uns im Leben zu beobachten gibt. Warum also sollte dies im anderem Rahmen nicht möglich sein ?
 
Es gibt übrigens Dimensionsunterschiede aus unserem wirklichen Leben, die einen Vergleich darstellen. ZB ist hier auf meinem Schreibtisch eine Bakterie....ICH könnte sie irgendwie wahrnehmen. Mit meinem Mikroskop angucken. Aber nicht mit ihr kommunizieren. Die Bakterie allerdings könnte mich niemals als Mensch hier sitzend wahrnehmen. Es liegt einfach ausserhalb ihrer Dimensionsreichweite. ich weiß der Vergleich hinkt ein bischen, wollte nicht die Beziehung: Gott-Mensch mit der Beziehung: Mensch-Bakterie vergleichen. Nur verdeutlichen, dass es solche Dimensionsunterschiede zwischen Wesen selbst bei uns im Leben zu beobachten gibt. Warum also sollte dies im anderem Rahmen nicht möglich sein ?

Klar! Wie man "neuerdings" weiß, "schwirren" Bakterien im gesamten Universum umher (auf kleineren Himmelskörpern) und verbreiten das Leben überall wo es möglich ist.

Demzufolge wären augenscheinlich diese Bakterien der/die Schöpfer!

Natürlich könnten auch diese Bakterien wiederum erschaffen sein. Z.B. von einer Zivilisation lange vor unserer Zeit.

Und sie können durchaus ein Programm „abarbeiten“ das wir noch lange nicht verstehen werden ;-)

Da man mit unzähligen Bakterien bevölkert ist (nur jede sechste Zelle im Menschen hat „Eigen-DNA“), müsste man sich eigentlich fragen was wir überhaupt sind?

Auch der sogenannte „Verstand“ soll ja nicht mehr als ein „Pressesprecher“ des Organismus sein ... was darauf schließen lässt, dass er völlig korrupt, und damit unbrauchbar ist :)))
 
Ja... das kann sein.

Auch der sogenannte „Verstand“ soll ja nicht mehr als ein „Pressesprecher“ des Organismus sein ... was darauf schließen lässt, dass er völlig korrupt, und damit unbrauchbar ist

Nur dann gehören wir nicht mehr zur Natur. Also Außenseiter. Ein Wunder, dass wir schon so lange auf der Erde leben.

LG, Difi
 
Ich habe gerade mit meiner Tante telefoniert, die die Geschehnisse auch ganz gut beobachtet. Sie meinte auch, daß es immer möglicher erscheint, daß wir Menschen - zumindest erstmal - hier von dieser Erde verschwinden. Sie meinte, daß "Gaya" einfach viel zu sehr vernachlässigt wird. Gaya laut Bolivianern: Pacha mama, kürzlich deklariert als eine Rechtsperson, die eine Stimme braucht. Die Bolivianer könnten/sollten unser aller Vorbild sein, schnellstmöglichst. :hexe:
 
Wollte damit sagen, dass der Mensch vielleicht auch ein Spiel der Natur ist. Da wir eh nur begrenzte Zeit auf dem blauen Ball haben, sollte es uns egal sein. Leben verändert sich.

Ist es aber nicht! Wir verhalten uns instinktiv und pflanzen uns fort. Außer den Deutschen...die haben zum Teil damit Probleme und machen einen auf Single...;)

Was ist so schrecklich am Schicksal der Dinos? Auch da war Gott. Glaube nicht das er erst mit dem Typ Mensch auftauchte.

Wo ist Gott in Fukushima...in uns..in einer Lernfähigkeit uns nicht immer zu überschätzen.

LG, Difi

PS....NDP...die Kakerlake ist der Gewinner.;)
 
Folgen von Fukushima
15.07.2012 Viele Kinder mit Schilddrüsenveränderungen



Die deutsche Sektion der IPPNW befürchtet eine Zunahme von Schilddrüsenkrebs bei Kindern in der Präfektur Fukushima. Bestätigt sehen die IPPNW-Ärzte diese Befürchtung aufgrund einer Untersuchung der Gesundheitsbehörde der Präfektur Fukushima an 38.114 Kindern im Alter von 0-18 Jahren, die Ende April 2012 veröffentlicht wurde.

Dr. Matsuzaki Hiroyuki, Leiter der Abteilung für Innere Medizin im Allgemeinen Städtischen Klinikum der Stadt Fukugawa, verglich die Befunde der Gesundheitsstudie von Fukushima mit früheren Studien. Eine Zusammenfassung seiner Arbeit liegt jetzt auch auf Deutsch vor.

Bei 35 % der untersuchten Kinder fanden sich Schilddrüsenzysten, bei einem Prozent Schilddrüsenknoten. Diese Veränderungen sind laut Matsuzaki ein Hinweis darauf, dass sich in der Schilddrüse "etwas Außerordentliches abspielt".

Die Gesundheitsbehörde hält 99,5 % der Fälle für problemlos und will diese Kinder in den nächsten zweieinhalb Jahren nicht weiter untersuchen. Die genauen Ergebnisse, Ultraschall- Bilder und Kommentare der Ärzte werden den Patienten und ihren Familien vorenthalten.

Einer der Hauptverantwortlichen für diese Untersuchung, Prof. Dr. Shunichi Yamashita, Vizepräsident der Fukushima Medical University und oberster Gesundheitsberater der Präfektur Fukushima, empfiehlt seinen Kollegen und Schilddrüsenfachärzten in ganz Japan, Eltern zu beruhigen und weitere Untersuchungen für unnötig zu erklären.

Yamashita gilt als "Verharmloser der Strahlengefahren", nachdem er im vorigen Jahr in unverantwortlicher Weise verkündet hat, 100 mSv/Jahr seien unbedenklich, sogar für Schwangere und Kleinkinder. Hierzulande gilt 1 mSv/Jahr als Grenzwert für die Normalbevölkerung, während Atomarbeiter mit maximal 20 mSv/Jahr belastet werden dürfen.

Dagegen verweist Matsuzaki auf eine Studie aus dem Jahr 2000 an 250 sieben- bis 14-jährigen Kindern aus der Präfektur Nagasaki, von denen lediglich 0,8 Prozent Schilddrüsenzysten hatten. Außerdem beruft er sich auf eine Arbeit von Mazzaferri et. al. aus dem Jahr 1993, in der festgestellt wurde, dass US-amerikanische Kleinkinder praktisch keine Schilddrüsendeformationen aufwiesen, Knoten und Verhärtungen jedoch mit dem Lebensalter zunahmen. Bei 20jährigen US-Amerikanern hat einer von zehn Knoten und/oder Zysten.

Die bekannte australische Kinderärztin und Kinderchirurgin Helen Caldicott sagte zu den aktuellen Ergebnissen, Kinder hätten normalerweise keine Schilddrüsenknoten oder -zysten. Falls solche festgestellt würden, müsse umgehend eine Biopsie durchgeführt werden, um ein beginnendes Karzinom auszuschließen.

Die große Zahl von Schilddrüsenveränderungen seien der Beweis dafür, dass die Kinder in der Präfektur Fukushima hohen Dosen von Jod-131 ausgesetzt waren. Die Veränderungen müssten als Vorboten von Schilddrüsenkrebs angesehen werden. Mindestens seien engmaschige Kontrollen unabdingbar; die betroffenen Kinder erst nach 2 ½ Jahren erneut untersuchen zu wollen, sei ein großer Fehler.

Die Befunde von Dr. Matsuzaki widerlegen auch die Einschätzung der Autoren des WHO-Reports mit dem Titel "Vorläufige Dosiseinschätzung" vom Juni dieses Jahres. Dort wird behauptet, der radioaktive Fallout von Fukushima werde kaum jemanden krank machen.

Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Strahlentelex 612-613 vom 5. Juli 2012



Im Rahmen des IPPNW-Weltkongress vom 24.-26. August 2012 in Hiroshima wird eine IPPNW-Ärzte-Delegation nach Japan reisen und dort auch Gesundheitseinrichtungen in der Präfektur Fukushima besuchen.

Quelle: IPPNW Deutschland 2012



Welche Versicherung der Atomkraftbetreiber und –befürworter zahlt die lebenslange Schädigung schilddrüsenkranker Kinder und Menschen? Nicht nur Japan, auch Deutschland, Frankreich, England, ganz Europa ist von dieser Thematik betroffen, denn wir sind umzingelt von Atomkraftwerken und die Franzosen kippen ihren Atommüll einfach in den Atlantik, dass Deutsche Fischereibetriebe um ihre Fänge bangen. Wohin mit dem Atommüll? Atomanlagen für kurzfristige Profite für Betreiber, langfristig tragen Sie zur Kontaminierung der Erde bei. Es weiß jeder, doch die Regierungen führen die Bürger an der Nase herum. Ob Genfood oder Massentierhaltung, die Welt wird industriell gesteuert, nicht aus Gründen der Gesundheitsverantwortung dem Menschen gegenüber.



Setzen Sie sich in Bürgerinitiativen und Kampagnen ein. Das ist im Augenblick die einzige Möglichkeit, nicht auf das Schicksal zu warten. Und unterstützen Sie die Umwelt mit dem, was auf Ihren Teller kommt. „Die Revolution beginnt mit Messer und Gabel“, wie viel zitiert.



Besuchen Sie uns im September auf der VeggieWorld in Düsseldorf Aktuelles » VeggieWorld Düsseldorf 2012 oder auf der Rohvolution® in Speyer Rohvolution > Home .



Weitere Informationen zu den Messen erhalten Sie in der Wurzelausgabe 03/2012, erscheint am 9.August 2012, siehe Die Wurzel Die Wurzel 03/2012 mit Milka



Mit freundlichen Grüßen

Ihr Wurzelteam
 
. . . ähm, das Wurzelteam grüßt, was hat das Wurzelteam mit "Dora" zu tun, das ist mir nicht klar,

und was meinst Du, hat das alles mit dem eigentlichen Thema zu tun, Deiner Meinung nach,


Die Revolution beginnt mit Messer und Gabel


nun, Gott ißt vermutlich nicht mit Messer und Gabel, klar, wenn er denn überhaupt ißt,



Grüße von mir
 
Viele Menschen haben in ihrem Leben schon gefragt: «Warum lässt Gott die Ungerechtigkeiten, die Kriege, die Katastrophen und die Krankheiten zu?»

Vielleicht erleben diese Menschen im Moment selber grosse Nöte und fragen verzweifelt: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?»

Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind. Auch Jesus Christus schrie am Kreuz: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Markus 15,34).

Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Viele fantastische Kulturdenkmäler und Bauwerke wurden im Krieg durch Bombenexplosionen zerstört. Doch an den stehengebliebenen Pfeilern und den erhaltenen Torbögen kann man die Genialität des Baumeisters immer noch erkennen. Betrachtet man eine Blume mit ihren kunstvoll und farblich harmonisch angeordneten Blütenblättern, so muss man einen vollkommenen Schöpfer voraussetzen.

Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.

Vielleicht sagst du: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.

Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» - der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.

Vielleicht betest du in der Not zu Gott, aber erlebst keine Hilfe? Verzweifelt fragst du dich: «Warum hilft Gott nicht?» In einer ähnlichen Situation gab der Prophet Jesaja seinem Volk zur Antwort: «Meint ihr, der Arm des Herrn sei zu kurz, um euch zu helfen, oder der Herr sei taub und könne eure Hilferufe nicht hören? Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewendet und hört euch nicht!» (Jesaja 59, 1-2). Gott möchte helfen, aber er kann oft nicht, weil er als heiliger Gott mit Sündern keine Gemeinschaft haben kann.

Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Jesus erlebte am Kreuz die Gottesferne, damit wir durch ihn Gott nahe kommen können. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung annehmen.

Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9).

Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.
 
meine augen drohen mir :"wir werden erblinden ,liesst du weiter " ist das eine art "Gottes Schutz " ? ich denke ,ja !
Gott schützt mich !

kopf,LG
 
@fitundheil:

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Gott erwartet nichts von uns, er hat uns alle Möglichkeiten in die Hand gegeben, das ist unsere Freiheit. Aus der Freiheit erwächst große Verantwortung. Das Leid abzuschaffen, ist Aufgabe des Menschen.

Dazu wird der Mensch bzw. die Menschheit jedoch niemals in der Lage sein, denn der Mensch ist von Grund auf böse!
Es steht jeden Tag ein Neuer auf, der sich überlegt wie er denn heute seine Mitmenschen plagen und ausnehmen kann.:mad:
Die Menschheit in Ihrem jetzigen Sein, ist leider nicht dazu geschaffen die nächsten 200-300 Jahre zu überstehen.
Wahrscheinlich nicht mal so lang.
Sie wird sich wegen ihrer Habgier, Neid, Bosheit, usw. selbst vernichten.
Man sieht heute schon ganz deutlich wohin der Weg unserer Spezies hinführt, nämlich Richtung Untergang.
Ich bin da leider zu sehr Realist, als das ich mich in eine "Traumwelt" mit einem Gott flüchten könnte.
Ich hoffe nur, das die Spezies die nach uns kommt, es besser macht und nicht ganz so kaputt ist wie wir.:eek:)

In unserer heutigen Form ja noch nicht. Und wenn das so weiter geht, werden wir das auch nicht mehr lange sein.
Aber die Ratten werden wohl überleben. Die sind halt doch intelligenter.:D
So sieht´s aus.

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mensch ist von Grund auf böse!

Den Menschen als gut oder böse zu titulieren ist eine rein subjektive und wertende Einschätzung. Diese sagt nichts über den Menschen an sich aus, sondern über den so Urteilenden selbst - sie ist ein Spiegelbild dessen Weltbildes.

Der Mensch hat - wie überhaupt alle Lebewesen - diejenigen Eigenschaften, welche sich aus evolutionärer Sicht bewährt haben. Zuerst mal an sich selbst zu denken ist ein Konzept, welches sich offensichtlich bewährt hat. Selbstlosigkeit hingegen bietet zu wenig Vorteile und kann sich somit nicht durchsetzen. Doch auch Rücksichtslosigkeit und Egoismus sind kein langfristiges Erfolgsrezept, macht man sich damit doch unbeliebt in der Gruppe - auf welche jeder angewiesen ist. Ein ausgewogenes Mittelmaß zwischen Eigeninteressen und Zusammenarbeit hat die größten Aussichten, sich zu bewähren.

Wie der Mensch ist, entscheiden nicht wir selbst. Auch wir unterliegen dem Prozess der Evolution. Diese formt uns. Daher ist es unsinnig, den Menschen als gut oder böse einzustufen.


Ich bin da leider zu sehr Realist, als das ich mich in eine "Traumwelt" mit einem Gott flüchten könnte.

Du bist ein Schwarzseher, der sich in einer Albtraumwelt verfangen hat.

Gruss - BunnyDog
 
Daher ist es unsinnig, den Menschen als gut oder böse einzustufen.
Du bist ein Schwarzseher, der sich in einer Albtraumwelt verfangen hat.
Gruss - BunnyDog

Wenn Du das sagst.:rolleyes:
Aber leider leben wir in einer Alptraumwelt falls es manchen noch nicht aufgefallen sein sollte.

In einer Welt in der Schwangeren die die Babys aus dem Leibe geschnitten und ins Feuer geworfen werden (oder Schlimmeres), in der Kindersoldaten gezwungen werden andere zu töten, in der kleinen Mädchen die Genitalien verstümmelt werden, in der in manchen Ländern kleine Mädchenbabys keinen Wert haben und einfach weggeworfen oder gleich getötet werden, in der kleine Kinder zur Schwerstarbeit gezwungen werden, in der Menschen wissentlich vergiftet werden, in der vergewaltigt, gemordet, zerstört und vernichtet wird.
Kann da gerne noch etwas weiter ausholen, falls es noch nicht genug sein sollte.

Aber gut, jeder lebt irgendwie in seiner eigenen Welt und sieht nur das was er sehen möchte.
Klaro gibt es auch Gutes, jedoch leider viel zu wenig. Und wenn jemand an "Gott" oder was auch immer glauben möchte, bitteschön. Wenn´s ihm irgendwie hilft das alles irgendwie besser auszuhalten, soll´s ja recht sein.

Gruß
Rübe
 
Ja,Rübe ! das finde ich auch zu einfach ! du suchst einen verantwortlichen ,für all den scheiß , anstatt selbst zu handeln !
vorleben und seine prinzipien ,vielleicht die eines göttlichen geistes , niemals verraten , auch wenn es an die substanz geht .das nennt man erwachsen !
LG
 
Ja,Rübe ! das finde ich auch zu einfach ! du suchst einen verantwortlichen ,für all den scheiß , anstatt selbst zu handeln !
vorleben und seine prinzipien ,vielleicht die eines göttlichen geistes , niemals verraten , auch wenn es an die substanz geht .das nennt man erwachsen !
LG

Du kennst mich doch gar nicht und laberst so einen Müll an mich hin.
Weißt Du überhaupt wer ich bin und wie ich (vor-)lebe?
Kennst Du mich denn genau?
Nein, also halt gefälligst die Backen Du Schwätzer!:rolleyes:
Und ja, es gibt für alles was geschieht immer einen Verantwortlichen (nur nicht Gott)!
Was machst Du denn schon so Großartiges für das Weiterkommen der Menschheit?
Mit Deinen tollen Prinzipien kannst Du vielleicht hier in den Industrieländern punkten.
Erzähl Deine Storys aber doch mal den Kindern oder Menschen in Krisen-/Kriegsgebieten.
Die lachen sich kaputt, falls sie des Lachens überhaupt noch mächtig sind.
Ach lassen wir das, weiß gar nicht weshalb ich in dieser (für mich sinnlosen) Rubrik überhaupt etwas geschrieben habe.
Schönes Wochenende!

Gruß
Rübe
 
is scho recht , Rübe !

Du kennst mich doch gar nicht und laberst so einen Müll an mich hin.
Weißt Du überhaupt wer ich bin und wie ich (vor-)lebe?
Kennst Du mich denn genau?
Nein, also halt gefälligst die Backen Du Schwätzer!:rolleyes:
Und ja, es gibt für alles was geschieht immer einen Verantwortlichen (nur nicht Gott)!
Was machst Du denn schon so Großartiges für das Weiterkommen der Menschheit?
Mit Deinen tollen Prinzipien kannst Du vielleicht hier in den Industrieländern punkten.
Erzähl Deine Storys aber doch mal den Kindern oder Menschen in Krisen-/Kriegsgebieten.
Die lachen sich kaputt, falls sie des Lachens überhaupt noch mächtig sind.
Ach lassen wir das, weiß gar nicht weshalb ich in dieser (für mich sinnlosen) Rubrik überhaupt etwas geschrieben habe.
Schönes Wochenende!

Gruß
Rübe
 
Hallo fitundheil,

schöne Worte, die Du da gefunden hast. Und alle Achtung, daß Du zu diesem schwierigen Thema Stellung bezogen hast.

Ja, wir müssen unbedingt auf Gott warten, bis er selbst noch einige Dinge klarstellt. Wer an Gott zweifelt, darf nicht vorschnell falsche Schlußfolgerungen ziehen.

Richtig, Gott braucht uns nicht als Ratgeber. Wir sind es, die Klarstellung brauchen, um die Dinge im richtigen Zusammenhang sehen zu können.

Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. ...

...Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren

... Gott möchte helfen, aber er kann oft nicht, weil er als heiliger Gott mit Sündern keine Gemeinschaft haben kann.

...Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.

Ein Punkt, der mir nicht konsequent genug durchdacht erscheint.

Ein allmächtiger Gott, allwissend und allweise, aus dem alle Dinge hervorgegangen sind, soll nicht wissen, wie sich die Menschen entscheiden? Das passt nicht zusammen.

Eine freie Willensentscheidung kann ich in mir nicht wirklich erkennen. Ich bin eher das Resultat mehrerer Beweggründe auf verschiedenen Ebenen meines Bewußtseins. Aber einen absolut freien Willen habe ich nicht. Das ist eine Einbildung des gerade "erwachsen" gewordenen Menschen.

Einen relativ freien Willen, sozusagen als Stilelement, kann ich und will ich für mich in Anspruch genommen sehen. Dieser ist aber eigentlich auch nicht frei, sondern von Gott in die Wiege gelegt und wird ständig geformt, wie der Töpfer den Ton formt.

Kann man bei einem allmächtigen Gott, mit universeller Macht und unbegrenzten Mitteln ausgestattet, der auch noch liebevoll ist, aber das Böse und das Leid über die Jahrtausende zugelassen hat, nicht von einem Vorsatz sprechen? Ist es wirklich nicht sein Wille, daß das Böse eine Zeit lang geschieht, wo er es doch so leicht verhindern könnte, da er es ja auch will, weil er Liebe ist? Liebe mit Allmacht auf der einen Seite bei gleichzeitig Bosheit über hunderten von Generationen kann nur schlüssig mit göttlichem Willen erklärt werden. Alle anderen Schlußfolgerungen finden darunter Platz.

Es ist Gott ganz sicher immer klar, warum und wie lange das Böse geschehen muß, bis sein Zweck erfüllt ist. Ich behaupte, der universelle Souverän hat es nicht nur nicht verhindert, sondern bewußt in die Welt kommen lassen, bis es genug ist.

Gott ist weder teilweise unwissend über die Folgen seiner schöpferischen Tätigkeit gewesen, weil es ja angeblich den freien Willen seiner Geschöpfe gibt, noch wird er einfach abwarten, bis alle zu ihm gefunden haben.

- Gott verfolgt mit der Zulassung des Bösen wichtige Ziele.

- Gott ist es, der seine Auserwählten zu sich zieht. Auf höchster Ebene agiert Gott zuerst, der Mensch reagiert. Das war schon immer so, und wird auch so bleiben. Darin enthalten sind dann die relativen Entscheidungen, die uns so frei erscheinen, es aber nur bedingt oder nicht sind.

- Der Schöpfer hat einen Zeitplan. Das Böse wird von ihm ausgemerzt, sozusagen ein weiterer schöpferischer Akt. Es wird nicht einfach abgewartet, bis der schwache Mensch die übermächtigen Probleme selbst gelöst hat. Sondern sein anderer Sohn, Jesus, wird seine Königsmacht antreten und für die notwendigen Veränderungen und Wiedergutmachung sorgen (nachdem wir gesehen haben, wie der Gewaltherrscher Satan, ebenfalls ein Sohn Gottes, die Welt in den Ruin getrieben hat).
 
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